E nach A wie lange hat man Zeit?

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Sgt.Lapdance
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#31

Beitrag von Sgt.Lapdance »

"wenn ich so manches Geschwätz hier lese überlege ich nicht aufzustocken, sondern eher mein DO Rufzeichen abzugeben, echt..."

Kann dir nur Letzteres empfehlen... einfach die Frequenznutzungsgebühr nicht mehr bezahlen und die Zulassung am Amateurfunkdienst wird widerrufen - sparst auch noch Geld. Dann hast du auch mehr Zeit für dein 11 Meter Band und kannst da rufen. Ist doch gut oder?!
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Radnor
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#32

Beitrag von Radnor »

Sgt.Lapdance hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 11:29 Kann dir nur Ersteres empfehlen...
Empfehlungen von Leuten die noch nicht einmal in der Lage sind die Zitatfunktion vernünftig zu benutzen, kann ich leider nicht nachkommen :nono:

73 Klaus (Seeadler)
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Sgt.Lapdance
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#33

Beitrag von Sgt.Lapdance »

Klaus - da stehe ich drüber. Wie über allen Trittbrettfahrern des Amateurfunkdienstes :holy:

Ich kann nämlich nicht mehr zählen, wie oft ich schon diesen Kleinkindersprech von wegen "..dann gebe ich mein Lizenz ab" gehört habe..

Dann MACH ES DOCH EINFACH :tup:

PS: Zahlen des DARC:
95% der DO'ler stocken niemals auf - 5% sind bemüht "richtige" Funkamateure zu werden.. :lol:
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Radnor
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#34

Beitrag von Radnor »

Sgt.Lapdance hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 11:39 Ich kann nämlich nicht mehr zählen, wie oft ich schon diesen Kleinkindersprech von wegen "..dann gebe ich mein Lizenz ab" gehört haben..
fangen wir mal ganz klein an, damit es auch die borniertesten Menschen verstehen:

wenn jemand sagt: "ich könnte kotzen", dann ist damit nicht gemeint ihm ist es schlecht, im Sinne von "es geht ihm nicht gut und ihm ist übel", sondern es handelt sich um eine Metapher welche die Nichtkonformität einer Aussage ausdrückt und wertet.

So auch hier, wenn ich sage: ...überlege ich nicht aufzustocken, sondern mein DO Rufzeichen abzugeben", dann ist damit gemeint, dass manche Äußerungen hier dem Amateurfunk einen Bärendienst erweisen und nicht die Lust auf mehr wecken, ja sogar regelrechte Negativwerbung für den Amateurfunk sind.

Mein Rufzeichen werde ich natürlich nicht abgeben, weil nur dieses die Eintrittskarte darstellt um jederzeit meine Meinung zu bestimmten Aussagen an den betreffenden Stellen zu vertreten. Und ich werde nicht müde, hier und an anderer Stelle Aussagen von arroganten Selbstdarstellern, welche meinen etwas "Besseres" zu sein zu kommentieren :wave:

73 Klaus (Seeadler)
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#35

Beitrag von ultra1 »

Der Schoßtanz-Leutnant braucht das so . :dlol:


Gute Besserung und mal wieder verliebt sein hilft Dir.


73, Ingo
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#36

Beitrag von 13TM003 »

ultra1 hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 10:24 Hallo Axel !


Am 16. .
Das sind noch zwei Wochen Zeit, um Dich für die verhältnismäßig einfache E-Prüfung vorzubereiten .
Schön das dir deine Familie (3 Kinder!) den Raum dazu läßt :tup: .


Ich selbst hatte mit meiner Familie (2 Kinder) jede freie Minute für das Lernen genutzt.
Bin oft eine Stunde eher (5 Uhr) aufgestanden, um das in Ruhe zu machen.
Für eine Vorbereitung auf A-Lizenz, wäre da kein Raum mehr gewesen.

Mit den technischen Möglichkeiten (Bänder&Leistung) der E, bin ich voll zufrieden.
Über die Akzeptanz als DO'ler bei Anderen, würde ich mir manchmal den HAM-Spirit von 1928 wünschen.
Doch es gibt auch noch coole Funker so wie Wir :banane: .



Also teu-teu-teu am 16. und Freude und Freunde auf allen Bändern :wave:


55/73, Ingo
Danke Ingo :) Das mit Früh Morgens lernen geht bei mir nicht rein ^^
Aber wenn die Herrin am Abend vor dem TV hockt hab ich dann aber durchaus etwas Zeit die ich sinnvoll nutzen kann :wink:

@Sgt.Lapdance: Auch wenn Hier im Forum viele Beiträge polarisieren und Jeder seinen Standpunkt sachlich vertreten kann und soll können wir dennoch vernünftige Umgangsformen wahren und müssen nicht solchen Jargon an den Tag legen oder?
Irgendwie kommt bei mir bei solchen Ausuferungen immer das Gefühl hoch ich müsse mich fremd schämen und würde den Thread am liebsten putzen. :seufz:
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#37

Beitrag von 13DS29 »

Irgendwie bestätigt sich hier wieder die leider allzu oft angetroffene Unkenntnis bei DO-lern. Zugegeben, hier verkacken auch viele A-ler.

Eine Lizenz kann man nicht zurückgeben. Nur die Zulassung. Die Unterschiede zwischen beiden sind Prüfungsfragen.

Setzen, 6.

73 de Michael
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Radnor
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#38

Beitrag von Radnor »

13DS29 hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 12:36 Irgendwie bestätigt sich hier wieder die leider allzu oft angetroffene Unkenntnis bei DO-lern.
denke hier verwechselst Du etwas, von Lizenz zurückgeben hat hier kein DO-ler gesprochen :nono:

Wie auch immer, Begrifflichkeiten sollte man nicht so ernst nehmen, jeder weiß was gemeint ist ...aber so eine gewisse Pedanterie und Haarspaltermentalität ist leider bei den A-Lizenzlern öfter zu erkennen.

Die Lizenz ist sowieso nichts wert, sonst hätte ich keine :dlol:

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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#39

Beitrag von Alexander »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mi 25. Sep 2019, 18:05 [
Gartenfreund E5 hat geschrieben: Mi 25. Sep 2019, 17:29Ich denke, die E schaffst du sicher und sofort zur A reicht es bei deinen Kenntnissen auch. Soviel digitales Wissen, wie du hier meist präsentierst, hat mancher OM nicht.
Dem kann ich mich anschließen und freimütig zugeben, daß Axel deutlich mehr auf dem Kasten hat als ich. :tup:


73 de Daniel
Daniel?

Das ist ja nun wirklich nichts besonderes... AUAAAAAAA

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Radnor
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#40

Beitrag von Radnor »

Sgt.Lapdance hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 11:39...95% der DO'ler stocken niemals auf - 5% sind bemüht "richtige" Funkamateure zu werden...
...eigentlich gehört einem Funkamateur für eine solche Aussage die Zulassung wegen fehlendem HAM-Spirit entzogen :paper:

73 Klaus
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#41

Beitrag von Wingman »

Sgt.Lapdance hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 10:32
ultra1 hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 10:24 Über die Akzeptanz als DO'ler bei Anderen, würde ich mir manchmal den HAM-Spirit von 1928 wünschen.
...und ich würde mir wünschen, dass es gar keine E-Novice Klasse mehr gibt. Nicht die Prüfung leichter machen, wie K-Klasse, ist der richtige Weg.
Genau andersherum wird ein Schuh draus.

Wenn ich DO'ler höre, die nicht mal ein DF-Call zuordnen können und der Meinung sind, das wäre eine "Schulstation" und sich auf Deutschlandweiten Realisketten unterhalten "warum man nicht SSB mit einer X30 auf 2m machen könnte und warum man das nicht mal einführen könnte"... :wall:

Herrlich wäre es, wie in Zeiten von Rolf Formis oder Abraham Esau, dass man echte Grand-OMs auf den Bändern hört (natürlich in Telegrafie) die noch
"Eier"und Ausdauer hatten und sich für Passion eingesetzt haben - ohne FT8 Müll im Hinterkopf zu haben.

Aber die Zeiten des DASD sind ja nun vorbei.

Ade'
Du würdest also die Klasse E abschaffen?
Interessanter Gedankengang muss ich zugeben.

Wach auf, die alten, goldenen Zeiten sind lange vorbei und kommen nicht wieder, die alten Klasse 1 (A) Fossilien sterben nach und nach weg
und die Zahlen der Neuanmeldungen im Amateurfunk sind schon seit Jahren rückläufig.
Immerhin möchte man dieses tolle Hobby weiter am Leben erhalten und zwar durch solche "niederen" Klassen wie die Klasse E oder evtl. einer Klasse K und eben den ganzen neumodischen "digitalen Kram" :wink:
Junge Menschen, die noch zur Schule gehen und die man für den Amateurfunk begeistern möchte, wird man bestimmt nicht mit den Anforderungen
der Klasse A erschlagen wollen. Genau für diese Zielgruppe, dem Amateurfunker von morgen, ist die Klasse E oder auch K genau richtig und sollte auch nicht abgeschafft werden, im Gegenteil, die Klasse E sollte meiner Meinung nach noch aufgestockt werden, nicht leistungstechnisch sondern frequenztechnisch. Die Bänder, auf denen ohnehin nur gemorst wird, könnte man ja gerne auslassen.
Außerdem könnte man den Frageteil noch etwas erweitern und vll. die Gesetze, damit es nicht ganz so "leicht" wird beim Amateurfunk teilnehmen zu dürfen.
Die A-Klässler können sich ja nach wie vor damit rühmen dicke PA's fahren oder Selbstbau betreiben zu dürfen, das, was eben der E-Klässler nicht darf
und vll. auch gar nicht möchte, zumindest nicht in diesem Umfang.
Es gibt genug OMs, die vielleicht einfach nur auf den verschiedensten Bändern mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt treten möchten, ohne daraus eine große Wissenschaft zu machen, einfach etwas "professioneller" als auf dem CB Funk QRV sein dürfen, nichts weiter.

Nicht jeder hat Elektrotechnik studiert, ist Ingenieur oder Dr. der Physik und auch nicht jeder arbeitet auf diesem Gebiet.
Auch ich hätte die Klasse A früher machen sollen, meine Klasse E habe ich 2006 gemacht, danach war ich lange Zeit QRT und nun nochmal komplett neu anzufangen, das muss man auch erstmal wollen und vor allen Dingen auch zeitlich können mit Kind und Kegel.
Preislich ist das Ganze auch eine andere Hausnummer als das noch anno 2006 der Fall war, ich weiß nicht, was ich damals bezahlt habe aber sicherlich deutlich weniger, da es finanziell sogar als Schüler zu bewältigen war 8)
Ob ich nochmal auf die Klasse A aufstocken möchte weiß ich nicht, bis auf 40m und vll. noch 20m würde mich dort nichts reizen, selbst die hohe Leistung nicht unbedingt, der größte Bastler bin ich auch nicht und in der Elektrotechnik und Co. war ich nie wirklich zuhasue, trotzdem wüsste ich nicht, wieso ich deshalb am Amateurfunkdienst nicht teilnehmen dürfen sollte :think:
Als ich damals noch auf 80m mit Selbstbau Doppelzepp QRV war, war mein Signal nie schlechter als das der A-Klasse OMs mit PA hinter und zumindest in den Runden auf 80m kam nie ein dummer Spruch.
Über solchen dummen Sprüchen muss man sowieso drüber stehen und sich mit solchen Untermenschen einfach nicht abgeben, ganz einfach.
Wie sagte mein Großvater immer so schön "Sie denken Sie wären der Käse, dabei stinken Sie nur", ist was Wahres dran :dlol:

Gruß
Wingman - Stefan
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#42

Beitrag von 13DS29 »

Radnor hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 12:41
13DS29 hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 12:36 Irgendwie bestätigt sich hier wieder die leider allzu oft angetroffene Unkenntnis bei DO-lern.
denke hier verwechselst Du etwas, von Lizenz zurückgeben hat hier kein DO-ler gesprochen :nono:

Wie auch immer, Begrifflichkeiten sollte man nicht so ernst nehmen, jeder weiß was gemeint ist ...aber so eine gewisse Pedanterie und Haarspaltermentalität ist leider bei den A-Lizenzlern öfter zu erkennen.

Die Lizenz ist sowieso nichts wert, sonst hätte ich keine :dlol:

73 Klaus (Seeadler)
Wissen ist für die Unwissenden halt nur Pedanterie und Haarspalterei. Man kann es sich natürlich so einfach machen. Lernen und Ahnung haben ist halt aufwändiger und trifft nicht unbedingt den Zeitgeist.

Dabei hat man mit der A schon wenig genug Ahnung von der Materie.

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Radnor
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#43

Beitrag von Radnor »

13DS29 hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 16:57Wissen ist für die Unwissenden halt nur Pedanterie und Haarspalterei. Man kann es sich natürlich so einfach machen. Lernen und Ahnung haben ist halt aufwändiger und trifft nicht unbedingt den Zeitgeist.
was bist denn Du für ein Vogel?
Du behauptest ein DO Lizenzierter hätte etwas von Lizenz Rückgabe geschrieben und wenn man Dich auf diesen Irrtum aufmerksam macht, kommt so ein blöder Spruch?

Warum sind solche unsympathischen Schreiberlinge meist A Klässer? ist "wie verhalte ich mich wie ein A.... Prüfungsstoff?

99 Klaus (Seeadler)
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Re: E nach A wie lange hat man Zeit?

#44

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

Die Ursprungsfrage ist wohl beantwortet!

Deshalb: :closed:
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