Dass stimmt. Wir haben bei useren RF-Anlagen für viele kW @13.56 MHz immer Kupferbänder (manchmal auch versilbert) als Leiter eingesetzt und immer die Ecken abgerundet.criticalcore5711 hat geschrieben: ↑Sa 11. Sep 2021, 06:57Willst du die Ecken bei den Anschlüssen noch wegfeilen? Wegen der Neigung der entstehenden Hochspannung zu Spitzen Ecken als bevorzugter entladungspunkt.
Ansonsten sieht das schon vielversprechend aus. Mir kommt nur der Kondensator rein vom Bauchgefühl aus zu klein vor. Kann mir fast nicht vorstellen, dass der Winzling die Spannung aushält. Wir hatten aber in der Regel fast ausschliesslich Luft-Kondensatoren in unseren Matchboxen..
Heute hatte ich eine witzige(?) Idee:
Hab mittlerweile mein FT-991A fix ins Auto montiert und die ATAS 120A angeschlossen. Ganz schön cool, wenn man vom Auto aus so viele Bänder "bearbeiten" kann. Auch imposant, wie viel weniger Störnebel ich habe, wenn das Auto nur ein paar hundert Meter ausserhalb vom Dorf ist..!
Dank einer guten Masseverbindung vom Halter der Antenne direkt ans Chassis kann ich die Antenne auch problemlos auf 40m Abstimmen. 80m leider nur manchmal. Das würde bei der Antennengrösse mit "nur" 100W wohl auch nicht viel Sinn machen. Aber wie wär das mit einer waagrechten Loop-Antenne in der Form eines Dach-Gepäckträgers? Hat das schon mal jemand probiert?
Das Hauptproblem wäre der Abstand von mir (und der Bordelektronik) zur Loop. Aber da wäre bei meinem Auto ein magnetisches Blechdach dazwischen
73, Moesi61