Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Hallo zusammen
über mich und meine Transceiver kann ich wohl schon bald ein Lied dichten, aber das muss man in Kauf nehmen, wenn man 20 Jahre alte TRX betreibt
Nun zu meinem Problem, evtl kann mir hier jemand schon einen heissen Tipp geben, wo zu suchen. Mein Wissen aus der HB3 Prüfung reicht leider nicht, komplett selber Troubleshooting zu betreiben, wobei selbst mit HB9 würde mir die Erfahrung dazu fehlen und ich bin auf Hilfe angewiesen.
Gestern Abend hatte ich auf KW ein längeres QSO, welches ich mit den vollen 100W gemacht habe. Dazu habe ich einen endgespiesenen (falschen) Langdraht von ca 20m Länge, ein ca nochmals so langer draht als Gegengewicht, der wie ein Radial auf dem Erdboden ausgelegt ist, daran einen SG-239 automatischen Tuner, verwendet.
SWR war laut eigenem SWR/PWR Meter bei 1:1.2.
Gestern hatte ich einen ca 2.5 Minuten langen Durchgang, wobei ich dann einen elektronisch verbrannten Geruch wahrgenommen habe, habe sofort die Übertragung eingestellt und alles stromlos gemacht. Nach einigem Rumgeschnüffel habe ich festgestellt, dass ein starker Geruch aus der Rückseite des FT-847 kommt und auch heute morgen noch deutlich wahrnehmbar ist. Da scheint also etwas am durchbrennen zu sein.
Meine Frage jetzt - habe ich etwas falsch gemacht? Sind auf 100W Durchgänge von mehr als 2 Minuten ein Problem?
Und gibt es da ein übliches, verdächtiges Bauteil, welches das verursacht haben könnte?
Ich werde heute Abend versuchen den TRX einmal zu öffnen, bin aber nicht sicher, ob ich etwas erkennen kann, vor allem ohne zu wissen, wo ich genau suchen sollte.
Gruss und vielen Dank
Atreju
über mich und meine Transceiver kann ich wohl schon bald ein Lied dichten, aber das muss man in Kauf nehmen, wenn man 20 Jahre alte TRX betreibt
Nun zu meinem Problem, evtl kann mir hier jemand schon einen heissen Tipp geben, wo zu suchen. Mein Wissen aus der HB3 Prüfung reicht leider nicht, komplett selber Troubleshooting zu betreiben, wobei selbst mit HB9 würde mir die Erfahrung dazu fehlen und ich bin auf Hilfe angewiesen.
Gestern Abend hatte ich auf KW ein längeres QSO, welches ich mit den vollen 100W gemacht habe. Dazu habe ich einen endgespiesenen (falschen) Langdraht von ca 20m Länge, ein ca nochmals so langer draht als Gegengewicht, der wie ein Radial auf dem Erdboden ausgelegt ist, daran einen SG-239 automatischen Tuner, verwendet.
SWR war laut eigenem SWR/PWR Meter bei 1:1.2.
Gestern hatte ich einen ca 2.5 Minuten langen Durchgang, wobei ich dann einen elektronisch verbrannten Geruch wahrgenommen habe, habe sofort die Übertragung eingestellt und alles stromlos gemacht. Nach einigem Rumgeschnüffel habe ich festgestellt, dass ein starker Geruch aus der Rückseite des FT-847 kommt und auch heute morgen noch deutlich wahrnehmbar ist. Da scheint also etwas am durchbrennen zu sein.
Meine Frage jetzt - habe ich etwas falsch gemacht? Sind auf 100W Durchgänge von mehr als 2 Minuten ein Problem?
Und gibt es da ein übliches, verdächtiges Bauteil, welches das verursacht haben könnte?
Ich werde heute Abend versuchen den TRX einmal zu öffnen, bin aber nicht sicher, ob ich etwas erkennen kann, vor allem ohne zu wissen, wo ich genau suchen sollte.
Gruss und vielen Dank
Atreju
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- Santiago 7
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Moin,
ein QSO über 2-3min ist für ein altes Schätzchen schon anstrengend und der TRX kann mal "ins schwitzen" kommen...
In FM oder Digimodes mit voller Power wäre das kein wunder ... SSB hingegen sollte bei stimmiger Anpassung eigentlich kein Problem sein solange der TRX nicht "verschraubt" ist.
Biasströme ect nach Service Manual zu kontrollieren schaffst Du aber auch mit HB3
Viele Grüße,
Axel
ein QSO über 2-3min ist für ein altes Schätzchen schon anstrengend und der TRX kann mal "ins schwitzen" kommen...
In FM oder Digimodes mit voller Power wäre das kein wunder ... SSB hingegen sollte bei stimmiger Anpassung eigentlich kein Problem sein solange der TRX nicht "verschraubt" ist.
Biasströme ect nach Service Manual zu kontrollieren schaffst Du aber auch mit HB3
Viele Grüße,
Axel
Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Danke für die Antwort!
Funktionsstörungen habe ich keine wahrgenommen, abgesehen vom Geruch, Rauch habe ich auch keinen gesehen. Nach loslassen der PTT Taste hat der Empfang auch noch normal funktioniert, aber habe dann sicherheitshalber gleich den Strom getrennt.
Oje, das war ein Versuch auf 15M mit einem befreundeten HB3 OM, der seine selbstbauantenne testen wollte, er ist etwas weiter weg und deshalb habe ich mit 100W gesendet und einen langen, anhaltenden Durchgang gemacht
Basisströme einstellen sollte ich hinkriegen. Dann wird der Geruch wohl von überhitzten PA Transistoren kommen?
Hoffe mal, dass diese das überlebt haben..
Funktionsstörungen habe ich keine wahrgenommen, abgesehen vom Geruch, Rauch habe ich auch keinen gesehen. Nach loslassen der PTT Taste hat der Empfang auch noch normal funktioniert, aber habe dann sicherheitshalber gleich den Strom getrennt.
Oje, das war ein Versuch auf 15M mit einem befreundeten HB3 OM, der seine selbstbauantenne testen wollte, er ist etwas weiter weg und deshalb habe ich mit 100W gesendet und einen langen, anhaltenden Durchgang gemacht
Basisströme einstellen sollte ich hinkriegen. Dann wird der Geruch wohl von überhitzten PA Transistoren kommen?
Hoffe mal, dass diese das überlebt haben..
- Der Doctor
- Santiago 3
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Vor zwei Monaten flog mir auf ähnliche Weise ein FT767 um die Ohren, mitten in einem Durchgang mit etwa 35-40W in FT8.
Alle drei parallelgeschaltete Längstransistoren im Netzteil sind gestorben aufgrund eingetrockneter Wärmeleitpaste. Kein Wunder nach über 30 Jahren...
Bei solch alten "Schätzchen" empfehle ich daher:
1. Gerät reinigen (Staub!) und bei den Leistungstransistoren die Wärmeleitpaste erneuern
2. Falls möglich, das Gerät netzspannungsmäßig auf 240 Volt zu stellen (meins stand noch auf 220V) - das verringert die an den Regeltransen abzuführende Verlustleistung
3. Leistung reduzieren!
73 de DOC
Alle drei parallelgeschaltete Längstransistoren im Netzteil sind gestorben aufgrund eingetrockneter Wärmeleitpaste. Kein Wunder nach über 30 Jahren...
Bei solch alten "Schätzchen" empfehle ich daher:
1. Gerät reinigen (Staub!) und bei den Leistungstransistoren die Wärmeleitpaste erneuern
2. Falls möglich, das Gerät netzspannungsmäßig auf 240 Volt zu stellen (meins stand noch auf 220V) - das verringert die an den Regeltransen abzuführende Verlustleistung
3. Leistung reduzieren!
73 de DOC
Die Furcht des Funkamateurs vor dem SWR, ist vergleichbar mit der Furcht der Jungfrau vor dem Klapperstorch!
Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Finde das etwas beunruhigend, dass schon nach wenigen Minuten so ein TRX auf voller Leistung kapituliert.. haben die das denn neu auch gemacht?
Und machen das moderne Transceiver ebenfalls?
Ich werde somit auf jeden fall die 2SD1406Y suchen, die laut Handbuch verbaut sein sollten und da ein Auge darauf werfen, insbesondere WLP und Kühlkörper und wie die aussehen.
Danach das Adjustment nach Handbuch durchführen und anschliessend testen wie viel Bumms HF seitig noch rauskommt.
EDIT: Betreiben tu ich den FT-847 mit 13.8V aus einem 30A Schaltnetzteil von Maas. Also nicht mit einem eingebauten Netzteil für 220V
Und machen das moderne Transceiver ebenfalls?
Ich werde somit auf jeden fall die 2SD1406Y suchen, die laut Handbuch verbaut sein sollten und da ein Auge darauf werfen, insbesondere WLP und Kühlkörper und wie die aussehen.
Danach das Adjustment nach Handbuch durchführen und anschliessend testen wie viel Bumms HF seitig noch rauskommt.
EDIT: Betreiben tu ich den FT-847 mit 13.8V aus einem 30A Schaltnetzteil von Maas. Also nicht mit einem eingebauten Netzteil für 220V
- DH2PA
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Du kannst mal prüfen ob die Lüfter noch funktionieren. Ein stehender Lüfter könnte der Grund für die Überhitzung und den damit verbundenen Geruch sein. Der 847 hat zwei Lüfter. Der kleinere, den du von hinten sehen kannst, läuft immer. Der zweite, größere Lüfter ist innen verbaut und läuft los, wenn du auf TX gehst.
Patrick –DH2PA-
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- Santiago 3
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Geht der Tuner eigentlich mit, sobald sich die Antenne verstimmt? Wie ist denn der Draht "Endgespeisst? Irgendeinen Übertrager zwischen Draht und Tuner? Ist das ein Tuner mit Symetrischen Ausgang? Meiner Erfahrung nach, gehen zu schwach bemessende Übertrager-Ringkerne gerne mal in die Temperaturüberlastung.
PS: auch ein kaputter/stehender Lüfter stinkt ganz ordentlich
PS: auch ein kaputter/stehender Lüfter stinkt ganz ordentlich
- GunFighter
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Kann man einen Autotuner eigentlich mit SSB richtig abstimmen? Frage aus Unwissenheit.
Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Also wenn ich auf TX gehe, höre ich deutlich, wie ein Lüfter dazukommt, bzw das Lüftergeräsch stärker wird, ich gehe deshalb davon aus, dass diese funktionieren.
Der SG-239 kann laut Datenblatt sogar dipole endspeisen, Bericht bis 5000 Ohm. Ich stimme den Tuner immer jeweils mit ca 10W auf FM ab bis er das niedrigste SWR hat, locke den Tuner dann (Per remote steuerung), dass er nicht mehr nachstimmt und überprüfe dann in 3-4 Schritten bis 100W, wie das SWR ist. Und sende nur unter 1:1.5 mit 100W, über 1:2 sende ich niemals.
Der Tuner ist mit 10M RG58 Kabel angebunden, beim Tuner direkt ist eine Mantelwellensperre (Ringkern Ferrit und RG58 gewickelt) montiert.
Der Tuner besitzt 2 Ausgänge, wobei ein Ausgang mit dem "heissen" Ende ca 20m Draht vom 1. Stock in einen benachbarten Baum gespannt sind, die anderen 20m sind an der Hausfassade nach unten hängend und dann auf dem Rasen ausgebreitet.
Der SG-239 kann laut Datenblatt sogar dipole endspeisen, Bericht bis 5000 Ohm. Ich stimme den Tuner immer jeweils mit ca 10W auf FM ab bis er das niedrigste SWR hat, locke den Tuner dann (Per remote steuerung), dass er nicht mehr nachstimmt und überprüfe dann in 3-4 Schritten bis 100W, wie das SWR ist. Und sende nur unter 1:1.5 mit 100W, über 1:2 sende ich niemals.
Der Tuner ist mit 10M RG58 Kabel angebunden, beim Tuner direkt ist eine Mantelwellensperre (Ringkern Ferrit und RG58 gewickelt) montiert.
Der Tuner besitzt 2 Ausgänge, wobei ein Ausgang mit dem "heissen" Ende ca 20m Draht vom 1. Stock in einen benachbarten Baum gespannt sind, die anderen 20m sind an der Hausfassade nach unten hängend und dann auf dem Rasen ausgebreitet.
Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Abstimmen auf SSB geht nur soweit, wenn man auch moduliert (viele pfeiffen ins Mikro dazu), ich finde das doof und gehe immer kurz auf FM zum abstimmen, locke den Tuner, dass er dann nicht mehr nachstimmt, prüfe das SWR mehrmals und gehe auf SSBGunFighter hat geschrieben: ↑Mo 8. Jun 2020, 14:44 Kann man einen Autotuner eigentlich mit SSB richtig abstimmen? Frage aus Unwissenheit.
- GunFighter
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Danke für die Info, dann kann ja eine Fehlabstimmung kaum möglich sein.
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- Santiago 8
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Ich mache das genauso . Außerdem meide ich längere Durchgänge mit 100 Watt direkt mit der Endstufe des Transcievers. Ich betreibe den Transciever mit ca. 20 Watt und schalte bei höherem Leistungsbedarf meine Röhrenendstufe zu. Sie läuft dann auf ca. 400 Watt obwohl sie bis 800 Watt aussteuerbar ist. Mein Tuner ist für bis zu 3500 Watt ausgelegt. Somit habe ich genug Reserven. Bei meiner PA kenne ich das Phänomen, das nach längeren Pausen etwas Geruch nach verbrannten Staub auftreten kann. Dieser Geruch verfliegt aber sehr schnell. Ich habe mal die Belastung der Tunerbauteile rechnerisch simuliert. In den Spulen treten beider Abstimmung teilweise enorme Spannungsspitzen auf. Da kann es durchaus vorkommen, das sich ein Bauteil verabschiedet oder lustig vor sich hinkokelt.atreju hat geschrieben: ↑Mo 8. Jun 2020, 14:48Abstimmen auf SSB geht nur soweit, wenn man auch moduliert (viele pfeiffen ins Mikro dazu), ich finde das doof und gehe immer kurz auf FM zum abstimmen, locke den Tuner, dass er dann nicht mehr nachstimmt, prüfe das SWR mehrmals und gehe auf SSBGunFighter hat geschrieben: ↑Mo 8. Jun 2020, 14:44 Kann man einen Autotuner eigentlich mit SSB richtig abstimmen? Frage aus Unwissenheit.
Vy73
Aberglaube bringt Unglück
Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
So, ich habe es herausgefunden, auf dem HF Board ist eine Spule (L5014) durchgebrannt, ich habe Fotos angehängt. Allem andere scheint es nichts gemacht zu haben.
Jetzt muss ich schauen, wie ich das ersetzt bekomme, denkt Ihr ich muss den Ferritkern auch ersetzen?
EDIT: Laut servicemanual sind es 0.5395u , somit nehme ich an 0.5395 Mikrohenry?
Jetzt muss ich schauen, wie ich das ersetzt bekomme, denkt Ihr ich muss den Ferritkern auch ersetzen?
EDIT: Laut servicemanual sind es 0.5395u , somit nehme ich an 0.5395 Mikrohenry?
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- Santiago 7
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- Registriert: Sa 16. Okt 2010, 03:44
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Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
Na holla,
da ist aber gut Strom durch gegangen
Schaut aus wie Tiefpass vor der Antenne ?!
Ich tippe mal darauf das der Kern satt war und dann gefressen hat was geht .... Irgendwie muss dir da hinten raus doch die Anpassung weggelaufen sein oder der Kern hatte n Knacks
Wäre der Draht an sich nur heiß gewesen Würde ich ein anderes Bild erwarten ... Hier ist der Lack des Kerns komplett flächig weg ... Da tippe ich eher auf Wärme aus dem Kern
Gruß
da ist aber gut Strom durch gegangen
Schaut aus wie Tiefpass vor der Antenne ?!
Ich tippe mal darauf das der Kern satt war und dann gefressen hat was geht .... Irgendwie muss dir da hinten raus doch die Anpassung weggelaufen sein oder der Kern hatte n Knacks
Wäre der Draht an sich nur heiß gewesen Würde ich ein anderes Bild erwarten ... Hier ist der Lack des Kerns komplett flächig weg ... Da tippe ich eher auf Wärme aus dem Kern
Gruß
Re: Yaesu FT-847 kurz vor Rauchzeichen
scheint ein Tiefpassfilter zu sein laut Schema, der wohl zu einem Bandpass gehört.
Hmmm.. dann muss ich wohl einen Ferrittkern finden, der Identisch ist und ihn neu wickeln auf 0.5395 mikrohenry... mal schauen...
Hmmm.. dann muss ich wohl einen Ferrittkern finden, der Identisch ist und ihn neu wickeln auf 0.5395 mikrohenry... mal schauen...