Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

oberlaender
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#31

Beitrag von oberlaender »

https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze
In dem Gedankenexperiment befinden sich in einem geschlossenen Kasten eine Katze und ein instabiler Atomkern, der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit strahlt. Die Strahlung löst mittels eines Geigerzählers die Freisetzung von Giftgas aus, welches die Katze tötet.

Schrödinger argumentiert nun, dass – wenn die Quantenphysik auch auf makroskopische Systeme anwendbar wäre – nicht nur der Atomkern, sondern auch die Katze in einen Zustand der Überlagerung geraten müssten. Diese Überlagerung würde erst beendet, wenn jemand den Kasten öffnet und den Zustand der Katze überprüft. Dies stellt eine Messung dar, die entweder das Ergebnis „tot“ oder „lebendig“ feststellt. Bis dahin wäre die Katze also lebendig und gleichzeitig tot. Diese Schlussfolgerung erscheint paradox.
in einen Zustand der Überlagerung -> Interferenz. Distanz als Illusion.
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Charly Whisky
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#32

Beitrag von Charly Whisky »

Typisch wissenschaftliches Experiment...

Bei diesen Experimenten werden immer irgendwelche Versuche in ABGESCHLOSSENEN Räumen gemacht, die es aber nicht gibt.

Fehler im System.

Wissenschaftlicher können nichts produktives zum Leben beitragen. Der Versuch, die Dinge zu erklären muss scheitern.

Mittlerweile macht die Menschheit den größten Fehler: Sie macht das Überleben der Menschheit von der Wissenschaft abhängig- siehe Klimaerwärmung.

Niemals nie hat die Wissenschaft etwas Positives beigetragen...nein, sie hat alles verbockt und ist an unserem heutigen Desaster alleinig Schuld.
oberlaender
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#33

Beitrag von oberlaender »

ABGESCHLOSSENEN Räumen
Der Fehler liegt zudem darin in ZEITRÄUMEN zu denken.
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Wurstauge
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#34

Beitrag von Wurstauge »

Oberlaender,alles klar bei dir?
Frag für einen Freund :D
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oberlaender
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#35

Beitrag von oberlaender »

You bet.
:crazy:
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#36

Beitrag von Lucifer »

Nicht nur Licht, sondern auch die Bestrafung. Also macht mal schön brav so weiter %)

Weiterhin ganz tolle Beiträge, ich bemühe mich irgendwas zu verstehen.
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Charly Whisky
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#37

Beitrag von Charly Whisky »

Lucifer hat geschrieben: Fr 25. Okt 2019, 17:26
...ich bemühe mich irgendwas zu verstehen.
Tu das bloss nicht. Das ist alles Gefasel von alten Leuten, die nix mit der Zeit anfangen können :dlol:

Spass muss es machen, das Leben :king:
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Charly Whisky
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#38

Beitrag von Charly Whisky »

Lieber Andreas,

nimm‘s mir nicht übel: Ich sehe keinen Sinn in solcher Art des „Forschens“.

Die Versuche, die Welt zu verstehen sind ja ehrenrührig aber sinnlos. Es ist so wie es ist.

Ich beneide die zig Millionen Geschöpfe dieser Erde, die einfach leben....

Der Mensch ist ein Irrtum der Evolution :seufz:

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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#39

Beitrag von guglielmo »

Es ist schon interessant, was alles in diese Forschungen hinein interpretiert wird. Vor allem versuchen häufig Esoteriker oder irgendwelche Sekten das was sie selbst nicht verstehen mit solchen Ergebnissen zu belegen. Es handelt sich hier um die Erforschung von Vorgängen in der Natur. Hierdurch werden keine philosophischen oder weltanschaulichen Fragen gestellt oder beantwortet. Tatsächlich haben solche Forschungen vieles erst ermöglicht, was wir heute so alltäglich verwenden. Bei den Beiträgen hat sich ja einiges getan.

Im Prisma wird weißes Licht in seine Spektralfarben zerlegt. Das geht nur, weil Licht, welches als gleich starke Farbanteile von rot, grün und blau enthält von uns als weiß wahrgenommen wird. Es gibt einen Effekt in der Optik der als Dispersion bezeichnet wird. Das bedeutet das die stärke der Lichtbrechnung von der Wellenlänge bzw. Farbe des Lichtes abhängt. Weiß ist somit keine Farbe sondern der Eindruck aus einer Farbmischung. Normalerweise nimmt die Stärke der Brechung mit abnehmender Wellenlänge zu. Man spricht von normaler Dispersion. Also hier wird nichts gestaucht oder gedehnt sondern nur zerlegt.

Bei verschränkten Photonen, ist die Polarisation nicht im voraus irgendwie festgelegt. Bei beiden Lichtteilchen ist ihr Zustand bis zu dem Zeitpunkt wo eines der beiden Teilchen gemessen wird unbestimmt. Genau aber zu dem Zeitpunkt, in dem das eine Photon als horizontal polarisiert gemessen wird, ist klar dass das zweite Teilchen vertikal polarisiert ist. Einstein und andere Forscher suchten nach verborgenen Variablen um dieses Verhalten zu erklären. Nach deren Auffassung ist die Quantenmechanik ohne diese Annahmen unvollständig. John Steward Bell zeigte jedoch, das stets eine Ungleichung erfüllt sein muss, wenn man dieser Hypothese folgt. Jedoch existieren Ereignisse die sowohl in der Theorie als auch später in der experimentellen Praxis diese Annahme wiederlegen. Somit ist diese Bellsche Ungleichung der Nachweis dafür, dass diese verborgenen Variablen nicht existieren.

Mit diesen Erkenntnissen lässt sich derzeit auch nicht viel anfangen. Manche glauben, man könnte so eine Funkstrecke bauen, die Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit transportiert. Das ist Unsinn, da die Information z.B. über die Polarisation wieder maximal nur mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden kann. Jedoch hat z.B. IBM ein abhörsicheres Übertragungssystem für geheime Nachrichten als Laborprojekt entwickelt. Es basiert auf verschränkte Photonen die über Glasfaserkabel übertragen werden. Hier kann keine einzige Information unbemerkt mitgelesen werden.

Interessanter ist das Thema mit der Überlagerung verschiedener Zustände in einem Quantensystem. Also das was Schrödinger unter seinen makaberen "Katzenexperiment", was ja aber zum Glück nur ein Gedankenexperiment war, ausdrücken wollte. Hier ergeben sich vielleicht bald reale Anwendungen in der modernen Quanteninformatik. So sind es Rechner die nicht mehr mit binären Zuständen also in Bits arbeiten sondern künftig QBits verwenden. Durch die Überlagerung von Zuständen in einem System lassen sich vielleicht bald hochkomplexe und rechenaufwändige Aufgaben in kürzester Zeit beweltigen. Deshalb, da hier hochgradig parallel gerechnet werden kann. Zu den favorisierten Anwendungn gehört die Kryptoanalyse die dringend eine schnelle Primfaktorenzerlegung benötigt. Gelingt dies, könnten wir bald alle unsere Chipkarten und andere Sicherheits- und Verschlüsselungslösungen in die Tonne treten. Bisher verlassen wir uns darauf, das die Primfaktoren aus Zahlen, die aus mehreren hundert Ziffern bestehen nicht mehr mit vernünftigem Aufwand zu ermitteln sind.
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Charly Whisky
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#40

Beitrag von Charly Whisky »

Für mich völlig plausibel, weil alles mit allem verbunden ist- auf Molekularebene. Es gibt ja kein „stoffliches Loch“ von einem Punkt zum anderen- auf der ganzen Erde nicht...es gibt keine Grenzen, nichts.
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#41

Beitrag von Wurstauge »

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Charly Whisky
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#42

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo Andreas,

nimm ein Glas Wasser. Genau, alle Teilchen in diesem Glas sind miteinander verbunden.
Dann betrachte einen Ozean: Alle Teilchen sind auch hier miteinander verbunden. Auch Fremdteilchen sind - molekular betrachtet - miteinander verbunden...und dann weite dieses Modell aus- bis ins Unendliche...

Wenn man ein Teilchen nimmt und transportiert es sonst wohin...es ist immer ein Teil des Ganzen nur an einem anderen Ort aber doch verbunden mit allem, auch seinem örtlichen Ursprung. Es spielt keine Rolle wohin man ein Teilchen bringt.

Der große Irrtum bei all den wissenschaftlichen Betrachtungen ist immer der gleiche: Es wird versucht irgendetwas zu isolieren, was schlicht nicht möglich ist. Es werden immer nur abgeschlossene Räume betrachtet.

Die "Information" wird per Stoss übertragen in den Molekulargittern übertragen- verzögerungslos.

wie hier z.B. https://www.youtube.com/watch?v=oKUvaYrQJCs
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#43

Beitrag von guglielmo »

Ich muss ehrlich gestehen, das hier bereits meine Verständnis- und Kenntnisgrenzen weit überschritten sind. Man kann erst einmal nur die experimentellen Ergebnisse zur Kenntnis nehmen. Außerdem sollte man immer hinterfragen ob die Ergebnisse nachvollziehbar und reproduzierbar sind. Jede weitere Erklärung, die nicht experimentell überprüfbar ist, hat den Charakter einer Vermutung bzw. ist rein Spekulativ. Unsere eigene Vorstellungskraft basiert auf den eigenen Erlebnissen in unserer makroskopischen Welt. Diese Vorstellungen sind offenbar nicht auf den Mikrokosmos und auf die Hochenergiebereiche übertragbar. Alle Interpretationen, so menschlich nachvollziehbar sie auch sein mögen, führen in die Irre. Die Mathematik hat bislang hier sehr gute Dienste geleistet. Sie ist ein Kompass der uns vor den Verirrungen und Blendungen unseres Geistes bewahrt. Ähnlich wie uns ein beleuchteter Kompass in der Nacht den Weg weist. Man sollte ihm folgen, auch wenn unser Gefühl uns in eine ganz andere Richtung lenken möchte. Nun stoßen auch unsere mathematischen Werkzeuge und Theorien immer wieder an Grenzen. So müssen wir wohl warten, bis eines Tages wieder irgendwelche Genies auf der Bildfläche erscheinen und durch völlig neue Ideen in neue Richtungen lenken. Dies mag jetzt wie ein Widerspruch zu dem oben gesagten aussehen. Tatsächlich müssten auch solche neuen Theorien und Modelle die Überprüfung durch die Wirklichkeit stand halten. Die Wirklichkeit sind verifizierbare und reproduzierbare experimentelle Ergebnisse.

@Charly Whisky: Das isolieren bei physikalischen Theorien hat die folgende Aufgabe. Das zu betrachtende Objekt soll auf das wesentliche reduziert werden. Das ist nötig damit es beobachtbar und auch beschreibbar wird. Nur so ist es möglich wichtige Naturgesetze zu erkennen und zu beschreiben. Um das Trägheitsgesetz zu prüfen muss man einen Körper weitestgehend von den Reibungskräften befreien. Um die Keplerschen Gesetze der Planetenbahnen zu verstehen und die Bewegung der Himmelskörper zu berechnen reicht es aus, die Sonne und die Planeten als reine Massenpunkte zu betrachten. Um die Gezeiten zu berechnen reicht es auch die Partialtiden von einigen wenigen Planeten , den Mond und der Sonne zu berücksichtigen. Man muss immer separieren und vereinfachen damit etwas handhabbar wird. So liefert die klassische Physik sehr gute Beschreibungen für kleine Energien bzw. Geschwindigkeiten und Abmessungen wie wir sie im alltäglichen Leben kennen. Tatsächlich leben wir nicht in einem euklidischen Raum. Genausowenig gelten Kausalitätsprinzipien im Mikrokosmus. Jedoch geht die Relativiätstheorie im Falle kleiner Energien bzw. Geschwindigkeiten nahtlos in die klassische Mechanik über. Genau das müssen auch neue, bessere Beschreibungen liefern. Natürlich ist alles irgendwie miteinander vernetzt. Viele Dinge haben wir noch nicht verstanden. Vieles werden wir wohl auch nie verstehen können. Irgendwie ist es ja auch beruhigend das wir nicht das Maß aller Dinge sind. Auch wenn das viele Menschen so sehen.
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#44

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo guglielmo ,

leider kenne ich deinen Vornamen nicht. Denn ich würde dich gerne mit diesem ansprechen.

Mir ist klar, welche Verunsicherung den Wissenschaftler ergreift, wenn er das von mir Geschriebene liest.
Es gibt (noch) keine Beweise und wird es sie jemals geben?

Ich habe 2 naturwissenschaftliche Studiengänge absolviert und vertrete dennoch heute ein Weltbild, das ich vor 30 Jahre niemals akzeptiert hätte.

Ich komme zu dem Schluss, dass alle Versuche der Wissenschaft, die Erde zu begreifen nur Annäherungen sind. Das haben auch die "Großen Geister" irgendwie begriffen und nannten Ihre Gesetze (je länge sie darüber reflektierten) nur "Theorie".
(Trotzdem ist es das, was Lehrer unverändert seit Jahrzehnten vorbeten.)

In der Not die Dinge doch irgendwie zu verstehen, wurden die Forschungseinheit immer begrenzter und damit nichtssagender im Bezuge auf das Große Ganze.
Denn darin liegt ja die Kunst der erfolgreichen Köpfe: Das Zusammenfassen zum Großen Ganzen. Interdisziplinäres Wissen ist immer das erfolgreichste.
"Expertentum" führt nicht zum Ziel.

Und so, wie wir irgendwann das Periodensystem der Elemente gelernt haben (aber nicht verstanden) lag eigentlich schon alles offen: Es gibt keine "Geheimnisse" die wir erforschen müssten, die Langweile des Alltags treibt uns dazu, sich uns solcherart zu beschäftigen.

Ich behaupte gar, dass die Menschheit, als regierte Masse, durch die Subventionierung von Wissenschaftszweigen gesteuert wird. Denn die Menschen sollen ja an den Fortschritt glauben- die fragenden Gehirne wollen Nahrung.
(Ein beliebt eingesetztes "Institut" ist dabei "Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.": Interessanterweise kommen die Ausarbeitungen dieses "Institutes" in ihren Studien immer zu den Ergebnissen, die der Auftraggeber gerne sieht.)

Letztendlich hat die Wissenschaft die Religion abgelöst: Nicht glauben sondern wissen ist die Devise. Wissen wir wirklich mehr? Und macht uns das glücklich?
Was tun Menschen instinktiv, wenn sie in höchster Not sind?

Wer den Dingen auf den Grund gehen möchte, könnte sich u.a. auch mit der fraktalen Berechnung unseres Universums auseinandersetzen.

VG
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Re: Einfluss der Sendeleistung auf die elektromagnetische Welle

#45

Beitrag von Charly Whisky »

:dlol: :dlol:

Sehr guter Abschluss des Exkurses: Wie bunt mache ich mir die Welt :tup:
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