Amateurfunk-Lizenz
- Spargel
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Amateurfunk-Lizenz
Moin Leute
Ich muss glaube ich noch mal eine Lanze brechen.
Man hört, nein liest immer wieder das doch einige OM`s doch Angst haben
die Lizenz zu machen, aber warum ???
Das ist alles nur reine Lernsache, gut man muss sich auf den Ars.... äää Hintern setzten aber sonst......
Leute sucht euch einen OV ( DARC-Ortsverband ) in der Nähe, und schon wird euch geholfen
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, hat alles wunderbar geklappt.
Wenn es Probleme gibt egal welcher Art die OM`s helfen euch, und dann habt ihr viele
Möglichkeiten euch Funktechnisch aus zu Leben.
Und glaubt nicht das da nur Leute sitzen die Abitur haben, ne ne stimmt nicht.
Ich selber war früher bei der DB und hatte keine Ahnung von Elektrokram, Landeskenner und co.
War nur CB geschädigt also die Q-Schlüssel waren nicht unbekannt, habe kein Abi oder Studiert.
Also einen OV gesucht und los ging es, unsere Lehrer-OM`s haben und alles Haarklein erklärt
bis jeder es verstanden hatte,oder haben uns mit Tricks versorgt wie man die Prüfung schafft.
Auch für mich war nicht alles begreifbar und Stand mit einigen Teilen auf Kriegsfuß.
Ich für mein Teil habe nach her schnell gemerkt wenn ich alles auswändig lerne, komme
ich besser damit klar.
Gemacht getan und Los ging es zur Prüfung, und raus kam ich mit einem breiten Grinsen
Das ganze hat ein halbes Jahr gedauert, in der ich jede Minute meine Nase in den Büchern hatte
mit Erfolg, jetzt mit der "A"-Klasse stehen mir alle Möglichkeiten offen.
Also Mut zum Erfolg, schaffen kann es jeder
PS: Lernt gleich für die A-Klasse, das Spart euch eine Menge lernen, selbst wenn ihr duchrasselt
braucht ihr nur den Teil wiederholen wo ihr Probleme hattet.
Grüße vom Spargel ( DK3ZH ) 73
Ich muss glaube ich noch mal eine Lanze brechen.
Man hört, nein liest immer wieder das doch einige OM`s doch Angst haben
die Lizenz zu machen, aber warum ???
Das ist alles nur reine Lernsache, gut man muss sich auf den Ars.... äää Hintern setzten aber sonst......
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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, hat alles wunderbar geklappt.
Wenn es Probleme gibt egal welcher Art die OM`s helfen euch, und dann habt ihr viele
Möglichkeiten euch Funktechnisch aus zu Leben.
Und glaubt nicht das da nur Leute sitzen die Abitur haben, ne ne stimmt nicht.
Ich selber war früher bei der DB und hatte keine Ahnung von Elektrokram, Landeskenner und co.
War nur CB geschädigt also die Q-Schlüssel waren nicht unbekannt, habe kein Abi oder Studiert.
Also einen OV gesucht und los ging es, unsere Lehrer-OM`s haben und alles Haarklein erklärt
bis jeder es verstanden hatte,oder haben uns mit Tricks versorgt wie man die Prüfung schafft.
Auch für mich war nicht alles begreifbar und Stand mit einigen Teilen auf Kriegsfuß.
Ich für mein Teil habe nach her schnell gemerkt wenn ich alles auswändig lerne, komme
ich besser damit klar.
Gemacht getan und Los ging es zur Prüfung, und raus kam ich mit einem breiten Grinsen
Das ganze hat ein halbes Jahr gedauert, in der ich jede Minute meine Nase in den Büchern hatte
mit Erfolg, jetzt mit der "A"-Klasse stehen mir alle Möglichkeiten offen.
Also Mut zum Erfolg, schaffen kann es jeder
PS: Lernt gleich für die A-Klasse, das Spart euch eine Menge lernen, selbst wenn ihr duchrasselt
braucht ihr nur den Teil wiederholen wo ihr Probleme hattet.
Grüße vom Spargel ( DK3ZH ) 73
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Re: Amateurfunk-Lizenz
Auswendig lernen schön und gut,
nur für mich wäre das nicht der richtige Weg.
Ich will und muß verstehen wie etwas funktioniert.
73
64Digger295
nur für mich wäre das nicht der richtige Weg.
Ich will und muß verstehen wie etwas funktioniert.
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64Digger295
Tradition bedeutet nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers
Am Mike Hartmut, 13HN958 / 13RF958
Portabel: KPO Panther V2
Mobil: Albrecht AE 6110,DV27T,DELTA 27-95,DV27S,DV27L,
KF: CRT Xenon, Eigenbau (3/4λ)
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- Spargel
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Re: Amateurfunk-Lizenz
Was los Daniel bist gestresst dann mal eine
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Re: Amateurfunk-Lizenz
Ich habe geschrieben das es für mich der richtige Weg war alles auswendig zu lernen,
das heißt nicht das es auch für andere der richtige Weg ist.
Und klar habe ich auch dabei gelernt wie das eine oder andere funktioniert so ist das ja nicht.
Aber es gab auch das eine oder andere wo ich nicht weiter kam, also habe ich das
auswendig gelernd so war mein Weg.
Denn zum Schluss zählt das Ziel die Lizenz und die wurde erreicht.
Der Amateurfung ist auch später noch lernen, versuchen ,verstehen, bauen, zerlegen, rumprobieren
und Menschen kennenlernen, neue Freunde finden, andere Länder entdecken usw.
das heißt nicht das es auch für andere der richtige Weg ist.
Und klar habe ich auch dabei gelernt wie das eine oder andere funktioniert so ist das ja nicht.
Aber es gab auch das eine oder andere wo ich nicht weiter kam, also habe ich das
auswendig gelernd so war mein Weg.
Denn zum Schluss zählt das Ziel die Lizenz und die wurde erreicht.
Der Amateurfung ist auch später noch lernen, versuchen ,verstehen, bauen, zerlegen, rumprobieren
und Menschen kennenlernen, neue Freunde finden, andere Länder entdecken usw.
- DocEmmettBrown
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- Spargel
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Re: Amateurfunk-Lizenz
Das kannst du jetzt sehen wie du willst, aber daduch das ich mit Elektro nicht
viel im Sinn hatte, blieb mir nur das Auswendiglernen.
Kann ja auch nicht Jahre lang für so eine Prüfung lernen bis ich auch mal alles verstehe,
gibt ja auch noch die Arbeit,Familie und co.
Zum Schluss habe ich das ganze mit 98% abgeschlossen,
und nun fragt kein Mensch mehr wie ich dazu gekommen bin.
Jetzt habe ich doch Zeit für das eine oder andere um mich damit weiter zu beschäftigen
und mich damit auseinander zu setzten........oder
viel im Sinn hatte, blieb mir nur das Auswendiglernen.
Kann ja auch nicht Jahre lang für so eine Prüfung lernen bis ich auch mal alles verstehe,
gibt ja auch noch die Arbeit,Familie und co.
Zum Schluss habe ich das ganze mit 98% abgeschlossen,
und nun fragt kein Mensch mehr wie ich dazu gekommen bin.
Jetzt habe ich doch Zeit für das eine oder andere um mich damit weiter zu beschäftigen
und mich damit auseinander zu setzten........oder
- DocEmmettBrown
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Re: Amateurfunk-Lizenz
widerspricht irgendwie
Na, Du wirst schon wissen, was Du gelernt hast, wie es funktioniert, und was Du auswendig gelernt hast.
73 de Daniel
-
- Santiago 6
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Re: Amateurfunk-Lizenz
Wird schon werden. Wenn er nicht weiterkommt, wird er weiter lernen und Erfahrungen sammeln. Ging noch jedem so.
Congrats zur lis.
73 de Michael
Congrats zur lis.
73 de Michael
Über 80 Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig funken - Schreib Dich nicht ab, mach die Amateurfunklizenz.
-
- Santiago 8
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Re: Amateurfunk-Lizenz
Die Diskussion um das auswendig oder nicht auswendig lernen ist überflüssig. Ich habe mir den neuen Stoff mal angeschaut und bin der Meinung das ein echtes Verstehen nicht ohne Physik- oder Elektrotechnik-Vorexamen möglich ist. Also müssen einige Leute, wohl oder übel, auswendig lernen. Heute ist das ja auch gar nicht mehr allzu schlimm, da die Geräte meistens fertig gekauft werden und sofort in Betrieb genommen werden können. Man kann noch nicht mal aus Versehen auf eine Nichtamateurfrequenz gelangen, zumindest mit den meisten neuen Geräten. Man kann nur noch aus Versehen die falsche Betriebsart wählen, eine zu hohe Leistung (z.B. auf 6m und 40m) oder auf 6 m mit falscher Polarisation senden. Ich finde es prinzipiell gut Leute zu ermuntern dieses Hobby in Angriff zu nehmen. Wir können nur überleben, wenn auf den Bändern mehr los ist. Auch ich möchte Interessierten Mut machen. So habe ich meine A-Lizenz auch ohne große Mühe und Aufwand bekommen. Und wenn ich das schon schaffe, dann haben alle anderen auch keine Probleme damit. Ich habe allerdings bis auf Betriebs-, Gesetzes- und ein wenig Schaltungskunde nichts auswendig gelernt.
Aberglaube bringt Unglück
Re: Amateurfunk-Lizenz
Spargel, genau so kann man es machen. Selbst Moltrecht sieht darin kein Problem, siehe Vorwort:
Die Technik A ist die Hürde zur Königsklasse der Funkamateure und viele feiern das Bestehen wie einen Doktortitel der Wissenschaft. Dabei ist die Prüfung selbst von Leuten mit null! technischem Verständnis (nicht auf Dich bezogen, Spargel) durch ein paar Tricks und Kniffe mit Leichtigkeit zu bestehen. Das kann nicht Sinn und Zweck einer solchen Prüfung sein und deshalb würde ich mir eine Überarbeitung wünschen. Eben auch, damit man wieder mit Recht stolz auf eine bestandene Prüfung sein kann. Im jetzigen Zustand ist die Prüfung eine Farce.
Deshalb: eine leichtere Einstiegsklasse mit einfacheren und praxisbezogeneren Technikteil und dann eine Prüfung zur Klasse A die ihren Namen auch verdient. Wechselnde Prüfungsfragen und kein multiple Choice wären hier dann ein Schritt in die richtige Richtung und würde auch nicht gegen bestehende Vorschriften verstoßen
Bis dahin (um eins von vielen Beispielen zu geben) sehen manche bei folgender Prüfungsfrage eben keine Diode, sondern einen Kaffeefilter (oben Wasser rein, unten raus), wissen wo das Kreuz gesetzt werden muss, bestehen so die Prüfung mit Bravur und führen die Technik der Klasse A ad Absurdum
wetten, diese Prüfungsfrage kann jetzt jeder beantworten, diese Eselsbrücke ist so absurd, dass man sie nicht vergisst und ab jetzt immer einen Kaffeefilter bei diesem Bild sieht. Fehlantwort unmöglich ...und so gibt es für (fast) jede Prüfungsfrage eine solche "Hilfe"
Im Prinzip bestätigst Du das, was ich hier: geschrieben habeSie können sich natürlich die Antworten der Prüfungsfragen einfach versuchen zu merken, denn in der Prüfung werden die Fragen genau so gestellt (Siehe Fragenkatalog!).
Die Technik A ist die Hürde zur Königsklasse der Funkamateure und viele feiern das Bestehen wie einen Doktortitel der Wissenschaft. Dabei ist die Prüfung selbst von Leuten mit null! technischem Verständnis (nicht auf Dich bezogen, Spargel) durch ein paar Tricks und Kniffe mit Leichtigkeit zu bestehen. Das kann nicht Sinn und Zweck einer solchen Prüfung sein und deshalb würde ich mir eine Überarbeitung wünschen. Eben auch, damit man wieder mit Recht stolz auf eine bestandene Prüfung sein kann. Im jetzigen Zustand ist die Prüfung eine Farce.
Deshalb: eine leichtere Einstiegsklasse mit einfacheren und praxisbezogeneren Technikteil und dann eine Prüfung zur Klasse A die ihren Namen auch verdient. Wechselnde Prüfungsfragen und kein multiple Choice wären hier dann ein Schritt in die richtige Richtung und würde auch nicht gegen bestehende Vorschriften verstoßen
Bis dahin (um eins von vielen Beispielen zu geben) sehen manche bei folgender Prüfungsfrage eben keine Diode, sondern einen Kaffeefilter (oben Wasser rein, unten raus), wissen wo das Kreuz gesetzt werden muss, bestehen so die Prüfung mit Bravur und führen die Technik der Klasse A ad Absurdum
wetten, diese Prüfungsfrage kann jetzt jeder beantworten, diese Eselsbrücke ist so absurd, dass man sie nicht vergisst und ab jetzt immer einen Kaffeefilter bei diesem Bild sieht. Fehlantwort unmöglich ...und so gibt es für (fast) jede Prüfungsfrage eine solche "Hilfe"
73 Klaus, Seeadler, 13GD60, DK4PK
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
- ax73
- Santiago 9+15
- Beiträge: 2219
- Registriert: Di 3. Nov 2015, 21:45
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Re: Amateurfunk-Lizenz
Welche Methode jeder wählt ist doch nur davon abhängig wie individuelles Lernen am besten funktioniert.
Da gibts kein allgemeingültiges Rezept. Wenn das Ziel ist die Prüfung zu bestehen ist der Technikteil gleich
verständlich oder unverständlich ob nun A oder E. Ich würde auch heute immer auf A üben. Kostet nicht mehr.
Aus meiner Sicht sind die technischen Fragestellungen inzwischen größtenteils für den Amateurfunkdienst obsolet.
Man könnte ja in den zuständigen Gremien im Jahr 2019/20 mal drüber nachdenken ob sich da nicht etwas mehr
aktueller Bezug in Form von heute aktuellen Baugruppen und deren Kombination im Hinblick auf Wirkung
und Nebenaussendungen einbringen lässt.
Die Ahnungslosigkeit offenbar maßgeblicher alter Herren in Sachen digitaler Betriebsarten und Marktverfügbarkeit elektronischer
Komponenten blockiert zur Zeit jede innovative Lösung in Sachen Zugang zum Amateurfunk.
Da gibts kein allgemeingültiges Rezept. Wenn das Ziel ist die Prüfung zu bestehen ist der Technikteil gleich
verständlich oder unverständlich ob nun A oder E. Ich würde auch heute immer auf A üben. Kostet nicht mehr.
Aus meiner Sicht sind die technischen Fragestellungen inzwischen größtenteils für den Amateurfunkdienst obsolet.
Man könnte ja in den zuständigen Gremien im Jahr 2019/20 mal drüber nachdenken ob sich da nicht etwas mehr
aktueller Bezug in Form von heute aktuellen Baugruppen und deren Kombination im Hinblick auf Wirkung
und Nebenaussendungen einbringen lässt.
Die Ahnungslosigkeit offenbar maßgeblicher alter Herren in Sachen digitaler Betriebsarten und Marktverfügbarkeit elektronischer
Komponenten blockiert zur Zeit jede innovative Lösung in Sachen Zugang zum Amateurfunk.
Zuletzt geändert von ax73 am Mo 9. Dez 2019, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
Re: Amateurfunk-Lizenz
hm, vielleicht einen Technik A "Adventskalender"? jeden Tag ein Türchen mit ein paar neuen "idiotensicheren" Eselsbrücken?
Zuletzt geändert von Radnor am Mo 9. Dez 2019, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
73 Klaus, Seeadler, 13GD60, DK4PK
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