SOTA Stromversorgung

antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#16

Beitrag von antivirus »

Ich baue alle meine LiFepo Accus seit Jahren selber.

Letzte Project ist grade ein 13,2 Volt / 20 (23 Ah) LifePo

4 Zellen ZG13.2-20 a 37 Eur gekauft..
1 Bms 4S S506 30 Amp dazu ~30 Eur
2 Balancer a 1,7 (3,4 Amp) Amp für 4 Zellen 2* 9 eur
ABS KunstoffTeile für Gehäuse 3 Eur , Kupfer Zellenverbinder 4 Eur + etwas Heißkleber und original BW Panzerband

machte zusammen etwa ~190-200 eur.

Zuerst werden alle Zellen Parallel geschaltet ( zur Zellen Initialisierung) und mit 3,750-3,800 Volt (je nach Accu Zellen) und max 10-15 Amp etwa 3 Tage lang geladen bis der Ladestrom auf etwa 60 mA sinkt...
Damit sie sich halt gut Balancieren und ewig halten .. ;)

Danach mit Zellenverbindern und Ösen zum Anschluss der BMS und Balancer in Reihe verkabelt.
BMS und Balancer an den Accu geklebt. Gehäuse drum und passt .

Ich lade ihn grade mit guten 5 Amp ..
Einzelzellen Spannungen variieren grade beim Laden (max 14,4 Volt/ max 5 Amp ) 3.601 , 3.602. 3,600 und 3,601 Volt. passt .
Insgesamt gute ~14.4 Volt ;)
Auch die Entladekurve mit 5 Amp Dauerbelastung ist perfekt.

Ich baue seit Jahren LiFePo Accus zw 2,5 - 1000 Ah, Bisher hat keiner gegast oder dicke backen bekommen..

Das ganze ist auch weitaus preiswerter als fertige Accus die leider nur Balancer verbaut haben die nur knapp 70 mA !!! auf die Zellen verteilen. Da wird NICHTS verteilt/ Balanciert ! Bringt = NULL

Wenn man den Accu dann anstatt mit 14.4 nur mit 14.2 oder mit max 14 Volt Volt aufläd bzw max 80% DoD , bekommt man sogar weit aus mehr als 2000 volle Ladezyclen hin ,und der Accu hält locker ein paar Jahre länger !

Tip !
Die Wina Zellen sind das billigste was es gibt. Deren Innenwiderstände variieren bei gleicher Kapazität locker zw 2 milliOhm und 10 MilliOhm !!!
Völlig ungeeignet zum Accu bauen.. und direkt ein finanzieller Reinfall
Die Zelle mit dem höchsten Innenwiderstand wird sich auch als erste aufblähen(Dicke Backen)
Weil die verbauten Balancer niemals in der Lage sind einige Ampere zu verteilen (Aktive Balancer) , bzw in Wärme um zu setzen ( Passive Balancer mit Hochlast Widerstand)!

Natürlich kann man sie evt selber entsprechend umbauen..Exaktes Messwerkzeug sollte man da schon haben um im Microvolt/Milliampere Bereich Spannungen und Ströme zu messen)
Meist schaffen die internen Balancer auf der BMS nur wie oben schon mal geschrieben nur 20-80 mA in Wärme um zu setzen .
Auch die Einzel Zellen Balancer taugen nicht viel, weil sie völlig ungenau verarbeitet sind.
Manche schalten schon bei 3,500 Volt, andere der gleichen Serie erst bei 3,700 Volt .Das ist meist der schnelle Tod einer Zelle..

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antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#17

Beitrag von antivirus »

Die Einzelzellen und Balancer habe ich hier erworben..

https://www.faktor.de/batterien/einzelz ... -20ah.html

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antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#18

Beitrag von antivirus »

Ich fange nun mit einem weitern Selbstbau an.

einen 13,2 Volt / 40 (44) Ah LiFePo Accu

Gedacht ist er für eine Not Strom Versorgung des Shacks eines befreundeten Ham^s .

4 Winston Einzelzellen 4 Tage lang Initialisiert und sauber balanciert , und mit Alu Platten rechts und links stabilisiert.

Dazu 120 Amp Zellenverbinder Ösen zum Anschluss der dann Aktiven Balancer und BMS.

Dort werde ich allerdings eine 100 Amp BMS verbauen ..

Preis ?

Etwa 50 eur / Zelle, 30 Eur Zubehör und 20 Eur Kleinkram.

Welche BMS und Akt Balancer ich genau verbaue weiß ich noch nicht, Überlege ich mir am WE

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DF5
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Re: SOTA Stromversorgung

#19

Beitrag von DF5 »

Krampfader hat geschrieben: Fr 15. Mai 2020, 09:00 Eine weitere Frage: Soweit ich SOTA verstehe arbeitet man da nur mit kleiner Leistung (z.B. 5 Watt). Warum braucht man dann (schwere) hochstromfähige 20Ah mit ?? ... dafür reichen doch 10 Ah (oder sogar noch weniger).
Aus Selbstdarstellungsgründen.
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ultra1
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Re: SOTA Stromversorgung

#20

Beitrag von ultra1 »

antivirus hat geschrieben: Do 14. Mai 2020, 22:55 Ich baue alle meine LiFepo Accus seit Jahren selber.

Letzte Project ist grade ein 13,2 Volt / 20 (23 Ah) LifePo
Hallo !


Sehr schönes Projekt .

Deine Messdaten, Erfahrung, Einschätzung und Ausführung ist sehr interessant zu lesen :tup:
Danke .


:wave:
73, Ingo

p.s. : Anwendung und Vorlieben sind natürlich individuelle Faktoren und Entscheidungen .

Habe selbst einen 12V/15Ah von Wina gebaut .
antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#21

Beitrag von antivirus »

Für Sota Anwendungen baue ich für Freunde meist LifePo Accus mit 13,2v / und zwischen 2,5 - 10 Ah

20 Ah Accus eher für Field Days und Betrieb am Ft 897 / IC Serie . mit 20-60 Ah , Victron /Genasun MPPT Solarreglern und 120 Watt Powerfilm Solar Modul.

Grössere Accus baue ich seit Jahren für Freunde und deren Notfunk Anwendungen Stationär .

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antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#22

Beitrag von antivirus »

Was mich jetzt allerdings etwas verunsichert ist (laut Deiner Aussage) der Umstand dass die kommerziell angebotenen LiFePo4-Akkus offensichtlich nicht viel taugen. Sei es jetzt die Zelle selbst (z.B. Wina) und/oder das verwendete BMS. Bedeutet dies dass die kommerziell verkauften LiFePo4-Packs nur deswegen nicht gleich sterben weil sie nicht allzu oft verwendet werden ??

.......

Danke und Grüße

Andreas
Das Problem ist bei gekauften Fertig Accus:
man kauft Einzel Zellen oder Accus von der Stange die vorher selten bis niemals Initialisiert waren und einen völlig unterschiedlichen Innenwiderstand haben.
Sprich, nichts ausgemessenes, sonder halt von der "Stange"

So haben fertige 4 Zellen liFePo Accus KEINE externen Zellen Balancer verbaut !
D.h sie Balancieren z.B bei 1-10 Amp Ladestrom kurz vor Ladeschluß (3,45-3,60 volt) nur mit deutlich 20-60 mA die restlichen Zellen aus.. Das ist der schnelle Tod einer Einzelzelle die einen höheren Innenwiderstand hat als die anderen 3 Zellen ..

Was natürlich NICHTS bringt.
Da braucht es schon mal Balancer die locker 2-5 Amp an Wärme verbraten können. Oder halt Aktive Balancer die die Leistung direkt an die anderen Zellen weitergeben.
Das findest du aber NIEMALS in irgend einem LiFePo Accu unterhalb 12v/500 Ah oder der 4000 Eur Untergrenze. Oder halt selber konfektionieren lassen MIT entsprechenden Balancern. Das kostet aber richtig viel Euros..

Fertig Accus haben so etwas halt nicht. Da macht es die Masse und der Einsatzzweck .. Selbst 100-200 Ah Solar Accus haben so etwas nicht , und werden daher auch nicht für diesen Zweck angeboten ..

Ich habe mehrere Accus von freunden zwecks Reparatur hier z.b einen 130 Ah LiFePo Accu von Liontron für etwa 1300 eur .kaum 4 Monate alt..
Der taugt bei Verkauf = Null.
Von den angegebenen beworbenen 130 Ah bleiben bei dem z.b nur 95 Ah übrig..
Wenn die Spannung bei vollgeladenen Accu 14,6 Volt erreicht, schaltet der Accu schon bei 13,55 Volt einfach ab.(Schlecht programmierte BMS)

Durch das Abschalten steht nun in der programmierbaren BMS ein T Wert, der besagt, Kunde hat den Accu überladen = Keine Garantie mehr.
Was natürlich völliger Blödsinn ist, da die Ladeschluss Spannung niemals 14,6 Volt erreichen konnte.
Auch wird der Accu nur bis 13,55 geladen und dann bei leichter Belastung geht er runter auf 13,2 Volt, was völlig normal ist. Aber die Firma lässt diesen Spannungssprung nach unten als einen (1) vollen Ladezyklus in der BMS werten .. Was dann innerhalb einem Tag schon mal 17 angebliche volle Ladezyclen beschert, was natürlich glatter Betrug ist und nach max 4 Wochen steht man dann ohne Garantie da.. .
Ich habe eine spezielle Software hier ,die per Bt die dort verbauten BMS bzw deren Daten auslesen und " korrigieren " kann . Richtig eingestellt geht der Accu danach wieder so wie er soll..

Im Anhang die Spezielle Software und Entlade Kurve des gelben selbstgebauten 40 Ah Accus. Bei Dauerbelastung von 7 Amp

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P.s

Den grünen 13,2v/20 Ah baue ich speziell für den neuen Icom IC 705 ( 10 Watt HF) und den neuen Ailunce HS2 ( max 30 Watt HF)
Dafür reicht er völlig aus.
bmsss.jpg
40 Ah.jpg
antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#23

Beitrag von antivirus »

ultra1 hat geschrieben: Fr 15. Mai 2020, 12:25
antivirus hat geschrieben: Do 14. Mai 2020, 22:55 Ich baue alle meine LiFepo Accus seit Jahren selber.

Letzte Project ist grade ein 13,2 Volt / 20 (23 Ah) LifePo
Hallo !


Sehr schönes Projekt .

Deine Messdaten, Erfahrung, Einschätzung und Ausführung ist sehr interessant zu lesen :tup:
Danke .


:wave:
73, Ingo

p.s. : Anwendung und Vorlieben sind natürlich individuelle Faktoren und Entscheidungen .

Habe selbst einen 12V/15Ah von Wina gebaut .
Das Problem der Wina Zellen ist der völlig unterschiedliche Innenwiderstand.

z.b
Zelle 1 5 mohm
Zelle 2 5,1 mOhm
Zelle 3 4.9 mOhm
Zelle 4 14 mOhm

Zelle 4 wird als erste voll . sprich 3,600 Volt während die anderen noch bei etwa 3,48 Volt daher dümpeln.

Wenn sich dann die Zellen 1-3 auf 3,5 Volt nähern , ist es bei Zelle 4 dann schon bei 14,40 Volt Ladespannung schon 3,9 Volt.
Das ist der Tod der Zelle ! man sieht förmlich die nächsten Wochen wie sich sich aufbläht.
Davor schützt auch KEINE BMS . ( Da sie nur Gesamtspannungen addiert bei 14,4 - 14,60 volt )
Sie ist auch als erste bei UNTER 2,5 Volt bei Belastung ( 0.1-5 Amp) .. Während die anderen bei Belastung noch bei 3.000 Volt liegen hat Zelle 4 schon 2 Volt oder weniger erreicht ( Sofortiger Chemischer Tod unter 2,5 Volt)..
Erst wenn die Gesamt Spannung unter 10 Volt kommt (4 * GENAU 2,500 volt ) , schaltet eine evt BMS sicher ab. Aus dem Grund unbedingt vor zusammenbau 3-5 tage mit max 3,7 / 3,8 Volt /je nach Zellen-Marke initialisieren !! (Parallelschaltung) .
Und ein 9 Eur externer Balancer tut kaum einem Weh .. Das ganze schützt aber KEINESFALLS vor einer Evt Unterspannung der Einzelzellen !!
Das geht mit einem externen 10 Eur LiFePo Batterie mit Alarm Funktion ganz brauchbar..


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Re: SOTA Stromversorgung

#24

Beitrag von criticalcore5711 »

Ich habe gestern mal einen versuch gestartet.
Alte 18650 Zellen, hauptsächlich Laptopakkus geschlachtet.
3S3P LiIon mit 6,6Ah, noch Ohne Balancer/Schutz.
Hat seine Gut 3 Stunden durchgehalten an einem 2A Verbraucher. Wie errechnet sozusagen.

Bei einem Pack muss ich mal schauen ob das normal ist, die dürfen laut Datenblatt sogar auf 3V je Zelle entladen werden. Waren aber auch irgendwie 0,1~2V unter den anderen zwei packs. (3P Packs)

Ansonsten gleiche daten: 3,7V, 2200mAh, 4,2V Max.

Ansonsten mach ich einen Akku 3S2P mit denen.
Sind immerhin auch 2h für den Einsatzzweck.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
--... ...-- -.. . .---- ...-- -.- ... -.-. .--
antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#25

Beitrag von antivirus »

Der 13.2Volt/20 Ah Accu ist nun fertig.
Ich werde ihn nun in ein ABS Gehäuse bauen.

Der Einsatz Zweck ist nach Rückfrage , der Betrieb in freier Wildbahn mit einem Yaesu FT 897D.
Dafür reicht er mit seinem Gewicht unter 1,5 kg , gute 22 Ah , völlig aus.
Die Gesamt Größe liegt bei H 200 B 70 T 140 mm
5-10 Watt Sendeleistung wird er locker schaffen, auch mal um die 100 Watt PEP . ;)
Maximal 32 Ampere schafft er am Ausgang.

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BMS.jpeg
Balancer Seite.jpeg
Zellenspannungen.jpeg
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ultra1
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Re: SOTA Stromversorgung

#26

Beitrag von ultra1 »

antivirus hat geschrieben: So 17. Mai 2020, 10:47 Dafür reicht er mit seinem Gewicht unter 1,5 kg , gute 22 Ah ,
Hallo !

Ich bin erstaunt über das geringe Gewicht .
Kann das sein, das daß 2,5kg sind ?

Schön gemacht und gut dargestellt :tup:


73, Ingo

p.s. : Interessant wäre für den 897, einen Akku für das Batteriefach .
So wie hier im 817 z. Bsp. viewtopic.php?f=6&t=48711
Kanalratte I
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Re: SOTA Stromversorgung

#27

Beitrag von Kanalratte I »

ultra1 hat geschrieben: So 17. Mai 2020, 11:17 p.s. : Interessant wäre für den 897, einen Akku für das Batteriefach .
Hab ich mal gebaut, funktioniert immer noch Super.
https://shop.lipopower.de/LiNANOZ-10000 ... -FHC-160mm
Vier Zellen davon, zwei aufeinander, und zwei nebeneinander. Dann passt eine BMS noch mit rein. Funktioniert einwandfrei.
Der Schopbetreiber ist selbst Funkamateur, der weiss, von was ihr schreibt, wenn man da eine Mail hinschickt. Man kann auch sortierte Zellen bekommen, so daß die zellen so ausgewählt werden, daß sie sich in ihrem Innenwiderstand möglichst wenig unterscheiden, dann gibts auch weniger Probleme beim Laden.
DL8CBM
QRV auf: DF0ANN-0 (VHF+UHF), DB0VOX, 145,425
LOK: JN59PO - DOK B-12
antivirus
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Re: SOTA Stromversorgung

#28

Beitrag von antivirus »

ultra1 hat geschrieben: So 17. Mai 2020, 11:17
antivirus hat geschrieben: So 17. Mai 2020, 10:47 Dafür reicht er mit seinem Gewicht unter 1,5 kg , gute 22 Ah ,
Hallo !

Ich bin erstaunt über das geringe Gewicht .
Kann das sein, das daß 2,5kg sind ?

Schön gemacht und gut dargestellt :tup:


73, Ingo

p.s. : Interessant wäre für den 897, einen Akku für das Batteriefach .
So wie hier im 817 z. Bsp. viewtopic.php?f=6&t=48711
Stimmt, Verschrieben ..

4 mal 541 Gramm genau + BMS + Doppel balancer

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Re: SOTA Stromversorgung

#29

Beitrag von antivirus »

nettes Project..

den fertigen Vision Lfp 10/15/17/ 20 uvm habe/hatte ich auch u.a hier..

genau so verbaut wie alle anderen fertigen Produkte.
keinen , bzw kaum einen Balancer der mehr als 50 mA balancieren kann, verbaut..

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17ah.jpg
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Re: SOTA Stromversorgung

#30

Beitrag von frankyfly »

Man kann sich die eigene Welt auch schönreden - "4S LiFePo4 mit BMS" Ladegerät (was nichts anders als ein PB-ladegerät ist ) mit 1A geht auch günstiger:
https://www.voelkner.de/products/870173 ... XIQAvD_BwE
13HN183, 13SI83
JO40AU
Gesperrt

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