Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

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wavebreaker
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#91

Beitrag von wavebreaker »

Jenso hat geschrieben: Di 8. Okt 2019, 10:17
wavebreaker hat geschrieben: Di 8. Okt 2019, 00:05 Ah, super, da bin ich ja mal gespannt, was die Spezis darauf sagen.
Die haben mich schon stark beeinflusst jetzt, war bis dahin eigentlich von der eneloop Idee überzeugt durch dich, aber da gab es ja nur kritische Stimmen, dabei hatte ich nicht mal danach gefragt, was die von der Idee halten :D
Naja, so kann ich wenigstens nichts komplett verkacken, danke für Dein Verständnis, Andreas, ich werde auf jeden Fall berichten, sobald man von einer Langzeiterfahrung sprechen kann. Leider kommt jetzt der Winter, hoffe, dass sich da der "Klimawandel" mal bemerkbar macht, und es ein paar schöne Tage gibt, wo ich raus kann! Zur Zeit ist es nur am regnen bei uns, gegen Kälte kann man sich ja ganz gut kleiden!

Gute Nacht!
Die Zeit für Open Air funken ist jetzt so langsam vorbei du kannst dir doch im Frühjahr immer noch Gedanken um eine Stromquelle machen.
Jetzt ist eh nix mehr mit Sporadic E o.ä. jetzt zählen einfache Verbindungen über Bodenwelle.


Mach dir nochmal Gedanken ob es jetzt unbedingt die schön bunte President sein muss oder ob du mit einem Gerät was aus dem Karton raus schon gut spielt nicht besser bedient bist.

10/11/12 m Band Rx/Tx Clarifier 40/60 Watt Regelbare Leistung und das ganze ohne irgendwelche Bastelarbeiten direkt aus dem Karton. :clue:

LG

jenso

Hey Jenso!

Ja, an sich hast Du recht, das Wetter ist recht bescheiden. Aber um DX gehts mir ja erst mal nicht. Wenn schönes Wetter ist, also kein Regen, fahre ich trotzdem mal raus, also eine Stromquelle brauche ich auf jeden Fall jetzt schon.
Und die President, ja, ich weiß nicht, ich finde die optisch alleine schon toll, don't ask me why. Ich mache ja eh die Lizenz, dann habe ich auch andere Bänder zur Verfügung nächstes Jahr. 10 und 12 Meter Band ist ja auch nicht wirklich was los, wenn dann eher auf dem 2 und 70 cm Band mit ner dafür eigenständigen Kiste.
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#92

Beitrag von ultra1 »

Hallo Andre !

Für meine portable Einsätze habe ich diesen :
viewtopic.php?f=47&t=47349&start=60
Mit 30W Funke, reicht der für 7Std. Bergfunk.

Nix los ist immer Ansichtssache.
Mit Sprachkenntnissen macht 10m mir viel Spaß.
Bei Bandöffnung (meist im Sommer) ist die Möglichkeit, Kontakte zu Funkern in anderen Ländern, gut.
Das geht auch mit sehr einfachen Mitteln und auch eine Wertungen von Personen, auf Grund von DO-Rufzeichen habe ich dort noch nie gehört oder erlebt .
Ich mag das 10m Band .


:wave:
Viel Erfolg und 73, Ingo.
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wavebreaker
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#93

Beitrag von wavebreaker »

Hey Ingo!

Okay, bei Bandöffnung ist da mit Sicherheit was los, habe ein paar mal jetzt drüber geschaut, Lokal im Ruhrpott ist da nichts, wie es scheint.
Aber das soll auch ein reines CB Gerät ruhig bleiben, das ist schon okay für mich.
Ja, Der Akku schaut solide aus, sind diese quadratischen Zellen, gell? Die gibts auch im Bausatz. Ich habe jetzt diesen Bausatz hier bestellt, in Verbindung mit einer LiPo Tasche, wo sie auch drin geladen werden, kann ich das sicher transportieren und mitnehmen auf meinem Motorroller.
Mit dem Pack habe ich doch dann erst einmal Ruhe die nächsten Jahre, bei entsprechendem Umgang.
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#94

Beitrag von ultra1 »

Hallo !

Die runden Zellen haben noch höhere Entladeströme als die eckigen Zellen, sind jedoch weniger kompakt.
Da hast Du dann eine gute, transportable Stromversorgung für CB-Geräte reicht das ewig und mit 100W Afu-Büchse wird das auch etliche Stunden gehen.
Unbedingt einen Akku-Warner immer benutzen, denn Tiefenentladung ist ungesund für Li-Akkus.

Auch einen Griff zum Transport am Akku zu befestigen, kann ich Dir empfehlen.
DSCF1209.JPG
Denn wenn die 2kg aus der Hand rutschen, ist der Akku hin.


:wave:
55/73, Ingo
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#95

Beitrag von wavebreaker »

Ja, der Griff ist auf jeden Fall klasse, das macht den Transport einfacher und sicherer. Ich habe halt wie gesagt so eine brandsichere Tasche bestellt, die ganz ordentlich ausschaut und einen Henkel hat. Im Nachhinein hab ich jetzt noch irgendwo so eine Tasche gesehen mit integriertem Akkustandmesser, weiß nciht mehr wo, sah aber interessant und praktisch aus. Einen Akku-Warner habe ich bestellt für ein paar Euro, ja.
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#96

Beitrag von ultra1 »

:tup:
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#97

Beitrag von Jenso »

wavebreaker hat geschrieben: Di 8. Okt 2019, 11:29
Hey Jenso!

Ja, an sich hast Du recht, das Wetter ist recht bescheiden. Aber um DX gehts mir ja erst mal nicht. Wenn schönes Wetter ist, also kein Regen, fahre ich trotzdem mal raus, also eine Stromquelle brauche ich auf jeden Fall jetzt schon.
Und die President, ja, ich weiß nicht, ich finde die optisch alleine schon toll, don't ask me why. Ich mache ja eh die Lizenz, dann habe ich auch andere Bänder zur Verfügung nächstes Jahr. 10 und 12 Meter Band ist ja auch nicht wirklich was los, wenn dann eher auf dem 2 und 70 cm Band mit ner dafür eigenständigen Kiste.

Ich habe anfang des Jahres genau wie du gedacht 2m70 Analog + DMR + Brandmeister das war voll mein Ding.
TyT MD380 für DMR/Brandmeister und ein Radioditty GD77 zum scannen aller Relais/Repeater in 100km umkreis.
Das war voll mein Ding das alles zu lernen Codeplug für die Geräte schreiben usw.

Die Teile laufen hier auf der Fensterbank im Dauerbetrieb Brandmeister netz und die ganzen Relais.
Da ist teilweise noch weniger los als im CB Funk ich habe richtig große Scanlisten erstellt für 2m70
DMR Gerät läuft im Promiscuous Mode damit mir nix entgeht.

Da steppt auch nicht gerade der Bär

Amateurfunk so richtig im 80,40,20m Band da muss mann auch erstmal in der Mietskaserne Antennen stellen können die meisten haben ja schon trabbel ein 11m Antenne vernünftig aufzubauen.


Lg

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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#98

Beitrag von wavebreaker »

Ja, das ist richtig, mit der Antennenaufstellung ist so eine Sache, ich werde auf den Dachboden was spannen, wenn es soweit ist, ne andere Möglichkeit habe ich nicht hier.
Am Sonntag soll es schönes Wetter geben, laut der Vorhersage, fährst Du da mal raus? Ich werde mich dann wohl mal auf dem Weg machen mit meinen Utensilien!

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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#99

Beitrag von Jenso »

Klar Samstag wollte ich sowieso NRW-Runde machen Sonntag wollte ich auch mal wieder losfahren eventuell Haltern/Hohe Mark.


Lg

Jenso
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#100

Beitrag von wavebreaker »

Jenso hat geschrieben: Mi 9. Okt 2019, 18:18 Klar Samstag wollte ich sowieso NRW-Runde machen Sonntag wollte ich auch mal wieder losfahren eventuell Haltern/Hohe Mark.


Lg

Jenso

aye, super, dann hören wir uns ja am samstag bzw sonntag! :) ich freu mich! denke, dass ich so um 15 uhr losfahre am sonntag! richtung erkenschwick höchstwahrscheinlich! dann sollten wir uns wohl mehr als gut verständigen können, mal schauen, wen wir sonst noch so draufkriegen.
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#101

Beitrag von DocEmmettBrown »

Krampfader hat geschrieben: Mi 25. Sep 2019, 07:52Wie gesagt, mind. 60W, besser 75W. Als Lötzinn empfehle ich dieses hier, siehe: https://m.reichelt.at/loetzinn-bleihalt ... 17691.html
Wieviel Prozent Bleianteil soll man eigentlich einkalkulieren? Beim Hersteller Felder scheint bei 40% Pb das Ende der Fahnenstange erreicht zu sein. Reichelt hat derzeit gar kein Bleilötzinn mehr im Angebot. :o

73 de Daniel
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#102

Beitrag von wavebreaker »

Ja Moin der Daniel :)

ich denke, dass 40% der Standard ist, wenn man davon sprechen kann.
Selbst habe ich folgendes: https://www.pkelektronik.com/stannol-lo ... 250-g.html
Damit bin ich sehr zufrieden, auch für meine laienhaften Skills sehr leicht zu verarbeiten!
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Re: Meine erste Heimstation. Was spezielles zu beachten? Tipps o. Anregungen?!

#103

Beitrag von noone »

Bei Pb63Sn37 liegt das Eutektikum vor, das heist hier liegt der Punkt des niedrigsten Schmelzpunktes und gleichzeitig ein homogenes Gefüge vor, das Lot erstarrt recht homogen und schnell.
Mehr Zinn oder Blei führt zu einem inhologenen Erstarren teigigem Lot die Lötstellen sehen matt aus.

Aber ein solches Lot frisst die Lötspitze an, weshalb oft Kupfer, Silber oder Wismut einlegiert werden dann verschiebt sich auch das Kupfer/Blei Verhältnis.

Viele Anbieter haben sich zum Abschluss noch kräftig mit Lötzinn der PbSn-Gruppe eingedeckt, diese Bestände laufen aus und Abmahnhaie haben bereits die Händler ins Visier genommen. Da Blei ja sooo gefährlich ist und umweltschädigend.

Bleimening kam 100Jahre lang auf die Felder als Beizmittel für Saatgut teilweise parallel zu Uranoxid und anderen Langzeitgiften, Blei wurde als Farbpigment verwendet (Rot Gelb und weis).

Heute lötet man mit Zinnlot, Zinklote haben sich nicht durchgesetzt (obwohl damit auch Aluminium lötbar wäre) und auch Wismutlote sind fast nicht erhältich.
Fast alle modernen Lote bestehen aus mindestens 3 Metallen
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