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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 09:40
von DC5WP
Radnor hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:26 Ich kann es ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man sich so gegen Nachwuchsrekrutierung stemmen kann?
Ich glaube in den meisten dieser Beträge stemmt sich niemand gegen Nachwuchsrekrutierung. Eher im Gegenteil, hier sind viele dafür. Das einzige ist halt die Tatsache, dass es leider keine Klasse K gibt und ich denke in den nächsten Jahren kommt das auch nicht. Eventuell kommt das mal wieder auf, vll. wird mal wieder darüber diskutiert (also BNetzA und RTA und wer da noch alles dazu gehört) und mal wieder neu darüber entschieden - aber bis dahin haben wir die Klasse E, die Klasse A und die Ausbildungsrufzeichen. Ich denke das ist eine löbliche Auswahl und jeder kann damit dazu einen Betrag zum Thema Nachwuchs leisten.

Und ein kleiner Vergleich (ich liebe Vergleiche :-) ) ... das meistgenutzte bzw. ausgeübte Hobby ist ja Fußball ... diejenigen die in einen Fußballverein gehen kommen entweder über den Vater in Kontakt oder über den Sportunterricht, weil dort Fußball das Lieblingshobby fast jeden Sportlehrers ist. Und ein paar wenige haben dann noch zusätzlich so viel intrinsische Motivation, dass sie Fußball von sich aus so toll finden, dass sie ohne Reize von außen (was wegen Sportunterricht fast nicht möglich ist) überzeugt sind daran teilzunehmen.

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 09:43
von heavybyte
Radnor hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:26 Ich kann es ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man sich so gegen Nachwuchsrekrutierung stemmen kann? Die Klasse K würde doch niemanden weh tun, niemand würde etwas geschenkt oder einem anderen etwas weggenommen.
Auf dieses Argument hat schon sehr passend DF5WW geantwortet:
DF5WW hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:26 Was wir bekämen wären ein paar Klönschnacker die das ganze als störungsfreieren CB-Ersatz
sehen oder die sich das "Scheinchen" nur greifen um ihr illegales Equipement zu legalisieren.
Dem stimme ich voll und ganz zu.

Amen

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 09:47
von heavybyte
DC5WP hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:40 Und ein kleiner Vergleich (ich liebe Vergleiche :-) ) ... das meistgenutzte bzw. ausgeübte Hobby ist ja Fußball ... diejenigen die in einen Fußballverein gehen kommen entweder über den Vater in Kontakt oder über den Sportunterricht, weil dort Fußball das Lieblingshobby fast jeden Sportlehrers ist. Und ein paar wenige haben dann noch zusätzlich so viel intrinsische Motivation, dass sie Fußball von sich aus so toll finden, dass sie ohne Reize von außen (was wegen Sportunterricht fast nicht möglich ist) überzeugt sind daran teilzunehmen.
Dazu braucht es keiner Befähigung, nochnichteinmal Lesen und Schreiben ist da gefordert.

Das ist der Grund warum es so verbreitet ist.

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:09
von Radnor
heavybyte hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:43
DF5WW hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:26 Was wir bekämen wären ein paar Klönschnacker die das ganze als störungsfreieren CB-Ersatz
sehen oder die sich das "Scheinchen" nur greifen um ihr illegales Equipement zu legalisieren.
Dem stimme ich voll und ganz zu.
sorry aber das stimmt doch nicht :nono: das sind unbegründete Ängste und Vorurteile, sonst nichts

Wie sollte jemand sein "illegales Equipment" mit der Prüfung zur Klasse K "legalisieren"? Er darf dann 70cm, 2m und vielleicht 10m und das sicherlich nicht mit 500 Watt ...wie sollte er damit seinen KL500 "legalisieren"?

Ein Neueinsteiger kann die Erfahrung, den Austausch mit den Funkamateuren und deren Beratung sehr gut brauchen aber wie kommt er mit ihnen in Kontakt? Was nutzt dem Neueinsteiger z.B. mein Ausbildungsrufzeichen, wenn er weder in meiner Nähe wohnt, noch mich überhaupt kennt? Jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass ein Interessierter ohne Rufzeichen ja einem OV beitreten kann ...denn was nutzt ihm das dann? Er fährt dann bestenfalls jeden Monat zu einem OV Treffen bei dem eh nur ein Bruchteil der Mitglieder anwesend ist und was passiert dann? Die OV Mitglieder sind natürlich mit sich selbst beschäftigt und freuen sich mal wieder zu sehen, der Neuling sitzt halt dabei ...jeder sagt kurz Hallo, schön dass Du hier bist, aha Du willst die Lizenz machen? prima! ...so Werner, Walter oder auch Matthias, was macht Dein Kurbelmast bla, bla, bla... auf wiedersehen, bis zum nächsten Mal...

Warum wehrt man sich so dagegen, die interessierten Neulinge zumindest auf den Relais mit einer einfachen Prüfung mitmachen zu lassen und ihnen die überhaupt die Gelegenheit zu geben, Funkamateure und den Funkbetrieb besser kennenzulernen? Dann kann man die Leute ein bisschen an die Hand nehmen und schon hat man morgen "vernünftigen" Afu Nachwuchs...

Nein, es ist schon so wie ich oben geschrieben habe: Der Berufsberater mit dem Schild an der Tür: "EIntritt nur mit abgeschlossener Berufsausbildung"

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:17
von DC5WP
Radnor hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 10:09 Ein Neueinsteiger kann die Erfahrung, den Austausch mit den Funkamateuren und deren Beratung sehr gut brauchen aber wie kommt er mit ihnen in Kontakt? Was nutzt dem Neueinsteiger z.B. mein Ausbildungsrufzeichen, wenn er weder in meiner Nähe wohnt, noch mich überhaupt kennt? Jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass ein Interessierter ohne Rufzeichen ja einem OV beitreten kann ...denn was nutzt ihm das dann? Er fährt dann bestenfalls jeden Monat zu einem OV Treffen bei dem eh nur ein Bruchteil der Mitglieder anwesend ist und was passiert dann? Die OV Mitglieder sind natürlich mit sich selbst beschäftigt und freuen sich mal wieder zu sehen, der Neuling sitzt halt dabei ...jeder sagt kurz Hallo, schön dass Du hier bist, aha Du willst die Lizenz machen? prima! ...so Werner, Walter oder auch Matthias, was macht Dein Kurbelmast bla, bla, bla... auf wiedersehen, bis zum nächsten Mal...
https://www.darc.de/einsteiger/amateurf ... ungspaten/

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:21
von Radnor
DC5WP hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 10:17
Radnor hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 10:09 Ein Neueinsteiger kann die Erfahrung, den Austausch mit den Funkamateuren und deren Beratung sehr gut brauchen aber wie kommt er mit ihnen in Kontakt? Was nutzt dem Neueinsteiger z.B. mein Ausbildungsrufzeichen, wenn er weder in meiner Nähe wohnt, noch mich überhaupt kennt? Jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass ein Interessierter ohne Rufzeichen ja einem OV beitreten kann ...denn was nutzt ihm das dann? Er fährt dann bestenfalls jeden Monat zu einem OV Treffen bei dem eh nur ein Bruchteil der Mitglieder anwesend ist und was passiert dann? Die OV Mitglieder sind natürlich mit sich selbst beschäftigt und freuen sich mal wieder zu sehen, der Neuling sitzt halt dabei ...jeder sagt kurz Hallo, schön dass Du hier bist, aha Du willst die Lizenz machen? prima! ...so Werner, Walter oder auch Matthias, was macht Dein Kurbelmast bla, bla, bla... auf wiedersehen, bis zum nächsten Mal...
https://www.darc.de/einsteiger/amateurf ... ungspaten/
schon klar, siehe meine bereits vorgegriffene Antwort oben
Ergänzung: niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen und jeder hat so seine eigene persönliche Meinung und Einstellung. Funkamateure untereinander sind ebenfalls oft unterschiedlicher Meinung. Ein Neueinsteiger braucht nicht eine Einzelmeinung sondern möglichst viele Verschiedene um sich seine Meinung zu bilden und seinen Weg zu finden ...ein Pate ist schön und gut aber eine ziemlich einseitige Sache

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:31
von DC5WP
OK ... Thema für mich erledigt ... Ich nehme die Ausfahrt .... Endlosschleifen belasten nur die Ressourcen.


Es gibt 1000 Möglichkeiten einzusteigen - du willst unbedingt die Variante 1001 - das ist die, die leider nicht existiert. Dann gibt es für dich exakt 2 Möglichkeiten:

1) Akzeptiere die aktuell zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und such Dir daraus die für dich passende Variante aus (mach Kurse, mach Werbung,mach etwas in dieser Art)

2) Gewinne Leute die Deine Meinung teilen und werde politisch aktiv - Anträge kann man immer Stellen - vorher aber die richtigen Stellen herausfinden und gezielt am Ziel arbeiten.

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:41
von DF2JP
...aber wie bitteschön sollen die Interessierten mit den Funkamateuren in Kontakt kommen können, wenn sie noch nicht einmal mit überschaubarem Aufwand zumindest mit ihnen über Funk kommunizieren können?
Dazu gibt es doch die vielen "Amateurfunk.Scouts", sprich lizensierten Funkamateure die CB betreiben. %)

73 Joe

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:41
von Didi_HH
DF5WW hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:26 .Das die nix bringt hat man in England gesehen da gab es dann noch nicht
mal eine sichtbare Erhöhung der Lizenzzahlen...
Schaut man sich in der EU & der Welt um, so hat jedes Land mehr Funkamateure (bezogen auf die Einwohnerzahl), mehr Newcomer, mehr Kinder (YOTA) und mehr Ausbildung & Betrieb und mehr Community im Sektor Amateurfunk wie Good Old Germany.... woran das wohl liegt?!

Liegt wohl am "Bundesverband" aka DARC Club, der die letzten 25 Jahre verpennt hat...

Großbritannien bzw. der RSGB (=Englische Funkverband) hat seit Anfang der Pandemie 2000(!) mehr "Foundation" Lizenzen generiert als die Jahre zuvor! Eine Steigerung von 85% und ein absoluter Erfolg!

Deutschland wird höchstwahrscheinlich 300~400 Lizenzen mehr haben dieses Jahr - die Engländer wie gesagt über 2000 neue YLs & OM!

DL wieder Bummelletzter und eine K-Klasse wird da auch nichts mehr retten! Dankesschreiben an den DARC.

Mfg

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:49
von Jenso
DocEmmettBrown hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 15:58
Jenso hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 14:44Keine Sorge ich werde keine Lizenz machen bleibe weiter der breaker der am Wochenende auf die Berge fährt und mit exportgerät und RM KL400 Betrieb macht :grrr:
Und genau das ist extrem unsportlich, wenn Du mit QRO sendest und viele Legalfunker Dir antworten, Du sie aber nicht hörst. :sdown:
Das ist doch kein Sport oder Wettbewerb wenn ich zum Bergfunken fahre gibt es keinen Ersten oder zweiten Platz.
Das ist diese Kommunikationsfunkergeschichte wenn die 60Watt PEP aus der 9900 nicht Reichen kann ich zur Not immer noch den Verstärker anschmeißen.
Das mag dann Rechnerisch nur 1 S Stufe sein puscht aber den Radio Wert ungemein.

Mal abgesehen davon das ich da eher noch ein Schwachstromfunker bin im vergleich zu den anderen Lizensierten mit ihren ICOM YAESU Geräten die sich da Massenhaft auf dem CB Funk tummeln.

Zudem kann ich auf 500m ü.NN mitten auf der Grünen Wiese mit 0 qrm da auch die ganzen "Legalfunker" noch hören kann soweit da überhaupt heutzutage noch einer mit 12Watt PEP zugange ist.

Wie gesagt bei mir geht es um Kommunikation und neue Leute kennen zu lernen


Muss keine Sender entwickeln oder Verstärker bauen Neuner hat soviel davon das er die verkauft...

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:52
von FunkMeisterFlex
Hast du nicht unrecht... Ich war selbst in England unterwegs für einige Wochen und hab gemerkt, dass die Szene dort deutlich aktiver ist. Da macht das Hobby irgendwie gleich wieder mehr Freude :D

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:53
von Radnor
DARC Schelte wird uns wohl auch nicht weiter bringen. Ich denke der DARC ist sehr bemüht und macht auch vieles richtig (jedem wird es kein Verein recht machen können).

Letztendlich ist das hier ein Gedanken- und Meinungsaustausch, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 10:58
von Didi_HH
Jenso hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 10:49 ..
Das mag dann Rechnerisch nur 1 S Stufe sein puscht aber den Radio Wert ungemein.

Mal abgesehen davon das ich da eher noch ein Schwachstromfunker bin im vergleich zu den anderen Lizensierten mit ihren ICOM YAESU Geräten die sich da Massenhaft auf dem CB Funk tummeln.

..
Muss keine Sender entwickeln oder Verstärker bauen Neuner hat soviel davon das er die verkauft...

Ein herrlich Dämliches "Paradebeispiel" wie es draußen so abläuft ... und solche Leute sollen Dank K-Klasse noch auf UKW senden dürfen?!

Lizenzierten ohne "s" und ja, Vervierfachung der Leistung P um 6dB mehr bei der Gegenstation zu haben... 60x4=240Watt für 1 S-Stufe ..
oder die Antenne 2 Meter höher hängen, hätte den selben Effekt.

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 11:03
von Didi_HH
FunkMeisterFlex hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 10:52 Hast du nicht unrecht... Ich war selbst in England unterwegs für einige Wochen und hab gemerkt, dass die Szene dort deutlich aktiver ist. Da macht das Hobby irgendwie gleich wieder mehr Freude :D

Nicht nur die Szene sondern auch die öffentliche Anerkennung ist viel höher ... dazu pfiffige Idee wie Online-HAM-Prüfungen jetzt zu Covid19 Zeiten etc.

Alles Sachen, die DL verpennt - bzw. wer kann es einem übel nehmen, da es lediglich 2 Beamte bei der BNetzA Außenstelle Dortmund gibt, die für
ganz(!) Deutschland die Neuzulassungen und Rufzeichenzuteilungen machen :thdown:

Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

Verfasst: Do 12. Nov 2020, 11:09
von DF5WW
Didi_HH hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 10:58 Ein herrlich Dämliches "Paradebeispiel" wie es draußen so abläuft ... und solche Leute sollen Dank K-Klasse noch auf UKW senden dürfen?!

Lizenzierten ohne "s" und ja, Vervierfachung der Leistung P um 6dB mehr bei der Gegenstation zu haben... 60x4=240Watt für 1 S-Stufe ..
oder die Antenne 2 Meter höher hängen, hätte den selben Effekt.
Deshalb macht das Ministerium das ja auch nicht mit. Die haben sich schon genug über ihre dämliche
Klasse 3 geärgert mit Einfachstzugang für 2m/70 cm mit max. 10 Watt. Die haben schnell bemerkt das
sich da kaum jemand dran hielt und das ganze dann nochmal überarbeitet.

Enstanden sind dann A und E wobei Klasse 3 mit vielen Geschenken der Klasse E zugeordnet wurde während
die "Neu-E´ler" dann schon richtig büffeln mussten und sich das verdient haben.

Übrigends bei den Versuchen eine Klasse K per Petion durchzuboxen waren Ex Klasse 3 Leute die Treibenden.
Man hat sich nämlich weitere Geschenke erhofft und direkt in einem Atemzug um 20 und 40 m gebettelt.

Mir geht´s es nicht drum ob mir einer was wegnimmt oder nicht denn zum einen kann ich nicht alle Möglichkeiten
nutzen die es gibt und zum anderen wäre ich der letzte der sich gegen Neuzugänge streuben würde, aber eben
nicht auf einem Weg der dann den AFu weg von einem Gewissen Niveau schiebt. Wie das läuft sehen wir ja
gerade auf 80m Klönfrequenzen zur Genüge.

Halt auch nur eine Meinung und in dem Fall die meine ... :clue: :clue: