Bundesnetzagentur Amateurfunkprüfung Pandemielösung

Joschie
Santiago 1
Beiträge: 12
Registriert: Do 2. Jul 2020, 10:45
Standort in der Userkarte: 86470 Thannhausen
Wohnort: JN58FG

Re: Bundesnetzagentur Amateurfunkprüfung Pandemielösung

#16

Beitrag von Joschie »

Bei mir waren es:
- Stift
- Taschenrechner
- Hirn
die ich mitzubringen hatte.

Taschenrechner nicht programmierbar.

Formelsammlung, Schmierpapier und Prüfungsfragen bekommst du vor Ort von den Prüfern.

Grüße
Josef
"Ich weiß, das ich nichts weiß. Aber das ich nichts weiß, das weiß ich" (Jean Gabin)
"Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken" (Coco Chanel)
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Bundesnetzagentur Amateurfunkprüfung Pandemielösung

#17

Beitrag von noone »

Prüfung könnte man bei jeder hoheitlichen Stelle also zb. Rathaus, Landratsamt, Schule, UNI, THW, BW oder Polizei oder Prüfungsberechtigten wie Gewerbeschulen HWK, IHK, TÜV usw. durchführen.

Ausfüllen, absacken einschicken bzw. wer Noten geben darf könnte auch direkt auswerten.

Rechtlich wäre das durchaus möglich.

Berufsbildungsträger, Kammern, TÜV und DEKRA prüfen Leute die man für die nächsten 45 Jahre an Stromnetz oder Autos ranlässt!

Hochschulen prüfen Leute die Kernreaktoren entwickeln und bauen oder an Menschen umgiften und rumschnippeln!

Das ist viel kritischer!

Ihr seht wie unwichtig der Funk ist.

Die Leute saufen wieder in den Wirtschaften aber hoheitliche Pflichten werden nicht erfüllt, wahrscheinlich weil n Zacken aus ner Krone brechen könnte.

Unsere liebe Frequenzbehörde könnte ja wenigstens ihre Arbeit erledigen und prüfen die Probleme mit Powerline und Billigelektronik sprich ihre eigene Sprache.

Zur Prüfung es ist überwiegend ein programierter Test die Kreuzleseaufgaben kann ein Schimpanse auswerten ein 2t Klässler ist bereits unterfordert

Es gibt zb. genügend geimpfte Beamte, auch und gerade im Ruhestand die man in der aktuellen Situation zu so etwa einziehen bzw heranziehen könnte, die vorgegebene "aktuelle Situation"(Wie es so schön bei jeder Durchsage oder auf ausführlichen Infoschildern heißt) gibt dies ja nach der Gesetzeslage her. Sogar entschädigungsfrei!
Benutzeravatar
lonee
Santiago 9+30
Beiträge: 4364
Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
Standort in der Userkarte: JO31MH

Re: Bundesnetzagentur Amateurfunkprüfung Pandemielösung

#18

Beitrag von lonee »

Du vergisst die Beisitzer. Das sind in der Regel "normale" Funkamateure..
Obwohl... In Anbetracht des Durchschnittsalters bei uns Funkamateuren sollten die meisten Rentner ja bereits geimpft sein! :lol:

Generell stimmt es aber schon, dass man Prüfungsberechtigte die Prüfungen abnehmen lassen könnte.
Man könnte auch Beamte in Außenstellen schicken. Hat aber eben keine Priorität.

Gruß,
André
Gruß,
André
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Bundesnetzagentur Amateurfunkprüfung Pandemielösung

#19

Beitrag von noone »

Rein rechtlich könnte jede Stelle die hoheitliche berechtigt ist Prüfungen abzunehmen dies tun und Beisitzer, wo ist der DARC? Der Kartellverein :-)


Gut von denen musste ich mir schon vor 30 Jahren anhören dass alle die nicht die B-Lizens hätte keine FA wären. Für die Knallharten war jeder der ihnen ihr Moonbarking Segment in 100km Umkreis nutzte oder besser sogar in Europa zur gleichen Zeit nutzte überflüssig und mehr als diese 50 oder 100 kHz bräuchte man ja nicht! Die Leute sollten auch mit dem Funkamateur-Sein warten bis sie in Rente sind und Zeit haben!
Benutzeravatar
lonee
Santiago 9+30
Beiträge: 4364
Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
Standort in der Userkarte: JO31MH

Re: Bundesnetzagentur Amateurfunkprüfung Pandemielösung

#20

Beitrag von lonee »

Moin Noone,
Die Zeiten ändern sich. Ich habe damals auch "nur" die C gehabt und bin an CW mangels Übung gescheitert.
Jobbedingt hatte ich danach einfach keine Zeit um das noch einmal anzugehen.
Aber ich möchte Dir dahingehend zustimmen, dass mancher B-Lizenzler bei einer DB/DC-Station erst gar nicht zum Mike gegriffen hat.
Mit der Zeit hat sich das ja aber geändert. Zumindest habe ich das so erfahren.

Und wie das so bei Verbänden ist, glaubt jeder Obere dort, für ALLE anderen zu sprechen. (ich glaube das nennt man: In der Blase gefangen!)
Insgesamt macht der Laden ja schon etwas, wenngleich ich bei manchen Entscheidungen nicht konform gehe und mir auch mehr Aktivität gegen z.B. das "Mikrofonverbot" gewünscht hätte. Es ist aber eben auch so, dass Funkamateure bei der Politik keine Lobby haben (oder einfach keine Bestechungsgelder upss.. nee, das heißt ja Parteispenden zahlen?).

Wie dem auch sei; Eine mangelhafte Vertretung ist immer noch besser, als gar keine.

Gruß,
André
Gruß,
André
Antworten

Zurück zu „AFU - Allgemein“