Die K Frage

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WhiskeyIndia
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Die K Frage

#1

Beitrag von WhiskeyIndia »

Ihr könnt das Thema so oft schließen wie ihr wollt, aber ich persönlich kenne viele Menschen, die gerne einfach nur funken wollen, ohne die hohen Anforderungen die die BNETZA stellt. Wenn ihr in Zukunft nur noch mit eurem
Mike reden wollt, könnt ihr die Diskussion gerne verhindern. Ich persönlich strebe die E Lizenz an und hab damit kein Problem, es gäbe aber soviele neue Funker, die ihr nicht wollt. Zum Glück habt ihr ja alle bei 100% begonnen. Ihr habt nie Fehler gemacht und alles vorher schon gewusst. Manchmal muss man eben Einsteigern helfen, damit man am Hobby wieder Spaß hat.

Der Beitrag darf dann von einem Hater geschlossen werden, der nicht verstanden hat, dass in der heutigen Zeit mehr zählt als nur „Ich war damals dabei, ihr nicht“.

Schade, dass hier viele mit einer Scheuklappe rumlaufen und nicht mehr weiter sehen können als bis zum Frequenzbereich ihres iCom oder Yaesu...
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DocEmmettBrown
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Re: Die K Frage

#2

Beitrag von DocEmmettBrown »

Das Thema ist eigentlich relativ durchgekaut. Tatsächlich gibt es verschiedene Formen der Ausgestaltung einer möglichen Klasse-K. Angefangen vom russischen Roulette mit Änderung des AFuG, um das Selbstbaurecht für die Einsteiger zu entfernen, was ganz böse in die Hose gehen kann :o , über eine Klasse-K, deren Vorschriften und Betriebstechnik nicht upgradefähig sind zu den Klassen E/A bis hin zu zu einer Einsteigerklasse mit Selbstbaurecht und Upgradefähigkeit, die aber sehr dicht unter der Klasse-E angesiedelt wäre und fraglicher Existenzberechtigung. Das Problem dabei ist, daß sich jeder unter einer Klasse-K etwas anderes vorstellt und das sorgt dann mitunter für hitzige Diskussionen. Vielleicht wär's sinnvoll, hier einmal alle möglichen Varianten einer möglichen Klasse-K einzeln aufzuführen und deren Sinn, Unsinn und Kosten zu beleuchten.

Ob eine Klasse-K mit den Kosten ihrer Einführung am Ende tatsächlich wirtschaftlich ist und zu nennenswert mehr OMs führt, steht noch einmal auf einem ganz anderen Blatt. Da kann man bestenfalls spekulieren. Auf der anderen Seite stünde die Möglichkeit einer andersgearteten Nachwuchsgewinnung über Basteltätigkeiten speziell bei der ganz jungen Generation. Vielleicht wäre damit eher Staat zu machen als mit einer Klasse-K. Ich weiß es schlichtweg nicht. :clue:

Das Video von Arthur Konze, was ich gesehen habe, halte ich für etwas einseitig. Er zeigt nur die positiven Seiten auf, nicht aber die negativen, und geht auf die Problematik Masse ./. Klasse nicht ein. Wichtige Punkte wie z.B. Selbstbaurecht und -fähigkeiten werden von ihm gar nicht angesprochen. Da hat er es sich meiner Ansicht nach ein wenig zu leicht gemacht.

Aber eines kann ich Dir garantieren: Wenn die Änderung des AFuG droht, werden viele, viele Funkamateure strikt gegen eine Klasse-K sein. Dessen sei Dir sicher!

73 de Daniel
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DF5WW
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Re: Die K Frage

#3

Beitrag von DF5WW »

WhiskeyIndia hat geschrieben: Do 4. Mär 2021, 01:11 Ihr könnt das Thema so oft schließen wie ihr wollt, aber ich persönlich kenne viele Menschen, die gerne einfach nur funken wollen, ohne die hohen Anforderungen die die BNETZA stellt.
Kannst Du doch .... CB mit 4/4/12 Watt, Freenet mit 1 Watt und PMR mit 0,5 Watt. Dazu gibt´s für die QRPP-Fraktion
immernoch LPD mit 0,010 Watt. Das ist für die "Ich will doch nur funken" absolut ausreichend und alles ohne Prüfung
zu haben.

By the way, was die Briten und andere mit ihren ELL´s haben sind rein nationale Lizenzklassen. Nix mit gerade mal
eben im Ausland funken. Die ELL ist und war im übrigen nur ein Vorschlag der CEPT und muss von keinem der EU
Mitgliedsstaaten eingeführt werden. Das wäre nur der Fall bei einer CEPT Entscheidung. Also wie derzeit bei der
vollen Übernahme von 50 - 52 MHz als neues AFu-Band und mit der vollen Power für die entsprechenden Klassen.

Wer nur funken will hat hier Spielplatz genug und wem das nicht reicht der soll bei Arthur unter seinem Video
kommentieren. DIe Interessierten werden aber eher die Zeit nutzen und das entsprechende lernen und nicht
sinnlos Zeit damit vertrödeln auf eine Klasse K zu warten welche weder Behörde noch Ministerium wollen.

:clue: :clue:
73´s, Jürgen.
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:tup: :tup:
noone
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Re: Die K Frage

#4

Beitrag von noone »

Vor allem die Bürokratie muss reduziert werden .

Ich bin prüfungsfit geh hin mit meinem Ausweis und nehme ohne Anmeldung die vorläufige Pappe mit wenn ich bestanden habe!

Und dann kein Kostenbeteiligung wenn offensichtlich keine Leistungen erbracht werden!

Gemeint sind diese Schutzgelder die gebündelt in nicht absehbarer Höhe nicht mehr nachvollziebar anfallen.
Maulwurf
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Re: Die K Frage

#5

Beitrag von Maulwurf »

Hallo,
es wurden doch alle Argumente in vergangenen Themen gebracht. Was soll jetzt anders sein?
Es packen Kinder die A nach heutiger Prüfungsnorm.
In der Vor-Kreuzchen-Zeit waren nicht technisch vorbelastete Interessierte in der Lage die Punktzahl für B, die damalige oberste Klasse, zu bestehen. Da mussten Schaltbilder und Blockschaltbilder gezeichnet werden können. Dann noch Morse für die Kurzwelle.
Wer will, der packt das auch.

73, Stefan



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DF5WW
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Re: Die K Frage

#6

Beitrag von DF5WW »

noone hat geschrieben: Do 4. Mär 2021, 06:43 Gemeint sind diese Schutzgelder die gebündelt in nicht absehbarer Höhe nicht mehr nachvollziebar anfallen.
Falls Du die Sache EMV-Abgabe und Frequenznutzungsgebühr meinst, alle Funkdienste zahlen die und das
war auch schon immer so. Früher musste man sogar für CB zahlen bis das dann abgeschafft wurde weil dort
dann tatsächlich keine Leistungen erbracht werden mussten.

Wir geben bspw. Störmeldungen bei der BNetzA ab um uns solche vom Hals zu schaffen, das kostet und ist
eine Leistung. Wenn man mal rekapituliert was uns das früher zu DBP Zeiten gekostet hat so sind wir heute
nicht sehr viel höher.
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Re: Die K Frage

#7

Beitrag von noone »

Also muss ich als Fußgänger wenn ich die Fahrbahn kreuze dann gerechterweise den TÜV der auf dieser Fahrbahn fahrenden KFZ zahlen.
Als Kleinwagenbesitzer die KFZ-Steuer der Nobelschlitten? Als Bewohner einer Geisterfeinstaubregion dann ne Dieslrußabgabe oder eine Athemluftabgabe?

Nur mal deine Logik weitergedacht.

Jubelelektronik auch Powerline ist nicht systemrelevant. !Punkt! Ausmessen und eliminieren und den Verursacher belasten! Powerlinegeräte nur noch mit verpflichtendem Firmwarezugriff zur Stilllegung bzw Versetzung in einen tollerablen Notbetrieb und wenn das nicht hilft Zerstörung per Firmware.

Es gibt Netzwerkkabel und W-lan.

Es ist nicht Aufgabe des Funkamateur den Aufwand für die Ausmessen des Nachbarlichen Plcs zu zahlen.
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13DL04
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Re: Die K Frage

#8

Beitrag von 13DL04 »

Wer nur funken will, der hat die Möglichkeit im CB-Funk, Freenet & PMR.

Für alles andere gibt's die Prüfungen (A&E) zur Teilnahme am Amateurfunk.

Fertig!

An die Admins: Bitte mal wieder schließen. Danke.
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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DF2JP
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Re: Die K Frage

#9

Beitrag von DF2JP »

Ihr könnt das Thema so oft schließen wie ihr wollt, aber ich persönlich kenne viele Menschen, die gerne einfach nur funken wollen, ohne die hohen Anforderungen die die BNETZA stellt
CB-Funk, Freenet und PMR
Wenn ihr in Zukunft nur noch mit eurem Mike reden wollt, könnt ihr die Diskussion gerne verhindern.
Ich rede nicht mit jedem Mike, der muss sich schon vorher vorstellen %) Niemand will eine Diskussion verhindern, sie wurde nur schon geführt und zum Thema gibt es nicht Neues. Die Behörde und das Ministerium wollen keine neue Lizenzklasse.
es gäbe aber soviele neue Funker, die ihr nicht wollt.
Wir wollen nur keine unqualifizierten Funker in den AFU-Bändern, jeder der die Prüfung besteht ist gerne gesehen.
Ihr habt nie Fehler gemacht und alles vorher schon gewusst.
Siehe oben, hätten wir nicht fast alles gewusst, hätten wir die Prüfung nicht bestanden.
Schade, dass hier viele mit einer Scheuklappe rumlaufen und nicht mehr weiter sehen können als bis zum Frequenzbereich ihres iCom oder Yaesu...
Scheuklappen gibt es immer nur im Set, "eine" Scheuklappe wäre nicht im Sinne des Erfinders :lol:

Vor 14 Jahren habe ich schon mal geschrieben, dass man besser nicht auf die K(inder)-Lizenz warten, sondern sich an die Prüfungsvorbereitung machen sollte. Das ist der einzige Weg zum Amateurfunk.

73 Joe
"The wire telegraph is a kind of very, very long cat. You pull his tail in New York and is head is meowing in Los Angles. Radio operates the same way... the only difference is that there is no cat."
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Re: Die K Frage

#10

Beitrag von guglielmo »

WhiskeyIndia hat geschrieben: Do 4. Mär 2021, 01:11 Ihr könnt das Thema so oft schließen wie ihr wollt, aber ich persönlich kenne viele Menschen, die gerne einfach nur funken wollen, ohne die hohen Anforderungen die die BNETZA stellt. Wenn ihr in Zukunft nur noch mit eurem
Mike reden wollt, könnt ihr die Diskussion gerne verhindern. Ich persönlich strebe die E Lizenz an und hab damit kein Problem, es gäbe aber soviele neue Funker, die ihr nicht wollt. Zum Glück habt ihr ja alle bei 100% begonnen. Ihr habt nie Fehler gemacht und alles vorher schon gewusst. Manchmal muss man eben Einsteigern helfen, damit man am Hobby wieder Spaß hat.

Der Beitrag darf dann von einem Hater geschlossen werden, der nicht verstanden hat, dass in der heutigen Zeit mehr zählt als nur „Ich war damals dabei, ihr nicht“.

Schade, dass hier viele mit einer Scheuklappe rumlaufen und nicht mehr weiter sehen können als bis zum Frequenzbereich ihres iCom oder Yaesu...
Ey wie bist Du denn drauf? Die hohen Anforderungem der Bundesnetzagentur sind Pseudoanforderungen. Weshalb? Weil die Fragenkataloge häufig nur auswendig gelernt werden. In Deutschland kommt es nicht darauf an etwas zu wissen oder zu können. Es kommt vielmehr darauf an einen Zettel zu besitzen wo daruf steht, das man angeblich etwas kann. Der zu prüfende Stoff ist durchaus sinnvoll aufgebaut aber wird von vielen Prüflingen nicht durchdrungen.

MIttlerweile ist der technologisch Fortschritt derart rasant, dass man mit dem Stoff ohnehin nicht hinterher käme. So kann man nur die Basics behandeln, die aber in ihrer Mehrheit ohnehin nicht benötigt werden. Es gibt fertige Lösungen von der Industrie und diese Geräte werden freudig gekauft und verwendet. Man könnte für die "Steckdosenamateure", bitte nicht falsch verstehen das soll keine Herabwürdigung sein, eine einfachere Lizenz anbieten. Hierfür fehlt bislang der politische Wille. Wir belegen Bänder, auf die die Wirtschaft ohnehin scharf ist. Da sind viele weitere Funker nicht erwünscht.

Ich selber habe zufällig die A-Lizenz. Ich musste mich noch nicht mal anstrengen weil ich in den Bereichen Physik, Technik und Rechnen ohnehin ganz gut ausgebildet bin. Nur wieso unterstellst Du mir und vielen Anderen zu behaupten nie Fehler gamcht zu haben? Meine gesamte Arbeits- und Fortentwicklungsstrategie besteht daraus Fehler zu machen und aus Fehlern zu lernen. Ich gebe Fehler zu und lasse mich auch gerne von Dritten belehren.

Gegenüber Einsteigern habe ich keine Bringeschuld. Wenn ich helfen kann, dann tu ich dies. Aber den Hintern müssen Interessierte selber hoch kriegen. Ansonsten mag es sein, das der klassische Amateurfunk eher ein Retrohobby ist. Ich betreibe dieses Hobby sehr gern, vor allem jetzt in der Coronazeit. Dennoch ist es einem drastischen Wandel unterworfen. Funktechnik verschmilzt mit technische Informatik und Telekommunikation. Die Netze sind digitalisiert und wachsen zusammen. Hier gibt es von einigen wenigen Amateuren bahnbrechende, hochinteressante Projekte die den Amateurfunk in ganz neue Bahnen lenken. Das hat nichts mehr mit dem zu tun, was heute geprüft und gelehrt wird. Die Industrie ist schon längst auf diesen Zug aufgesprungen und einige wenige Amateure auch. Dem Rest bleibt nur übrig solche Systeme zu nutzen ohne wirklich zu verstehen, wie sie funktionieren.

Ja und es währe an der Zeit die Ausbildungen und Prüfungen zu modernisieren.

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Re: Die K Frage

#11

Beitrag von Freiburger »

Eigentlich hätte ich jetzt bereits meine E Lizenz in der Tasche, nach den Absagen der Prüfungen ist das aber wieder in weiter Ferne. Ich kann aber sagen, E ist machbar.

Was will kann denn mit K?

Mehr Watt auf 2m und 70cm? Dann würde ich es anders angehen. Eine Initiative starten für 10 Watt auf PMR und Freenet.

Mit 1 bzw. 0,5 Watt ist es schon schwierig. Hier hört man nur "Betriebs"Funk bzw Kinder auf den Bändern. Runden gibt es nur auf CB. Daher ist PMR auch für mich nicht attraktiv.

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Re: Die K Frage

#12

Beitrag von ROMEO 1 »

Freiburger hat geschrieben: Do 4. Mär 2021, 09:22 ...Eine Initiative starten für 10 Watt auf PMR und Freenet.

Mit 1 bzw. 0,5 Watt ist es schon schwierig. Hier hört man nur "Betriebs"Funk bzw Kinder auf den Bändern.
Damit dann auch die "Betriebsfunker" und die Kinder mit 10 W senden und diejenigen, die sich davon gestört fühlen, die Leistung noch weiter erhöhen?


Bitte SCHLIESSEN! Der Beitrag wurde von einem IGNORANTEN eröffnet, der nicht verstanden hat, dass das Thema schon x-mal durch ist.
73 / Horst

Gäbe es Grenzwerte für geistige Umweltverschmutzung, würden die hier von einigen Kandidaten täglich um ein Mehrfaches überschritten.
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Re: Die K Frage

#13

Beitrag von PMRFreak »

Au Mann....

An den Threadersteller - ich habe den Beitrag nicht geschlossen, um die Diskussion zu verhindern, sondern um nicht

NOCH EINE WEITERE DISKUSSION

hier im Forum zu eröffnen. Die Boardsuche hilft, die entsprechenden Threads zu finden und bei
Bedarf dort weiter zu machen..

Das Thema wurde hier schon x-fach diskutiert und ist in allen Nuancen durch. Und daher -> zu.
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