Ergänzend:
Die Sicherung , die meist in der Zuleitung ist , ist zum Schutz des FuG immens wichtig. Auch ein eventueller Verpolschutz (z.B. der mit der einen Diode) funktioniert oft nur in Verbindung mit einer abgestimmten Sicherung.
Bitte beachten , wenn dies bei einem Gebrauchtgerät
irgendwie abhanden gekommen wäre ! (Gibts oft ! ;eig.Erf.)
Löten muß nicht , je nach dem , was (vom Hersteller) für deine Verbinder vorgesehen ist.
Eine gute (!) stabile Verbindung , die den Querschnitt mindestens behält, ist selbstredend. 
Also
nicht die letzten 5 Franseln aus dem flexiblem = mehrdrähtigem Draht in die Verbindung knaupen, weil man die PVC-Isolierung mit dem Teppichmesser oder überscharfen Küchenmesser weg-geschnitzelt und gemetzelt und so gelichzeitig den Drahtquerschnitt dezimiert hat .
Antennenleitung:
Normalerweise, wie in den beiden Posts beschrieben, einfach & richtig (gibts Anleitungen im Net) dranlöten .
Es gibt auch Stecker zum Crimpen, die müßten halt richtig (passende Zangen/Preßwerkzeug) gecrimpt werden. Die könnte man u.U. löten, ist aber eher Geknaupe. Das mußt du beim Steckerkauf entscheiden.
Es gibt noch PL-Stecker (in meiner Restekiste) , die sind eigentlich eher Adapter und werden auf eine kleine Koaxverbindung geschraubt, die kaum grüßer als das RG58 o.ä. ist. Somit wären nur 8er oder höchstens 10er Löcher zu bohren .
Das wird wohl aus der kommerziellen KFz.-Zubehörtechnik / Mobiltelefonzubehör , stammen und soll wohl eine lötfreie aufwandslose Koaxialkabelverlegung mit konfektionierten Fertigstücken möglich machen.
Da haben wir aber hier ein halbes Dutzend Forenten bis hin zum Benson, die hierzu richtig was sagen können.
Ansonsten kann ich hier auch nicht mehr helfen.
Rolf
