Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

Heibo
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#31

Beitrag von Heibo »

HaiViehHarald hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 13:51 50Hz detektieren folgende Geräte https://www.amazon.de/stromkabel-finder ... bel+finder
Ich hab keins aufgemacht, aber da wird wohl eine Spule mit Eisen oder Ferrit-Kern drin sein.
Je mehr Windungen, um so höher die Spannung.
Eine Frage zum Verständnis: Wäre denn die Induktion der Spannung in die Empfänger-Spule grösser, wenn diese in der Resonanz mit der Frequenz ist, die gesendet wird.

Ich denk ja, denn im Resonanzfall kann es im Schwingkreis zu sehr höhen Spannungen kommen.
criticalcore5711
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#32

Beitrag von criticalcore5711 »

Eine empfangsspule für 50Hz ohne zusätzlichen Kern mit der Hand wickeln? Das ist viel, sehr viel Draht.

Ja, Resonante schwingkreise (was deine "Spule" mit parallelem Kondensator für die Resonanz wäre) empfangen besser.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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noone
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#33

Beitrag von noone »

Heibo hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 21:36
DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 21:23
Heibo hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 21:16Ich hatte die Wellenlänge von 10Hz im Kopf. Da ist Lambda 1/10000 immer noch sehr lang.
So, jetzt mal Butter bei die Fische: Was hast Du denn ganz konkret vor?

73 de Daniel
Mir geht es vorrangig um das Verstehen der Zusammenhänge. Ich habe die Zeit und auch die Möglichkeit verschiedene Dinge zu testen. Ich bastele auch gerne an technischen Geräten herum.

Ich möchte z.B. herausfinden, ob es möglich ist, ein Signal von 10 bis 200Hz über eine Strecke von 2 bis 3 Metern zu übertragen. Ich vermute, dass es möglich ist aber ich möchte es halt testen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man an etwas bastelt und etwas versucht, auch immer neue Erfahrungen kommen.
Erfahrung -> Erfahren -> Expertise -> Experte
Nur der Versucht bringt tatsächlich Erkenntnis.
Signale dort übertragen ist kein Problem es gibt zb ein Langwellenamateurfunkband, früher wurden "!elektrische!" Felder in bei diesen "wild gewordenen Audiofrequenzen" verwendet um Bewegungsmelder und Eindringlingsmelder zu realisieren.

Das Wechselfeld wurde erzeugt und irgendwo im überwachten Bereich stehen Empfangsantennen mit einem Detektor, wenn das Feld schwankt wird der Alarm ausgelöst.
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#34

Beitrag von Heibo »

criticalcore5711 hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 18:11 Eine empfangsspule für 50Hz ohne zusätzlichen Kern mit der Hand wickeln? Das ist viel, sehr viel Draht.

Ja, Resonante schwingkreise (was deine "Spule" mit parallelem Kondensator für die Resonanz wäre) empfangen besser.
Das bedeutet, dass ein Kern aus z.B. Ferrit mit weniger Draht auskommt. Daraus erkenne ich, dass der Kern die Spule "träger" macht und sie eher bei niedrigen Frequenzen in der Resonanz schwingt.

Was wäre der Unterschied bezüglich der Resonanz einer Spule, wenn diese auf eine Welle (1m Durchmesser) gewickelt wird oder auf eine Stahlrohr von 1m Durchmesser und einer Wandstärke von 5mm (also innen hohl)?

Wie würde sich dann die Resonanz verändern?
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#35

Beitrag von Heibo »

noone hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 18:28
Heibo hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 21:36
DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 21:23 So, jetzt mal Butter bei die Fische: Was hast Du denn ganz konkret vor?

73 de Daniel
Mir geht es vorrangig um das Verstehen der Zusammenhänge. Ich habe die Zeit und auch die Möglichkeit verschiedene Dinge zu testen. Ich bastele auch gerne an technischen Geräten herum.

Ich möchte z.B. herausfinden, ob es möglich ist, ein Signal von 10 bis 200Hz über eine Strecke von 2 bis 3 Metern zu übertragen. Ich vermute, dass es möglich ist aber ich möchte es halt testen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man an etwas bastelt und etwas versucht, auch immer neue Erfahrungen kommen.
Erfahrung -> Erfahren -> Expertise -> Experte
Nur der Versucht bringt tatsächlich Erkenntnis.
Signale dort übertragen ist kein Problem es gibt zb ein Langwellenamateurfunkband, früher wurden "!elektrische!" Felder in bei diesen "wild gewordenen Audiofrequenzen" verwendet um Bewegungsmelder und Eindringlingsmelder zu realisieren.

Das Wechselfeld wurde erzeugt und irgendwo im überwachten Bereich stehen Empfangsantennen mit einem Detektor, wenn das Feld schwankt wird der Alarm ausgelöst.
Und das war im Bereich von 50 bis 200 Hz?
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#36

Beitrag von noone »

Heibo hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 18:59
noone hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 18:28
Heibo hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 21:36

Mir geht es vorrangig um das Verstehen der Zusammenhänge. Ich habe die Zeit und auch die Möglichkeit verschiedene Dinge zu testen. Ich bastele auch gerne an technischen Geräten herum.

Ich möchte z.B. herausfinden, ob es möglich ist, ein Signal von 10 bis 200Hz über eine Strecke von 2 bis 3 Metern zu übertragen. Ich vermute, dass es möglich ist aber ich möchte es halt testen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man an etwas bastelt und etwas versucht, auch immer neue Erfahrungen kommen.
Erfahrung -> Erfahren -> Expertise -> Experte
Nur der Versucht bringt tatsächlich Erkenntnis.

Signale dort übertragen ist kein Problem es gibt zb ein Langwellenamateurfunkband, früher wurden "!elektrische!" Felder in bei diesen "wild gewordenen Audiofrequenzen" verwendet um Bewegungsmelder und Eindringlingsmelder zu realisieren.

Das Wechselfeld wurde erzeugt und irgendwo im überwachten Bereich stehen Empfangsantennen mit einem Detektor, wenn das Feld schwankt wird der Alarm ausgelöst.
Und das war im Bereich von 50 bis 200 Hz?
Sorry Lesefehler

Aber aber Übertragung dieser Frequenzen zur Datenübertragung geht auch nur eben musst du da eine "höhere Spannung erzeugen und mit einer größeren Fläche das Feld "aufspannen".

Ein Bekannter von mir hatte damals einen lLangen draht unter einer Hochspannungsleitung gespannt und eine bzw mehrere Leuchtstoffröhre in Reihe dran, das hat auch genügend Licht zur Orientierung gegeben, also Strom ist geflossen.

Heute hat er ein PV-Pannel unter einer Lichtplatte (damit es nicht geklaut wird) und LED Lampen das ist genau so hell und gibt freundlichers und stabileres Licht.
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#37

Beitrag von Heibo »

noone hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 19:12
Heibo hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 18:59
noone hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 18:28


Signale dort übertragen ist kein Problem es gibt zb ein Langwellenamateurfunkband, früher wurden "!elektrische!" Felder in bei diesen "wild gewordenen Audiofrequenzen" verwendet um Bewegungsmelder und Eindringlingsmelder zu realisieren.

Das Wechselfeld wurde erzeugt und irgendwo im überwachten Bereich stehen Empfangsantennen mit einem Detektor, wenn das Feld schwankt wird der Alarm ausgelöst.
Und das war im Bereich von 50 bis 200 Hz?
Sorry Lesefehler

Aber aber Übertragung dieser Frequenzen zur Datenübertragung geht auch nur eben musst du da eine "höhere Spannung erzeugen und mit einer größeren Fläche das Feld "aufspannen".

Ein Bekannter von mir hatte damals einen lLangen draht unter einer Hochspannungsleitung gespannt und eine bzw mehrere Leuchtstoffröhre in Reihe dran, das hat auch genügend Licht zur Orientierung gegeben, also Strom ist geflossen.

Heute hat er ein PV-Pannel unter einer Lichtplatte (damit es nicht geklaut wird) und LED Lampen das ist genau so hell und gibt freundlichers und stabileres Licht.

Das bestätigt zumindest einmal meine grundsätzliche Vorstellung der Situation. Ich danke euch für die Hilfe. Das hat schon einmal sehr viele bei mir an Fragen geklärt und Verständnis ermöglicht.
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#38

Beitrag von DocEmmettBrown »

criticalcore5711 hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 10:08Du kannst auch einfach mit wenigen Kleinteile einen Oszillator auf 13,6MHz bauen, das ist eine der ISM Frequenzen, oder bei 27MHz. Sogar (und das ist schon nahe dran an deiner drahtlänge für L/4) für 40,66-40,7MHz. Nur da musstdu wirklich aufpassen! Das sind die Frequenzen für die RC-Piloten Steuerung und ihre Fluggeräte, modellflugplatz in der Nähe = Finger Weg von 40 MHz! Es gab die auch in 27MHz, in dürften aber größtenteils nicht mehr in Verwendung sein seit man sich 2,4GHz Steuerungen kaufen kann.
Im Prinzip ja, hier in diesem konkreten Fall aber nein. Und warum?

Nun, wenn Du ihm schon den ISM-Sandkasten zeigst, wo er spielen darf, dann solltest Du ihm auch unbedingt dazusagen, daß er seinen Sandkasten auf gar keinen Fall verlassen darf. Das heißt, daß er vor allem einen Bandpaß braucht und das zwingend, aber auch, daß sein Signal ausreichend steil an den Flanken sein muß, damit er die zulässige Bandbreite innerhalb des ISM-Bandes nicht reißt. Nur klappt das in diesem Fall nicht, weil sich Tim bereits dagegen entschieden hat, sich das technische Wissen für die Zulassung zum Amateurfunkdienst anzueignen. Denn genau dann würde er genau dieses ihm jetzt fehlende Wissen nämlich lernen. Ohne dieses Wissen kann es leicht passieren, daß eines Tages ein paar (nicht ganz so) freundliche Herren vom BAKOM an seiner Tür klingeln womöglich schon in Begleitung der KaPo und ihm äußerst schmerzhaft auf die Finger hauen. Zur Erinnerung: Geldstrafen und Bußen (hochdeutsch "Bußgelder") sind in der CH nicht ganz so preiswert wie in Deutschland.

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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#39

Beitrag von Heibo »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 20:31
criticalcore5711 hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 10:08Du kannst auch einfach mit wenigen Kleinteile einen Oszillator auf 13,6MHz bauen, das ist eine der ISM Frequenzen, oder bei 27MHz. Sogar (und das ist schon nahe dran an deiner drahtlänge für L/4) für 40,66-40,7MHz. Nur da musstdu wirklich aufpassen! Das sind die Frequenzen für die RC-Piloten Steuerung und ihre Fluggeräte, modellflugplatz in der Nähe = Finger Weg von 40 MHz! Es gab die auch in 27MHz, in dürften aber größtenteils nicht mehr in Verwendung sein seit man sich 2,4GHz Steuerungen kaufen kann.
Im Prinzip ja, hier in diesem konkreten Fall aber nein. Und warum?

Nun, wenn Du ihm schon den ISM-Sandkasten zeigst, wo er spielen darf, dann solltest Du ihm auch unbedingt dazusagen, daß er seinen Sandkasten auf gar keinen Fall verlassen darf. Das heißt, daß er vor allem einen Bandpaß braucht und das zwingend, aber auch, daß sein Signal ausreichend steil an den Flanken sein muß, damit er die zulässige Bandbreite innerhalb des ISM-Bandes nicht reißt. Nur klappt das in diesem Fall nicht, weil sich Tim bereits dagegen entschieden hat, sich das technische Wissen für die Zulassung zum Amateurfunkdienst anzueignen. Denn genau dann würde er genau dieses ihm jetzt fehlende Wissen nämlich lernen. Ohne dieses Wissen kann es leicht passieren, daß eines Tages ein paar (nicht ganz so) freundliche Herren vom BAKOM an seiner Tür klingeln womöglich schon in Begleitung der KaPo und ihm äußerst schmerzhaft auf die Finger hauen. Zur Erinnerung: Geldstrafen und Bußen (hochdeutsch "Bußgelder") sind in der CH nicht ganz so preiswert wie in Deutschland.

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Und Unwissenheit schützt nicht vor dem Schaden.
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#40

Beitrag von DocEmmettBrown »

Heibo hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:01Und Unwissenheit schützt nicht vor dem Schaden.
Vorschlag: Tu doch einfach mal so, als wolltest Du den Technikteil der Amateurfunkprüfung lernen. Das ist sowieso nur Allgemeinwissen, was Du da lernst, es schadet also auch nicht. Wenn Du das verstanden hast, kannst Du immer noch entscheiden, die Prüfung abzulegen und mit einem Zeugnis nach Hause zu gehen oder auch nicht. Und wenn Du das Zeugnis hast, kannst Du immer noch entscheiden, ob Du Dir auch ein Rufzeichen holst oder eben nicht. So verpflichtest Du Dich zu nichts, läßt Dir alle Türen offen und lernst aber die Materie Stück für Stück. Na, ist das ein Angebot? ;)

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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#41

Beitrag von Heibo »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:15
Heibo hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:01Und Unwissenheit schützt nicht vor dem Schaden.
Vorschlag: Tu doch einfach mal so, als wolltest Du den Technikteil der Amateurfunkprüfung lernen. Das ist sowieso nur Allgemeinwissen, was Du da lernst, es schadet also auch nicht. Wenn Du das verstanden hast, kannst Du immer noch entscheiden, die Prüfung abzulegen und mit einem Zeugnis nach Hause zu gehen oder auch nicht. Und wenn Du das Zeugnis hast, kannst Du immer noch entscheiden, ob Du Dir auch ein Rufzeichen holst oder eben nicht. So verpflichtest Du Dich zu nichts, läßt Dir alle Türen offen und lernst aber die Materie Stück für Stück. Na, ist das ein Angebot? ;)

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Kann man das Online machen? Ich bin immer sehr viel unterwegs und da ist es schwer mit der Planung.
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#42

Beitrag von DocEmmettBrown »

Heibo hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:27
DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:15Vorschlag: Tu doch einfach mal so, als wolltest Du den Technikteil der Amateurfunkprüfung lernen.
Kann man das Online machen? Ich bin immer sehr viel unterwegs und da ist es schwer mit der Planung.
Das weiß ich nicht. Wende Dich an die USKA, die kann Dir ganz bestimmt weiterhelfen. :tup:
Keine Angst, die beißen nicht. Die machen das genauso zum Zeittotschlagen wie die anderen Funkamateure auch. ;)

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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#43

Beitrag von Heibo »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:32
Heibo hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:27
DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:15Die machen das genauso zum Zeittotschlagen wie die anderen Funkamateure auch. ;)

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Der beste Spruch des Tages. Nun kann ich mit einem Lachen in das Bett gehen. Ich werde mich mal an die Kollegen wenden. Danke dir.
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#44

Beitrag von criticalcore5711 »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 20:31 Nun, wenn Du ihm schon den ISM-Sandkasten zeigst, wo er spielen darf, dann solltest Du ihm auch unbedingt dazusagen, daß er seinen Sandkasten auf gar keinen Fall verlassen darf. Das heißt, daß er vor allem einen Bandpaß braucht und das zwingend, aber auch, daß sein Signal ausreichend steil an den Flanken sein muß, damit er die zulässige Bandbreite innerhalb des ISM-Bandes nicht reißt.
Schritt für Schritt.
Außerdem dachte ich dazu eigentlich an was quarzstabiles...http://www.b-kainka.de/bastel118.htm

Wenn er den nachbaut kann gefahrlos seine experimente bis in einigen Metern Entfernung machen.
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Re: Frage zum Thema Antenne und Frequenzübertragung

#45

Beitrag von DocEmmettBrown »

criticalcore5711 hat geschrieben: Di 9. Nov 2021, 21:53Schritt für Schritt.
Außerdem dachte ich dazu eigentlich an was quarzstabiles...http://www.b-kainka.de/bastel118.htm

Wenn er den nachbaut kann gefahrlos seine experimente bis in einigen Metern Entfernung machen.
Ja, das wäre akzeptabel. Aber nur, solange er damit nicht den dicken PA ansteuert. :lol:

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