Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

Yaesu FT857D

Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#1

Beitrag von Yaesu FT857D »

Sehr gut! Danke dafür!
Die AFU-Gemeinde die mit Linux auf dem PC, Notebook oder Tablet arbeitet und dann speziell für AFU nutzen will,
wird eine solche Aufzählung sinnvoller Programme (die vermutlich kaum vollständig sein kann?) begrüssen.
HF-Loser
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#2

Beitrag von HF-Loser »

Sorry,

ist eher ein Überblick über digitale Voice Netzwerke ...
Die alten Videos wurden wohl wegen der Kommentare gelöscht.

73 de Thomas
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guglielmo
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#3

Beitrag von guglielmo »

Ich bin vielleicht so jemand, zumindest teilweise, den man als Linux Nerd bezeichnet. Also mit anderen Worten ein Fachidiot. Dennoch ist es jetzt auch schon ein paar Jahre her, als ich mich etwas mehr mit Linux und Amateurfunk auseinander setzte. Damals jedenfalls waren viele Amateurfunkprogramme ziemlich rudimentär, fehlerhaft und unbrauchbar. So war es mir damals nicht gelungen eine vernünftige Logbuchanwendung zu finden. Das ist Schade, da Linux wirklich phantastische Möglichkeiten bietet. Es kann natürlich sein, das sich da Einiges gebessert hat. Ich sollte mal wieder nach forschen. Alles was mich dazu zwingt MS-Systeme zu verwenden jagt mir immer irgendwelche Schauer über den Rücken. Erst Recht, wenn es um W10 geht. Jedoch muss immer wieder zu geben, das es für MS Systeme die besseren Programme gibt.
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#4

Beitrag von HF-Loser »

Hallo ????,

einige Software die heute auf Windows eingesetzt wird kommt von Linux und wird dort auch primär entwickelt, z.B. WSJT-X oder FLDIGI.

Im bereich der Logbuch Programme setzt sich mehr und mehr CQRLOG durch, das Programm macht nicht nur die normalen Doings sondern managed auch die Kommunikation zu diversen Online Logs wie EQSL, LotW .....

Es updated auch ständig die DXCC länder und QSL Manager Datenbanken, ferner werden die Calls direkt im Internet angefragt und zusätzliche Daten stehen dann sofort bereit.

WSJT-X und FLDIGI können auch eingebunden werden so dass die QSO's auch direkt geloggt werden.
WSJT-X fragt auch die Logdaten ab und man bekommt Infos ob man das Land schon gearbeitet hat und und und .....

Für mich perfect und kostet keinen Cent ;-)

Man sollte aber die PPA's einbinden da die Versionen im normalen Repositories meist total veraltet sind !

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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#5

Beitrag von guglielmo »

O.K. ersteinmal danke für die Infos. Ich werde mir die Logbuchanwendungen anschauen. Klar gibt es jede Menge Software. Leider muss man im OpenSource Bereich immer zwischen einigen Top Projekten und jeder Menge Schrott unterscheiden. Wenn es zu einer Anwendung vernünftig gepflegte Repositories gibt (Mit gültigen Zertifikaten und Hashwertprüfung) , diese Software anständig dokumentiert wird und dann noch ein Nutzerkreis vorhanden ist, der sich über entsprechende Foren austauscht, dann kann man es wagen diese Software zu installieren. Nicht selten habe ich es in der Vergangenheit erlebt, das zunächst hoffnungsvolle Projekte dann doch wieder eingestellt werden, wenn man sich gerade von ihnen abhängig gemacht hat.
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#6

Beitrag von DMA284 »

Privat benutze ich nur noch Linux. Dazu gekommen bin ich tatsächlich durch CB Packet-Radio damals. Nachdem mein C64 bzw. C128 mir nicht mehr ausreichte, kam ein PC in mein trautes Heim. Die DOS Programme waren eigentlich OK. F6FBB und BPQ-Node liefen hervorragend. Allerdings war man als "User" wenn beides lief ziemlich außen vor. Da ich nur PC-COM PR Modems hatte, war Windows auch keine Alternative. TNC2 besaß ich auch nicht. Bis ich dann einen entfernten Connect bis nach Wolfenbüttel hatte. Die Station nutze Linux und gab mir Hinweise zu PR Programmen für Linux. Meine Neugier war geweckt. Runterladen einer Linux Distribution war keine Option, hatte noch keinen CD Brenner. Also ab zum Zeitschriften Regal im Supermarkt. Hier gab es mehrere Zeitschriften die als HeftCD eine komplette Linux Distribution dabei hatten. Zuhause dann auf meinem Packet PC dann installiert und stand erst mal wie der Ochs vorm Berg. DOS und Windows, kein Problem, aber das Linux Kram war was völlig anderes. War schnell mit meinem Latein am Ende. Langsam, nach und nach, auch mit Hilfe des netten Funkers aus Wolfenbüttel gelang es mir dann auf meinem PC Linux mit CB-PR ans laufen zu bekommen. Und ich muss sagen, es war fantastisch. Alles in einem PC. Als Node wurde zuerst der Linux-Node benutzt, den ich aber irgendwie nicht benutzerfreundlich fand. AWZNode war da wesentlich besser. Zum Schluss lief XNet auf der Kiste. Als Box versuchte ich mich zuerst mit F6FBB, stellte aber fest das es nicht das war was ich wollte. Ich wollte ein Interface das an WinBox angelehnt war. Ich fand es in Form der DPBox. Natürlich wollte ich auch als User nicht zu kurz kommen. Mit dem TNT PR Terminal Programm waren alle meine Wünsche restlos erfüllt.

Windows boote ich nur noch zum Daddeln. ansonsten hat der Pinguin alle meine PCs in Besitz genommen.
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#7

Beitrag von guglielmo »

@DMA284: Was ist Deine Lieblingsdistribution? Ich selber verwende im Serverberreich fast ausschließlich Debian. Auf den Desktops bin ich seit einiger Zeit auf Ubuntu umgestiegen. Einige kommerzielle Anwendungen erzwingen auch den Einsatz von CentOS oder SuSE-Enterprise. Zwischendurch verwendete ich auch SUN Solaris und ganz früher begann ich mit Slackware. Manche Anwendungen und Kunden erzwingen die Benutzung von MS Produkten. Meine Lieblingsdistribution an sich ist Debian. In erster Linie wegen der Stabilität, dem ausschließlichen Einsatz von OpenSource Bestandteilen (Das tut nicht jede Distribution) und der guten Knowledge-Base im Internet. Meiner Meinung nach wird Microsoft als Unternehmen immer Unverschämter. Seit Windows 10 besteht absoluter Cloudzwang und das Unternehmen ist nicht bereit mitzuteilen welche Informationen vom Rechner des Anwenders verschlüsselt in die Zentrale übermittelt wird. Letztlich scheint es ja niemanden zu stören. Weder Unternehmen noch Behörden oder den zuständigen Sicherheitsorganisationen. Natürlich ist da Microsoft nicht der Hauptverursacher sondern es dürften Regierungsstellen sein, die ihre Händer drüber halten.
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#8

Beitrag von df2tb »

Was ist bei Dir Cloudzwang? Du brauchst doch nichts dort abzulegen. Im übrigen gibt es genug kommerzielle Software, die leider nicht auf Linux läuft. Das erlebe ich bei meinen Kunden täglich. Also ist die logische Konsequenz, doch MS Produkte aunzusetzen.
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#9

Beitrag von DMA284 »

guglielmo hat geschrieben: Do 25. Okt 2018, 10:48 @DMA284: Was ist Deine Lieblingsdistribution?
Auf Servern gerne Ubuntu Server und auf dem Desktop ist derzeit LinuxMint Cinnamon mein Favorit. Grundsätzlich aber immer irgendwas Debian basiertes. Plain Debian setze ich dagegen selbst gar nicht ein. Mit anderen Distris hardere ich immer etwas. FreeBSD habe ich auch mal ausprobiert. Darauf basierte vor mehr als 10 Jahren mein DSL Router. In meiner Laufbahn hatte ich, bis ich auf Ubuntu und später Linux Mint stieß, Suse und Mandrake Linux im Einsatz.

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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#10

Beitrag von guglielmo »

@df2tb: Was ist Cloudzwang? Das fängt bereits mit der Registrierung an. Schon dabei bist Du gezwungen Deinen Rechner ans Internet anzuschließen. Gut vielleicht gibt es auch noch die Möglichkeit die Freischaltung über das Telefon durchzuführen. Nur brauchst Du dafür die Installations CDs, die aber längst nicht jeder mehr hat oder auch bekommt. Dann ist da noch die beliebte Windows Telemetrie. Es werden immer wieder Daten aus dem Rechner nach Redmont übermittelt. Seit Neuem gibt es den "Diagnostic Data Viewer" der Auskünfte über die Art der Daten gibt. Leider aber nicht über sämtliche Daten. Einige werden verschlüsselt übermittelt und welche das sind weiß Niemand außer MS. Man sollte auch nicht das Microsoft Benutzerkonto vergessen, welches gleich mit der Einrichtung eines Mailaccounts erstellt wird. Über dieses Konto werden Daten eingesammelt. Einmal als Sicherung aber auch zur Synchronistaion mit anderen Geräten über dasselbe Konto. Was mit den Daten zwischendurch passiert entzieht sich unserer Kontrolle. Ich will jetzt nicht grundsätzlich etwas Böses unterstellen. Nur sind es dies Dinge die man als Nutzer nicht vergessen sollte. Du hast Recht, in vielen Fällen sind wir auf die Systeme von Microsoft angewiesen. Wir sind so sehr darauf angewiesen, das unsere Regierung es nie wagen würde dieses Unternehmen auf eine Embargoliste zu setzen oder auf Importe Strafzölle zu verhängen. Das aber wiederum finde ich sehr bedänklich.
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#11

Beitrag von HF-Loser »

df2tb hat geschrieben: Do 25. Okt 2018, 11:37 Was ist bei Dir Cloudzwang? Du brauchst doch nichts dort abzulegen. Im übrigen gibt es genug kommerzielle Software, die leider nicht auf Linux läuft. Das erlebe ich bei meinen Kunden täglich. Also ist die logische Konsequenz, doch MS Produkte aunzusetzen.
Hallo ???

es geht hier nicht nur um das ablegen von Dateien sondern die Tatsache das viele der W10 Dienste aus der Cloud versorgt werden.
Zwar läuft W10 auch ohne diese Dienste aber du kannst dann nicht alle Optionen des Systems nutzen.
Auch läuft da einiges "unter der Motorhaube" ab .... es ist halt sehr mitteilungsfreudig ;-)

Hier ein interessanter Vortrag darüber : https://www.youtube.com/watch?v=-y9Dpc9X31g

Das nächste Windows wird eh nicht mehr auf unseren Rechnern laufen, das läuft dann zu 100% in der Cloud.
Neben der Frage ob man das will kommt dann ferner noch auf ob das dann für uns als Afu noch nutzbar ist.
Sicher für QSL und Co spielt das keine Rolle aber für die Digi Mods ?

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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#12

Beitrag von guglielmo »

@DMA284: Danke für die Antwort. Ja die Debianderivate wie UBUNTU oder MINT sind schon was. Man kann sie recht mühelos mit dem Debian-Know-How verwenden. OpenBSD und FreeBSD sind eine Klasse für sich. Sie hatte ich mir vir vielen Jahren angeschaut. Sie machen einen sehr sicheren Eindruck. Ich habe sie aber wieder fallen gelassen. Sie wurden nicht nachgefragt und der Aufwand ein passendes System zu konfektionieren war wesentlich größer. Im übrigen musste ich über Deinen Router schmunzeln. Bei mir ist der Router, die Firewall, der DHCP und DNS Server ebenfalls Eigenbau. Jedoch nicht basierend auf Berkley-Unix sondern basierend auf Debian.
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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#13

Beitrag von HF-Loser »

Liebe Funkfreunde,

in vielen der Beiträge wird mit Begrifflichkeiten um sich geworfen mit denen eigentlich nur die Linux Leute was anfangen können.

Aus diesem Grund nochmal ein paar klare Worte zum Thema Linux allgemein und AFU speziel.

Installation / Bedienbarkeit:

Mit Linux Mint haben wir jetzt schon seit einigen Jahren ein Linux System das extrem einfach zu installieren und zu bedienen ist.
Ja UBUNTU ist auch toll aber Mint hat den riesen Vorteil das sich die Bedienoberfläche sehr stark an Windows angelehnt ist.
Man kann es lieben oder hassen..... :D
Für den Umsteiger der einfachste Weg !

Ihr habt einen älteren PC, installiert mal Mint ... ihr werdet euch wundern.

Da die Software in der Regel über zentrale Datenbanken installiert wird sind Updates des Betriebssystems und der Software meist in
wenigen Minuten mit 2 Zeilen zu machen.
Keine Angst es gibt hierfür auch Programme mit einer grafischen Oberfläche .... übrigens ihr bestimmt wann ihr ein Update macht !

Sicherheit:

Es ist ein offenes Geheimnis das es von dem erkennen einer Sicherheitslücke bei Windows oft schon Wochen dauert und
bis diese geschlossen ist Monate vergehen.
Die Lücke dazwischen versucht man dann mt Sicherheitspaketen und anti Viren Programmen zu schließen.

Bei Linux ist das anders da eine riesige Gemeinschaft ständig am System arbeitet und Sicherheitslücken dadurch sehr schnell erkannt und geschlossen werden.
Die Zentrale Software Verteilung tut ihr übriges ....

AFU:

Alles was man zum Hobby braucht ist vorhanden und zum Teil auf einen Status, der sich hinter vielen Produkten im Windows Bereich nicht zu verstecken braucht.
Da viele Programme in der Lage sind Daten untereinander auszutauschen, gibt es keinen Grund irgendwelche riesigen Software Pakete zu bauen !
WSJT-X und Fldigi können in das Logprogramm CQRLOG voll integriert werden.
QSO Daten werden dann automatisch in das zentrale Log Programm übernommen.
Man hat dann nur einen zentralen Punkt für die QSL Verwaltung .


Im Moment grübel ich hier im Distrikt G mal eine "Installations Party" zu organisieren.
Wer Interesse hat kann sich gerne mit einer PM melden ;-)

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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#14

Beitrag von DMA284 »

HF-Loser hat geschrieben: Di 6. Nov 2018, 10:51 Mit Linux Mint haben wir jetzt schon seit einigen Jahren ein Linux System das extrem einfach zu installieren und zu bedienen ist.
Ja UBUNTU ist auch toll aber Mint hat den riesen Vorteil das sich die Bedienoberfläche sehr stark an Windows angelehnt ist.
Wer es noch mehr Windowslike mag, darf sich gerne Zorin OS anschauen. Ubuntu ist auch hier die Basis.

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Re: Amateurfunk und Linux - Ein Überblick

#15

Beitrag von Maggi »

Hallo, kann mir jemand sagen wie ich unter Zorin Linux die Uhrzeit synchronisieren kann. Das JS8 Call richtig läuft?

Gruß an alle.
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