Kenwood TS 530 verbrummte Mod

13sw001
Santiago 9
Beiträge: 1140
Registriert: Di 1. Dez 2009, 17:32

Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#1

Beitrag von 13sw001 »

Hallo ,

möchte einen TS 530 herrichten, hatte ihn mit knapp 80 Watt länger in Gebrauch , peu a peu über mehrere Monate ging der output immer mehr zurück,
hat sich aber keine Gegenstation wegen der mod beschwert. Nun ist die mod richtig verbrummt und der output bei ca 30 Watt . die Treiberröhre wurde bereits von mir getauscht, ohne signifikanten Unterschied , die wars also nicht. Kennt einer das Gerät und hat einer solche Beobachtung an einem 530 oder 830 ( im Prinzip derselbe Aufbau ) ? Könnte ein Schlachtgerät ergattern, zuviel Geld jedoch für nur Verdacht und die Endröhren sind noch nicht da , um das zu testen. Ich habe auch das Netzteil in verdacht, brauche jetzt aber de Information, ob bei fertigen Endstufenröhren das Brummen auftaucht . Vielleicht weiß ja einer aus der Praxis Bescheid......Und vielen Dank im Voraus. Ach ja, am Mike liegts nicht, das funktioniert am Nebengerät ufb, schon getestet ....

73 de Frank
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7614
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#2

Beitrag von DocEmmettBrown »

13sw001 hat geschrieben: So 21. Nov 2021, 18:52die Treiberröhre wurde bereits von mir getauscht
Was hat Dich zu gebracht, die Röhre auf Verdacht zu tauschen? Wies Dich das Bild auf dem Oszi irgendwie darauf hin? :shock:

73 de Daniel
13sw001
Santiago 9
Beiträge: 1140
Registriert: Di 1. Dez 2009, 17:32

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#3

Beitrag von 13sw001 »

Nun, vor einigen Jahren am anderen Gerät ebenfalls die Treiberröhre getauscht , und die volle Leitung war wieder da , deshalb. Es können aber auch die Finals sein, je nachdem . Nur die Treiberröhre ,ist kein Aufwand zu tauschen , weil nur die Gehäuseoberseite entfernt werden muss . Um jedoch an die Finals zu kommen, muss alles weg, um an die Schrauben des Röhrenkäfigs zu kommen....Oszi habe ich nicht....jedenfalls nicht zu Hause.

73 Frank
Benutzeravatar
Der Doctor
Santiago 3
Beiträge: 169
Registriert: Sa 7. Jul 2018, 13:05
Standort in der Userkarte: Oberhausen JO31KL

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#4

Beitrag von Der Doctor »

Moin!

Angesichts des Alters (und ohne das Gerät genauer zu kennen) würde ich mal die wichtigsten Elkos kontrollieren - möglicherweise macht hier einer schon auf Frührente...

73 de DOC
Die Furcht des Funkamateurs vor dem SWR, ist vergleichbar mit der Furcht der Jungfrau vor dem Klapperstorch!
13sw001
Santiago 9
Beiträge: 1140
Registriert: Di 1. Dez 2009, 17:32

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#5

Beitrag von 13sw001 »

Ja, das glaube ich auch, besonders die dicken Caps parallel am Netzteil, deswegen wäre ja interessant, ob einer dasselbe Phänomen bei sterbenden Tubes /und /oder Caps hatte....oder gar ein anderes Bauteil der Auslöser war.

Nochmals : Mir gehts nicht um die wenig Leistung des Gerätes, das sind die Tubes ( die noch nicht geliefert sind ), sondern um den Kauf eines Schlachtgerätes, der Verkäufer macht grad bisschen Druck , die Caps bekomme ich neu, den Trafo eben nicht.....


73 de Frank
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4106
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#6

Beitrag von noone »

Brummen bedeutet, dass eine Speisespannung einbricht und nicht mehr stabiliert werden kann.

Wenn die Spannung einbricht bedeutet das auch dass in den Spannungstälern auch weniger Leistung zur Verfügung steht, 70% der Spannung bedeutet dass nur noch die hälfte der Leistung zur Verfügung steht, gleichzeitig wird in der Praxis die Stromquelle mehr gemolken und damit belastet so dass die zwar mehr Strom liefert da der Lastwiderstand geringer wird, aber wärmer wird und irgendwann den Löffel abgibt.

Wie zb. bei den Schaltnetzteilen in TV-Geräten wo die Schaltfrequenz und Schaltzeiten bei der Anpassung der Ausgangsspannung hochgesetzt wird wenn diese nach unten abgleitet bis die Elkos warm werden und platzen oder und die Transistoren den Wärmetod sterben wenn Elkos austrocknen.

Elkos und ähnliche Kondensatoren sind Verscheißteile, genau wie Accus enthalten sie Wasser oder ein ähnliches Medium das sich naturbedingt mit der Zeit verflüchtigt ihr Innenwiderstand nimmt zu und ihre Kapazität sinkt.

Elkos sind für die meisten Defekte in Stromversorgungen verantwortlich.

Elkos ersetzten das ist auch eine billigere Maßnahme als Röhren zu ersetzen (also macht man das zuerst, vielleicht dann auch noch die Gleichrichter, denn Si oxidiert durch und wird wieder zum "Sand von den es genommen ist") Röhren kann man im übrigen auch testen bei manchen Tranceivern zum Teil sogar in "eingebautem Zustand" alte professionelle Geräte haben zum Teil sogar Testfunktionen. Servicemanual besorgen oder Röhrentester leihen, alte Röhren aufheben, die kann man später wenn es keine NEUEN mehr gibt möglicherweise regenerieren und mit einer entsprechenden Koppelsonde auch neu gettern.
13sw001
Santiago 9
Beiträge: 1140
Registriert: Di 1. Dez 2009, 17:32

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#7

Beitrag von 13sw001 »

Also, ich habe jetzt mal neue Elkos auch geordert, ich bin zu wenig drin in der Materie, einerseits wegen Zeitmangels, andererseits ich bin " fachfremd" .

Leider gibts die Fachleute kaum mehr, die bekannten Reparateure winken ab und wenn doch, dann bemisst sich die Reparaturzeit in Jahrzenten ( gefühlt ) oder ich bekomms , wie vor 2-3 Jahren erlebt, nach 5 Jahren hinterherlaufen unrepariert wieder zurück. Da ich Stehzeug hasse, muss also die Selbstinitiative ergriffen werden......Den angebotenen überteuerten Schlachttransceiver lass ich mal...........

73 de Frank
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7614
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#8

Beitrag von DocEmmettBrown »

13sw001 hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 09:21Also, ich habe jetzt mal neue Elkos auch geordert, ich bin zu wenig drin in der Materie, einerseits wegen Zeitmangels, andererseits ich bin " fachfremd" .
Ich dachte, Du seist Funkamateur. :shock:

Aber leg Dir mal bei Gelegenheit (jetzt ist gerade schwarze Woche bei Amazon) ein Oszi zu. Die gibt es heutzutage doch günstig aus der Volksrepublik zu kaufen. Gerade bei solchen Basteleien, wie Du sie vorhast, wirst Du ohne nicht lange überleben können. ;)

73 de Daniel
13sw001
Santiago 9
Beiträge: 1140
Registriert: Di 1. Dez 2009, 17:32

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#9

Beitrag von 13sw001 »

Ja, bin eigentlich schon Funkamateur , für Unliz. ist ein TS der 5er oder 8er Reihe eher uninteressant , ich bin trotzdem branchenfremd , heißt kein Elektroniker , das Prinzip des Geräteaufbaus verstehe ich und kann auch Schaltpläne lesen, dachte eher, hier antwortet jemand, der die Geräte schon repariert hat , und den einen oder anderen Tip aus der Praxis hätte.....Ich freue mich natürlich trotzem der Antworten und mein Verdacht hat sich auch bestätigt. Das Schlachtgerät kaufe wegen des Trafos mal vorerst nicht , bei den unverschämten Preisen sogar für defekte Geräte...

73 de Frank
Benutzeravatar
Der Doctor
Santiago 3
Beiträge: 169
Registriert: Sa 7. Jul 2018, 13:05
Standort in der Userkarte: Oberhausen JO31KL

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#10

Beitrag von Der Doctor »

und den einen oder anderen Tip aus der Praxis hätte...
Einen hätte ich:
Als "unerfahrener" (nicht böse gemeint) solltest du ganz besondere Vorsicht beim Tausch der Netzteilelkos walten lassen, denn hohe Spannungen (Anodenspannung !) und dicke Kondensatoren sind eine unheilige und gefährliche Kombination. Die Biester können extrem böse beißen!
Das gilt besonders beim Messen der Spannungen am offenen und eingeschaltetem Gerät.

73 de DOC
Die Furcht des Funkamateurs vor dem SWR, ist vergleichbar mit der Furcht der Jungfrau vor dem Klapperstorch!
13DX
Santiago 7
Beiträge: 639
Registriert: Mo 1. Feb 2021, 13:09
Standort in der Userkarte: Schauinsland

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#11

Beitrag von 13DX »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 16:51
13sw001 hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 09:21Also, ich habe jetzt mal neue Elkos auch geordert, ich bin zu wenig drin in der Materie, einerseits wegen Zeitmangels, andererseits ich bin " fachfremd" .
Ich dachte, Du seist Funkamateur. :shock:

Aber leg Dir mal bei Gelegenheit (jetzt ist gerade schwarze Woche bei Amazon) ein Oszi zu. Die gibt es heutzutage doch günstig aus der Volksrepublik zu kaufen. Gerade bei solchen Basteleien, wie Du sie vorhast, wirst Du ohne nicht lange überleben können. ;)

73 de Daniel
Warum wieder aus China???

Ach, ich vergaß...

Billich Willich, ja klar.

Warum dann z. B. kein gutes HAMEG aus der Bucht???

Damit wir noch mehr aus unseren Händen geben und nach unserer Generation jeder Furz aus China kommt???
Welch kurzfristiges Denken und Handeln....

Tssssss, Tssssss, Tssssss, KOPFSCHÜTTEL 🙄🙄🙄

Man meint ja bald, das jeder sein Gehalt / Lohn von der kommunistischen Partei in Peking erhält.

Was ist den bloß mit Euch los???
13sw001
Santiago 9
Beiträge: 1140
Registriert: Di 1. Dez 2009, 17:32

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#12

Beitrag von 13sw001 »

Danke für Eure Fürsorge....Wie ein Elko entladen wird, weiß ich, eine Tube genauso.....Was nicht heißt, dass ich sowas gerne selber mache , dachte eher an den Tip so ungefähr: Hatte dasselbe bei mir, tausche am Besten auch das Kabel x und die Verbindung Y am anderen Ende..oder am Besten den Trafo etc. auch.....oder so ähnlich...Oszi gibts bei mir im OV , zur Beruhigung von Emmett....

73 de Frank
Benutzeravatar
DF5WW
Santiago 9+30
Beiträge: 3825
Registriert: Mo 24. Aug 2020, 16:07
Standort in der Userkarte: 57635 Kraam

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#13

Beitrag von DF5WW »

13DX hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 19:29 Warum wieder aus China???

Ach, ich vergaß...

Billich Willich, ja klar.
Nur mal als Bspl..... Eine 5,6m Teleskopantenne mit Euro M10 Gewinde kostet etwa 30.- €. Eine MFJ mit etwa
5,1m dagegen 75,. €. Soll es weiter gehen ? Ein Xiegu G90 kostet, selbst in der EU gekauft, nur etwa 400.- €
und der kann auf KW satte 20 Watt und hat zudem noch tolle Modulation.

Ich liebe "nich billich" nur bei Fleisch und Fisch und Gemüse. Technik kaufe ich in DL nurnoch bei Eremit (Akkus).
Der Rest kommt aus BY. Im übrigen auch meine LED Lampen (egal ob E14 oder E27) die absolut Störungsfrei sind.

:clue: :clue:
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7614
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#14

Beitrag von DocEmmettBrown »

13DX hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 19:29Warum dann z. B. kein gutes HAMEG aus der Bucht???
HAMEG ist natürlich einwandfrei, aber die alten Klopper machen nicht so richtig die hohen Frequenzen. Und die, die das können, sind halt leider auch begehrt und entsprechend hochpreisig. Neue Ware von HAMEG ist auch nichts anderes als R&S, und hat halt auch dieses Preisniveau.

Muß ja auch nicht unbedingt deutsch sein. Was ist mit Tektronix, HP, Philips & Co.?

Hat sich aber ohnehin erst einmal erübrigt, weil der Threadersteller ja Zugriff auf ein Oszi in seinem OV hat. ;)

73 de Daniel
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4106
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Kenwood TS 530 verbrummte Mod

#15

Beitrag von noone »

13DX hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 19:29
DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 16:51
13sw001 hat geschrieben: Di 23. Nov 2021, 09:21Also, ich habe jetzt mal neue Elkos auch geordert, ich bin zu wenig drin in der Materie, einerseits wegen Zeitmangels, andererseits ich bin " fachfremd" .
Ich dachte, Du seist Funkamateur. :shock:

Aber leg Dir mal bei Gelegenheit (jetzt ist gerade schwarze Woche bei Amazon) ein Oszi zu. Die gibt es heutzutage doch günstig aus der Volksrepublik zu kaufen. Gerade bei solchen Basteleien, wie Du sie vorhast, wirst Du ohne nicht lange überleben können. ;)

73 de Daniel
Warum wieder aus China???

Ach, ich vergaß...

Billich Willich, ja klar.

Warum dann z. B. kein gutes HAMEG aus der Bucht???

Damit wir noch mehr aus unseren Händen geben und nach unserer Generation jeder Furz aus China kommt???
Welch kurzfristiges Denken und Handeln....

Tssssss, Tssssss, Tssssss, KOPFSCHÜTTEL 🙄🙄🙄

Man meint ja bald, das jeder sein Gehalt / Lohn von der kommunistischen Partei in Peking erhält.

Was ist den bloß mit Euch los???
Die deutsche Industrie hatte exakt die dieselben Anfeindungen!

Nur ist der Protektionismus heute geringer und wenn doch zb Arbeitskräfte und Kultur im Land geschützt wird das Land mit Sanktionen und Zölle in bestimmte Länder kaputt gemacht!

Ja schauen wir mal etwa 150Jahre zurück, damals hat es viele viele kleine Giesereien in DL gegeben und durch die Kleinstaaterei und unterschiedliche Wechselkursverhältnisse sowie Gold-Silber-Verhältnisse gab es aus dem deutschen Bereich inclusive Schweiz, Lux, Liech und Öserreich/Ungarn sehr viel Konkurenz zu den Engländern zudem war Arbeit billig und die Produktion effizienter und die "deutschen" Betriebe haben die Engländer und alle andern die gut waren hemmungslos bewundert und sich von ihren Produkten inspirieren lassen. Ich als Bettelarmer Mensch habe selbst etliche solche Industrielle in der Verwandschaft (Clan/Familiengruppe Heuss) angefangen hats mit Mühlen, die brauchten Mühlenbauer, die haben die Zementgebundenen Segmentmühlsteine im Gussbett erfunden, die haben Giesereien gebraucht, dazu kam der Getreidehandel, Transport von Erz, Roheisen Getriede und Kohle, Reederei Heilbronn-London, Gründung eines Zementwerkes, Brauereien. Die Giesereien haben auch Drehbänke, Bohrmaschiene, Stoß, Feil, Räum und Hobel und Fräsmaschinen und oft alles in einem Gebaut. Dann auch Gründung mit einheimischen Partnern vor Ort von Giesereien und Brauereien in Japan in Kamakura Yokohama und Kobe und in China Kiautschou. Dieser Unternehmerdrang und natürlich die Hemmungslose Inspiration (Kopiererei) war vor allem den Engländern suspekt die durch diesen Unternehmergeist sich gestört sahen. Der Kunde bekam was er oder besser der Händler nachgefragt hat und bezahlen wollte, Vielfältigkeit und leichte Bauweise (geringe Kosten) gingen eben auf Kosten der Stabilität und Langlebigkeit der Produkte und die Kataloge der Maschinenhändler sprach die feuchten Träume (hinsichtlich der Effizienz) der Kunden an, hielt aber oft nicht das was die Kaufleute versprachen, besonders wenn Module kombiniert wurde. Mechanikermaschinen sind keine Industriemaschinen.

Dann wurde als Sanktion das "Made in Germany" eingeführt und ruck zuck wurden die Maschinen besser und Inovationen selbst erfunden, es wurde cooperiert, normiert, rationalisiert und spezialisiert.

Genau das gleiche findet bei den Chinesen statt, nur eben stehen die unter unterschiedlichem Erwartungsdruck aber auch unter dem Diktat des Marktes, ein CB-Funkgerät das für 20Euro nach Europa kommt und zwischen 39 und 70 Euro unter unterschiedlichen Bezeichungen und Label verkauft wird muss nicht wirklich gut sein, es die Erwartung des unteren Verkaufspreises erfüllen. leider sind sich die Käufer darüber nicht bewusst bzw haben keine Einblicke in die Produktionspreise, sond würde teuer Mist nicht verkauft. Wie bei den UKW-PMR-Geräten.

Und nicht jede Firma überlebt den Markt über längere Zeit!
Antworten

Zurück zu „AFU - Allgemein“