Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen?

MK.Matthias
Santiago 2
Beiträge: 68
Registriert: Di 17. Mai 2016, 19:18
Standort in der Userkarte: 44577 Castrop-Rauxel
Wohnort: Castrop-Rauxel

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#61

Beitrag von MK.Matthias »

So einen Ölbrenner hab ich auch im Keller. :lol:
Und irgendwo anders im Keller auch einen 50W Funkverstärker. Ob er noch funktioniert? Keine Ahnung, weil ich ihn zuletzt mit 16 oder 17 genutzt habe um damit Blödsinn zu machen. Heute mit 36 funke ich anders und habe den Brenner noch nie vermisst. :wink:
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet

Matthias
Clerence
Santiago 8
Beiträge: 853
Registriert: So 26. Okt 2008, 14:34
Standort in der Userkarte: Baden-Württemberg
Wohnort: JN48MT
Kontaktdaten:

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#62

Beitrag von Clerence »

Seh das schon... muß wohl auch den Egoisten raushängen, wenn ich im Sommer irgendwann in den Nordschwarzwald übersiedle... Schade eigentlich, denn eigentlich ist "Mach platt, was dich platt macht" nicht das Wesen des - an sich freundschaftlich ausgelegten - CB-Funks in seiner Urform... - aber gut, WATT mut, dat mut. Kann mich ja auch auf die Ausrede berufen, daß ich einen beschissenen Standort habe - was bei mir sogar zutreffend is.
Ralf, nimm schon mal ein paar ordentliche Öfen ins Sortiment, ich such mir dann den stärksten raus...
CB Daktari, Op. Clerence, JN48MT
Infos zum Thema CB-Funk für Einsteiger und Neugierige:
http://clerenceshobbyfunkportal.npage.de
MK.Matthias
Santiago 2
Beiträge: 68
Registriert: Di 17. Mai 2016, 19:18
Standort in der Userkarte: 44577 Castrop-Rauxel
Wohnort: Castrop-Rauxel

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#63

Beitrag von MK.Matthias »

Ich finde, man merkt definitiv regionale Unterschiede. Hier im Ruhrgebiet komme ich wie gesagt problemlos mit 4W hin, hier ist aber auch noch ein bisschen was los. Die Nordlichter hier berichten was anderes.
13STW hat geschrieben:Morgen,
Ich verstehe das „plattmachen“ Argument nicht. Das war vielleicht vor Jahren so, wenn 15 Leute mit ihren Geräten im Umkreis von ein paar Kilometern stehen und gleichzeitig senden, oder wenn eine starke Station bewusst andere in der Nähe stört. Es liegt nicht an den starken Stationen, wenn das eigene Signal nicht gehört wird, sondern daran, das das Signal eben zu schwach ist oder der Standort nicht mehr her gibt.
Selbst am Wochenende ist vielleicht auf einer Handvoll Kanälen Betrieb. Da sind dann immer noch 75 frei.
Wenn man mit 500W auf einem Berg versucht, auf 300km Kontakt zu bekommen, kommt man dort knapp über dem Rauschen an. Platt macht man damit höchstens näher gelegene Stationen, die versuchen gleichzeitig zu senden. Dann weicht man auf einen anderen Kanal aus oder wartet, bis man Gelegenheit hat.
Grüße Stephan
Naja, unter Umständen macht man aber eine Station platt ohne es zu merken. Wenn man sie nicht hört, weil sie legal mit 4W unterwegs ist, geht man von einem freien Kanal aus und schickt die eigenen 500W raus.
Aber nur mal am Rande: Wer im 11m-Band 300km weit funken will, der hat entweder richtig Ahnung von dem was er da tut und schafft das auch legal (kann ich nicht, hört man aber öfters das sowas gehen soll) oder er ist auf dem falschen band unterwegs. Wenn ich möglichst günstig so weit senden will, würde ich es mit einer AFU-Lizenz und einem 10m-Gerät + Brenner versuchen. Ist legal, und kostet nicht annähernd so viel wie ein "richtiges" Amateurgerät (man verzeihe mir als Laie die Unterteilung in "einfach" und "richtig" :lol: ).
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet

Matthias
Benutzeravatar
Charly Whisky
Santiago 9+30
Beiträge: 3540
Registriert: So 3. Dez 2017, 17:28
Standort in der Userkarte: Standort in der Userkarte

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#64

Beitrag von Charly Whisky »

MK.Matthias hat geschrieben:...Wer im 11m-Band 300km weit funken will, der hat entweder richtig Ahnung von dem was er da tut und schafft das auch legal

Falls Du mal hier in die Ecke kommst, zeige ich Dir wie man das macht.
Oder Du fährst mal selbst auf einen 1000er und lässt Dich überraschen.

Geht aber nur, wenn andere auch da sind und Interesse haben, große Distanzen zurück zu legen.
PS: Ich hatte mich in ein QSO eingebreakt, die Herrschaften waren im Mainzer Raum. Der eine sagte zum anderen: "Bevor ich auf nen Berg zum Funken fahre, bleibe ich lieber zu Hause und hole mir einen runter..."
Also mit so Leuten kann man den Krieg nicht gewinnen :dlol:


73
Christian
MK.Matthias
Santiago 2
Beiträge: 68
Registriert: Di 17. Mai 2016, 19:18
Standort in der Userkarte: 44577 Castrop-Rauxel
Wohnort: Castrop-Rauxel

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#65

Beitrag von MK.Matthias »

Charly Whisky hat geschrieben:
Falls Du mal hier in die Ecke kommst, zeige ich Dir wie man das macht.
Oder Du fährst mal selbst auf einen 1000er und lässt Dich überraschen.
Hmm, anders wird's auch nicht gehen, Karlsruhe ist weiter als 300km von Castrop-Rauxel weg. :lol:
Wie gesagt, Funken auf Langstrecke kann ich (noch) nicht. Aber kommt Zeit kommt Ahnung. :)

Charly Whisky hat geschrieben:
PS: Ich hatte mich in ein QSO eingebreakt, die Herrschaften waren im Mainzer Raum. Der eine sagte zum anderen: "Bevor ich auf nen Berg zum Funken fahre, bleibe ich lieber zu Hause und hole mir einen runter..."
Na super.... :lol:
Infos, die man gar nicht wissen will... :sdown:
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet

Matthias
Benutzeravatar
KLC
Santiago 9+30
Beiträge: 4968
Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
Standort in der Userkarte: Saarbrücken
Wohnort: Dehemm/Saar

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#66

Beitrag von KLC »

Charly Whisky hat geschrieben:Der eine sagte zum anderen: "Bevor ich auf nen Berg zum Funken fahre, bleibe ich lieber zu Hause und hole mir einen runter..."
JETZT oNaNIE !!!
Welcher bekannte OM war denn das ? Laß mich raten..... https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Wixxer
Der Eine ist halt ein Prolet, der andere ein Proleur.

Zum anderen gehöre ich (leider !!! ) auch nicht zu denen, die durch halb Deutschland fahren , um einen guten Standplatz zum Funken zu erreichen. Das geht vielleicht nicht aus der Stadt, aber der nächst-bessere Hügel muß normalerweise reichen.

Aber zum Thema: Die goldenen Zeiten des CB-Funks mit Gilb & 13er Bohrer in der Export-Kiste sind rum, und somit die Zeit störungsfreien und weiten Funksprechens mit einem halben Watt auf einer Funkanwendung im Sogenannten "ISM-Band" .
Als oft einzigster Breaker im Stadtteil , der nicht mal ne richtige Stations-Antenne aufbauen kann, bist du froh , wenn irgendwas aus dem hohen Störpegel und QRM herausdrückt. Und wenn es nur ein richtiger Träger ist. Damit es von einem zum Anderen klappt , ist es oft nötiger als damals, ne Schippe draufzulegen.
Also diejenigen, denen ich hier in Saarbrücken und Umgebung eine "unlautere" Ausstattung ihrer CB-Funkanlage mit Brennern oder AFu-Geräten unterstellen können würde wenn ich wollen müßte, sind aber diejenigen die sich eher als vorbildliche Funker verhalten.

Oder andersrum gefragt:
Wer von den Brenner- und Kraftfunkern hier, setzt seine größere Leistung dazu ein, um kleine postalische Schwachfunker in die Suppe zu spucken und ihnen den Spaß am Hobby zu nehmen?

Häää ?

:clue: Rolf
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
MK.Matthias
Santiago 2
Beiträge: 68
Registriert: Di 17. Mai 2016, 19:18
Standort in der Userkarte: 44577 Castrop-Rauxel
Wohnort: Castrop-Rauxel

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#67

Beitrag von MK.Matthias »

Die oft besagten Störungen könnten natürlich auch ein Argument für einen Brenner sein.

Ich bin mit einem sehr hoch gelegenen Wohnort gesegnet und sämtliche Nachbarn sind Rentner und wissen vermutlich nicht mal was PLC ist. Wer weiß, wie das in 10 Jahren ausschaut, wenn ein Großteil der Buden wegen Tod oder Pflegebedürftigkeit der jetzigen Bewohner den Besitzer gewechselt hat... :clue:
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet

Matthias
Pegasus
Santiago 6
Beiträge: 418
Registriert: Di 20. Feb 2007, 00:00
Standort in der Userkarte: 88477 Schwendi
Wohnort: Oberschwaben

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#68

Beitrag von Pegasus »

Habe jetzt nicht alle Antworten durchgelesen aber meine Meinung dazu:

müssen tut dies ein Hobbyfunker genauso wenig wie jeder andere Funker auch :clue:

Was ist das Ziel wenn ich meine Antenne aufbaue (wo auch immer) und meine Kiste aktiviere ? Möchte ich DXen und fahre deswegen auf den Berg ? Gebe ich mich mit 100KM Reichweite
zufrieden oder möchte ich gerne weiter gehört werden ?
Was machen die ganzen Gegenstationen um mich herum die ich höre, hören diese mich auch wenn ich mit 4 Watt unterwegs bin ? Wenn nicht kannst du wählen...
Wie hoch ist meine Antenne über Grund, wie sieht das Gelände um mich herum aus ? Mache ich von absolut expornierter Lage Betrieb und bin locker 1000m über dem Gelände das vor mir weiter geht - z.B Zugspitze - brauche ich keinen Verstärker einzusetzen. Da werde ich auch so locker 300km gehört.
Möchte ich von dort oben ein QSO fahren mit Norddeutschland über Bodenwelle müssen schon beide Stationen mit entsprechendem Equipment am Start sein.
Sitze ich im Loch habe keine Störungen um mich herum so kann es nützlich sein die Sendeleistung etwas zu erhöhen um von den anderen aufgenommen werden zu können, hören tu ich ja gut in dem Fall.
Habe ich Störungen die mir jedes QSO fast unmöglich machen bringt es auch nichts einen Verstärker einzusetzen wo ich dann weit gehört werde aber selber kaum etwas mitbekomme.

Mit gutem Ausgangssignal und wenig Empfangsstörungen hast du am gleichen QTH am selben Abend deutlich mehr Gesprächspartner als wenn du kaum aufgenommen werden kannst.
Hängt natürlich von der Entfernung deiner Gegenstationen ab aber auch das ist eine Leistungsfrage diese zu überbrücken - von beiden Seiten.

Jeder muß für sich selber entscheiden was er denkt welches Equipment zum Einsatz kommt. Ob nun Verstärker oder Antennenanlage wie gestockte Antennen oder eine Beam, Funkgerät das total verkurbelt und taub ist oder eines mit einem exzellenten Empfänger, Koaxkabel um 50 Cent/Meter oder auch 5 Euro/Meter.... oder die Fahrt zu einem guten QTH welche schon mal mehrere Stunden dauern kann.

Was ist mein Ziel und welche Gegenstationen habe ich...

73 Jürgen :wave:
Pegasus ** Jürgen ** Oberschwaben ** 13TH2052
Jack4300
Santiago 9+15
Beiträge: 1768
Registriert: Di 26. Aug 2014, 22:09
Standort in der Userkarte: Essen

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#69

Beitrag von Jack4300 »

hf-terminator hat geschrieben:bei uns kenne ich fast keinen CB-Funker der mit 4 Watt sendet, außer mir. :dlol:
Nö, viele machen inzwischen 12 Watt ;-)
Benutzeravatar
Grundig-Fan
Santiago 9+30
Beiträge: 3806
Registriert: Di 17. Jan 2012, 17:06
Standort in der Userkarte: Meerbusch
Wohnort: Meerbusch

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#70

Beitrag von Grundig-Fan »

Ich funke mit einer AE5800 mit 4Watt auf allen Betriebsarten zu Hause. Im Auto mit einer AE5890 die dann 12 Watt auf SSB kann. Also rein postalisch.

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
QRV als KF seit 1981 mit bisher 887 Funkgeräten.
Aktuell im Shack: Icom IC7300,Yaesu FT-891,TTI TCB H100,stabo xm5012,Kaiser KA9040FM,Midland Alan 78 Plus,PAN PC50,DNT Kurier 5040 AM/FM
Antenne: Sirio Gainmaster 5/8
Frank (DFH999)
chrwezel
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: So 7. Nov 2010, 00:47
Standort in der Userkarte: 28777 Bremen

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#71

Beitrag von chrwezel »

Anfang der 90er hatte ich eine Zeitlang einen geliehenen Zetagi BV 131.
Bis heute habe ich nicht nachgesehen wieviel Leistung das Dink bringt. Was bringt er? vieleicht schreibt hier jemand dazu?
Funkend von einem Hochhaus mit einer GPA 1/2 Lambda und in ca. 50m Höhe habe ich bei meinem Kumpel auf seiner xf 4012n und Sirio 2008 ähnlichen Antenne in 25KM Entfernung eine 9+20 gebracht. Dichtgedreht eine 9. Ohne Heizung immerhin noch eine 5 und R 3-4.
In direkter umgebung von ca 1000m habe ich mit dem Zetagi den Leuten wortwörtlich den Saft aus den Antennen gezogen. Ein Beispiel, ich war auf der 33 am Quatschen und die anderen auf der 5. Mit zugedrehter Rauschsperre konnten sie im Bereich von ca. 10 Km kein QSO mehr führen wenn ich am senden war, da das Signal unter die Schwelle der Rauschunterdrückung sackte und sie nichts mehr hörten. In kürzester Zeit habe ich mir so ganz viele Freunde gemacht und ich beschloss den Zetagi nicht mehr weiter zu benutzen.

Ein bischen mehr schadet nicht.
4W für eine Station mit Srationsantenn ab Lambda 1/4 mag es im FM schon ok sein. Mobil ist es schon etwas wenig. Ganz anders auf AM mit 4W. Menen empfinden nach sind 1W AM und 4W FM im Verhältnis Reichweite und Signalqualität im mittleren Bereich (10Km) gleichgestellt. Mit zunehmender Entfernung ist AM da ganz klar im Vorteil.
Wenn man die Möglichkeit hat auf 8W auf FM zu erhöhen sieht die Situation schon ganz anders aus. Die Signalqualität ist unverhältnismäßig
besser und es sollte sich doch niemand gestört fühlen.
Auf SSB, gnauer USB sieht es wieder ganz anders aus. Im allgemeinen sind die erlaubten 12W mehr als ausreichend um mobil ein qso in 40km Entfernung zu führen.
Auf FM verfechte ich die Meinung ruhigen Gewissen mit 8W oder 10W funken zu können.
Fox (Mobil), QTH HB-Farge und umzu
President Lincoln, Comtex CS 1000 DX, COBRA 19DX IV EU, Pan Mini Top
YAESU FRG-8800

Gruß, Christoph
Benutzeravatar
ax73
Santiago 9+15
Beiträge: 2219
Registriert: Di 3. Nov 2015, 21:45
Standort in der Userkarte: Hannover

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#72

Beitrag von ax73 »

chrwezel hat geschrieben:...immerhin noch eine 5 und R 3-4...
Über so ein schlechtes Radio bei dem Signal würde ich mir aber mal Gedanken machen :dlol:
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
ompaul
Santiago 3
Beiträge: 178
Registriert: Fr 14. Nov 2014, 23:07
Standort in der Userkarte: /p

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#73

Beitrag von ompaul »

..Zetagi BV 131....Bis heute habe ich nicht nachgesehen wieviel Leistung das Dink bringt. Was bringt er? vieleicht schreibt hier jemand dazu?
..in 25KM Entfernung eine 9+20 gebracht.... Ohne Heizung immerhin noch eine 5...
Zwischen S5 und S9+20dB liegen 44dB. Das entspricht einem Faktor von 25000.

Dein BV131 hat also bei angenommenen 4W Steuerleistung 100 kW Ausgangsleistung "gebracht" :shock:

Soviel nur zur Genauigkeit :lol: von S-Meter-Anzeigen.


- 73 -
chrwezel
Santiago 3
Beiträge: 118
Registriert: So 7. Nov 2010, 00:47
Standort in der Userkarte: 28777 Bremen

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#74

Beitrag von chrwezel »

Das ist doch schon mal was.
Der BV war geliehen und nicht mein :wink:
Fox (Mobil), QTH HB-Farge und umzu
President Lincoln, Comtex CS 1000 DX, COBRA 19DX IV EU, Pan Mini Top
YAESU FRG-8800

Gruß, Christoph
hf-doktor

Re: Muss ein Hobbyfunker wirklich einen Verstärker einsetzen

#75

Beitrag von hf-doktor »

Niedliche, kleine Funkbasis CB-Welt, wo man über (lächerliche ;) ) 50, 100 oder 500 Watt diskutiert

In US CB Funker Foren wird diskutiert, ob ein 8-Pill bei 1200 Watt PEP/swing AM als VORVERSTÄRKER überhaupt ausreicht, die 64-Pill Endstufe auszusteuern...
oder
Ob das Netzteil-Array mit 14 Volt / 1600 Ampere überhaupt für Vertärkertyp XYZ geeignet ist und ob diebezüglich Erfahrungen vorliegen...


Ihr habt alle Sorgen... :dlol:
Antworten

Zurück zu „Anfängerfragen“