Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

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DC5WP
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#316

Beitrag von DC5WP »

DL6WAB hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 17:32
Radnor hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 17:26 Ok, kätzerisch gefragt: was sind die anderen (offensichtlich wichtigeren) Aspekte?
Amateurfunk ist (Auszug):

https://www.darc.de
https://treff.darc.de/b
https://www.amsat.org/
CQDL
Vereinsleben
Weiterbildung <------ :banane:
*
*
*
Und noch Vieles mehr ...
MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik
HAMNET
EME (damit kann man auch die Entfernung Erde - Mond messen :-) )
Neben HF, VHF und UHF kommen auch mit Sicherheit SHF und EHF dazu - das ist bestimmt eine megageile Spielwiese

Ach herje ..... ich persönlich mag zum Beispiel auch APRS ....
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DocEmmettBrown
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#317

Beitrag von DocEmmettBrown »

DC5WP hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 22:02Wobei die 0,1% der Funkamateure die wirklich was selbst machen auch definitiv Maker sind - nur die wissen es nicht ;-)
Ich hätte jetzt eher vermutet, daß sogar der Löwenanteil der FAe selber bastelt.
DF2JP hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 22:05Ohne Selbstbaurecht gibt es keinen Amateurfunk, das solltet ihr bei euren Forderungen bedenken, da damit die Voraussetzungen für den AFU wegfallen.
Sehe ich absolut genauso. <Gebetsmühle>Die Idee, die mir bei einer K-Lizenz vorschwebt, ist das Anfüttern einer ganz bestimmten Klientel, die man mit Nannycall eher nicht erreicht. Und dabei denke ich eher weniger an das MIC in der Kralle, sondern vor allem an Datenübertragung.</Gebetsmühle>

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Radnor
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#318

Beitrag von Radnor »

DF2JP hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 22:05Es gibt viele Bereiche im AFU für die es gar kein käufliches Equipment gibt, die sollte man also wegen eurer Forderungen aufgeben? Damit ein paar Unverbesserliche ein bisschen "Labern" können?
mit Verlaub aber wie kommst Du auf einen solchen Schwachsinn? niemand soll irgendwas aufgeben aber
das ist wohl die alteingefahrene Angst, etwas genommen zu bekommen oder ein anderer bekommt vielleicht etwas geschenkt. Weder das eine noch das andere wird von irgendjemand gefordert :nono:

Eine evtl. Klasse K (nennen wir sie doch einfach mal so) würde doch die anderen Klassen in keinster Weise tangieren? Jeder kann weiterhin das machen was ihm beliebt, wie die ganze Zeit auch.

Die Klasse K wäre dazu da, den Einsteigern und Afu Interessierten es etwas einfacher zu machen, dazu zu gehören. Sie dürften dann ein bisschen UKW und 10m machen und damit Spaß am Amateurfunk bekommen, mit den Funkamateuren in direktem Kontakt sein, sich von ihnen unterstützen, fördern und fordern lassen. Also nix Schlimmes, die nehmen Dir nix weg
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#319

Beitrag von DC5WP »

OK .. das 0,1% war etwas bösartig ironisch gemeint .... nicht falsch verstehen ....
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#320

Beitrag von DF2JP »

Bin ich jetzt eine Exot, oder nicht?
Die Frage kannst nur Du dir selbst beantworten :lol:
exōtikós (ἐξωτικός) 'ausländisch, fremd', zu griech. éxō (ἒξω) 'außen, auswärts, außerhalb'. Davon abgeleitet Exot m. 'Mensch, Tier, oder Pflanze aus einem fernen Land'
Für mich ist Selbstbau nicht exotisch sondern essenziell. Wie oben angemerkt gibt es für die Bereiche, die ich bevorzuge (LW un MW) kein käüfliches Equipment, d. h. ohne Selbstbau kein Betrieb. Auf den Bändern ist aber auch kein "Labern" erlaubt, max. Bandbreite des Signals 800Hz. Unser LW-Band hat eine Bandbreite von 1,8 kHz

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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#321

Beitrag von DF2JP »

mit Verlaub aber wie kommst Du auf einen solchen Schwachsinn? niemand soll irgendwas aufgeben aber
das ist wohl die alteingefahrene Angst, etwas genommen zu bekommen oder ein anderer bekommt vielleicht etwas geschenkt. Weder das eine noch das andere wird von irgendjemand gefordert
Deine "Forderungen" gehen doch gegen das Selbstbaurecht, welches Deiner Meinung nach überflüssig ist.
Wenn aber nicht selbstgebaut wird, ist auf den Bändern, für die es kein käufliches Equipment gibt auch kein Betrieb mehr, diese Bänder fallen dann irgendwann, wegen Nichtnutzung weg. Einfache Logik.

Der Amateurfunk untersteht nich umsonst dem Bundeswirtschaftsministerium, warum wohl? Weil der Amateurfunk schon immer innovative Ideen hervorgebracht hat die der Wirtschaft zu Gute kommen und langjährige Entwicklungen einsparen. Ich denke dabei nur mal z. B. an die AMSAT

https://www.innovations-report.de/fachg ... richt-705/

https://idw-online.de/de/news27406

Die Wirtschaft provitiert durch den Amateurfunk und wir Funkamateure durch die Wirtschaft und nur so lange das so bleibt wird es Amateurfunk geben. An "Laberern" sind die nicht wirklich interessiert, die finden die anderswo allemale.

Frei nach Kennedy:"Frag nicht was der Amateurfunk für Dich tun kann, frag´lieber was Du für den Amateurfunk tun kannst!"

Alles zum Thema K-Lizenz = When you're riding a dead horse, the best strategy is to get off

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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#322

Beitrag von Radnor »

DF2JP hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 23:49 Deine "Forderungen" gehen doch gegen das Selbstbaurecht, welches Deiner Meinung nach überflüssig ist.

nein, das Selbstbaurecht sehe ich keineswegs als überflüssig. Ich bin lediglich der Meinung, dass bei einer wirklichen Einsteigerklasse K (wie oben beschrieben 70cm, 2m u. 10m), das Selbstbaurecht nicht zwingend wäre. Aber wie gesagt, beziehe das nur auf die Einsteigerklasse. Das Selbstbaurecht generell stelle ich nicht infrage oder zur Disposition :nono:
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#323

Beitrag von DF5WW »

Hab ich schon weiter vorne im Thread geschrieben will aber offensichtlich niemand hören ... :clue: :clue:
73´s, Jürgen.
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Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#324

Beitrag von heavybyte »

Radnor hat geschrieben: Mi 11. Nov 2020, 22:47 Die Klasse K wäre dazu da, den Einsteigern und Afu Interessierten es etwas einfacher zu machen, dazu zu gehören. Sie dürften dann ein bisschen UKW und 10m machen und damit Spaß am Amateurfunk bekommen, mit den Funkamateuren in direktem Kontakt sein, sich von ihnen unterstützen, fördern und fordern lassen. Also nix Schlimmes, die nehmen Dir nix weg
Mir scheint, der AFu ist das einzige Hobby wozu man die Leute prügeln muss.

Warum dann nicht gleich jedem ein Funkgerät schenken, damit sie mal reinschnuppern können und eventuell daran Spass bekommen.

Wem dann immernoch nicht nach AFu zumute ist, dem kann man dann eine Lizenz schenken.

Mitglieder requirieren auf Teufel komm raus.

Sorry, ich konnte mir den Sarkasmus nicht verkneifen.
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#325

Beitrag von DC5WP »

So ... diese Diskussion geht schon seit ca. 2 Wochen .... in dieser Zeit könnte so gut wie jeder bereit sein für eine Klasse E-Prüfung..... :banane:

Und wenn jemand eine Zulassung hat, muss er nicht mehr in so einer Endlosschleife wie dieser mitdiskutieren und kann direkt sich mit dem einen oder anderen Punkt auf der Liste der Möglichkeiten (weiter oben) beschäftigen. Denn das Beschäftigen mit einem oder auch mehreren dieser Punkte entschädigt für jeden Aufwand der aufgewendet werden musste um die Zulassung zum Amateurfunkdienst zu bekommen.

Der Amateurfunk lohnt sich immer - man muss halt mit der einen oder anderen Störgröße (Person) leben.
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#326

Beitrag von heavybyte »

DC5WP hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:05 Und wenn jemand eine Zulassung hat, muss er nicht mehr in so einer Endlosschleife wie dieser mitdiskutieren ....
Bist du derjenige, der hier kehrt?

Ich wusste nicht, dass dieser Thread nur für Nichtlizensierte ist, sorry for that.


....ich sehe gerade, du führst ja auch ein Rufzeichen in deinem Nick, was machst du dann hier?
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#327

Beitrag von DC5WP »

heavybyte hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:20
DC5WP hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:05 Und wenn jemand eine Zulassung hat, muss er nicht mehr in so einer Endlosschleife wie dieser mitdiskutieren ....
Bist du derjenige, der hier kehrt?

Ich wusste nicht, dass dieser Thread nur für Nichtlizensierte ist, sorry for that.
Neee .... klar ist der für alle - ich würde mir anmaßen irgendetwas über einen Thread zu entscheiden ..... nur in Bezug auf die Frage die da oben steht und das was mittlerweile aus der Diskussion geworden ist finde ich den Hinweis auf "2 Wochen lernen passt" irgendwie passend ... und das mit den Möglichkeiten auch - da es ja um Spaß bei der Anwendung geht.
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#328

Beitrag von DC5WP »

heavybyte hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 09:20 ....ich sehe gerade, du führst ja auch ein Rufzeichen in deinem Nick, was machst du dann hier?
Naja - ich fühle mich schon qualifiziert genug um an Diskussionen teilnehmen zu dürfen.
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#329

Beitrag von DF5WW »

heavybyte hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 07:59 Mitglieder requirieren auf Teufel komm raus.
Schau doch mal in den Link den DL6WAB (Jürgen) weiter oben gepostet hat. Von dem Glauben
mit einer ELL neue Mitglieder zu gewinnen hat man sich in Baunatal schon 2010 verabschiedet.

Nach der Aussage des Ministeriums und der BNetzA hört man auch innerhalb des DARC nichts
mehr von einer ELL. Das die nix bringt hat man in England gesehen da gab es dann noch nicht
mal eine sichtbare Erhöhung der Lizenzzahlen.

Was wir bekämen wären ein paar Klönschnacker die das ganze als störungsfreieren CB-Ersatz
sehen oder die sich das "Scheinchen" nur greifen um ihr illegales Equipement zu legalisieren.
Das war es dann auch schon mit Zuwachs an Lizenzen. Möglichkeiten auch ungeprüfte am Dienst
teilnehmen zu lassen gibt es ja mit den Ausbildungsrufzeichen, nur passiert das halt unter
entsprechender Aufsicht und Anleitung. Wer interessiert ist wird diese Möglichkeiten in Anspruch
nehmen und wer sich nicht interessiert wird die Lizenz erst garnicht in Angriff nehmen. Quantität
muss im AFu nun nicht wirklich sein und Aussterben wird der AFu noch lange nicht.

:clue: :clue:
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:tup: :tup:
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Re: Zulassung zum Amateurfunkdienst (Lizenz) machen, ja oder nein?

#330

Beitrag von Radnor »

heavybyte hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 07:59
Sorry, ich konnte mir den Sarkasmus nicht verkneifen.
kein Problem damit :tup:

aber ich kann Dich beruhigen, die Leute müssten ja auch für die K ein bisschen lernen :paper:

Und weil es heißt: "es wurde vor xxx Jahren von der Politik gesagt, dass es keine Klasse unterhalb ..."
Darauf gebe ich nicht viel. Nach einer entsprechenen Neubewertung könnte man heute durchaus zu einer anderen Ansicht kommen und schon wäre das alles kein Problem.

Ich kann es ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man sich so gegen Nachwuchsrekrutierung stemmen kann? Die Klasse K würde doch niemanden weh tun, niemand würde etwas geschenkt oder einem anderen etwas weggenommen. Es gibt doch so viele Funkamateure welchen Neueinsteigern gerne unter die Arme greifen, sie beraten und auf den "richtigen" Weg bringen würden ...aber wie bitteschön sollen die Interessierten mit den Funkamateuren in Kontakt kommen können, wenn sie noch nicht einmal mit überschaubarem Aufwand zumindest mit ihnen über Funk kommunizieren können? Viele Leute wissen zu Anfang doch gar nicht was es alles gibt, was alles möglich ist und welchen Weg sie für sich einschlagen wollen. Wie läuft es denn in der Praxis? Einer stellt z.B. seinen Aufbau für Satelitenfunk vor, der andere fängt Feuer und schon ist er dabei ...und genau so ist es doch mit allen Bereichen in unserem Hobby. Aber wenn jemand in Kontakt kommen will, dann muss er erst ein "fertiger" Funkamteur mit innehabenden Selbstbaurecht sein?

Irgendwie ist das wie bei einem Berufsberater mit folgendem Schild an der Tür:

Eintritt nur mit abgeschlossener Berufsausbildung
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Gesperrt

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