Notfunk durch Funkamateure

CrazyHorse
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#121

Beitrag von CrazyHorse »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Sa 19. Jan 2019, 18:59 Hier geht es um Funk in Not und Katastrophenfällen und nicht um das, worauf bei Rettungsmassnahmen zu achten ist!
Das nenne ich mal Schwachsinn....
Notfunk seitens der Amateure ist doch Schwachsinn, also genau das Thema getroffen.

Der Unfall war ein Sekundenereignis. Kein Amateurfunker dieser Welt hätte an dem Tag ein stabiles Notfunksystem aufbauen können. Wozu auch, alle Toten und Verletzten waren nach drei Stunden geborgen.

Und wer hier glaubt, daß die US-Luftwaffe deutsche Amateurfunker in ihren Rettungsmaßnahmen zugelassen hätte … na ja....das passiert in 1000 Jahren nicht!
Yaesu FT857D

Re: Notfunk durch Funkamateure

#122

Beitrag von Yaesu FT857D »

CrazyHorse hat geschrieben: So 20. Jan 2019, 17:05
Yaesu FT857D hat geschrieben: Sa 19. Jan 2019, 18:59 Hier geht es um Funk in Not und Katastrophenfällen und nicht um das, worauf bei Rettungsmassnahmen zu achten ist!
Das nenne ich mal Schwachsinn....
Notfunk seitens der Amateure ist doch Schwachsinn, also genau das Thema getroffen.
Du hast aber genau das bei der Flugzeugkatastrophe in der AB Ramstein 1988 in Abrede gestellt.....!
CrazyHorse hat geschrieben: So 20. Jan 2019, 17:05 Der Unfall war ein Sekundenereignis. Kein Amateurfunker dieser Welt hätte an dem Tag ein stabiles Notfunksystem aufbauen können. Wozu auch, alle Toten und Verletzten waren nach drei Stunden geborgen.
Das war an dem Tag KEIN Unfall! Es war eine Katastrophe grössten Ausmasses!
Dafür gab es damals (nicht wie heute leider) einen Katastrophenschutzwart in fast jedem OV des DARC,
der schnell bei solchen Ereignissen wie der Flugzeugkatastrophe in der AB Ramstein,
die Koordination der Funkamateure vor Ort und über bestimmte AFU-Relais inkl. Telefonverbindung mit Rettungsleitstellen (spezieller Nr.) übernahm.
Falls der nicht erreichbar war, übernahm das sein Stellvertreter.
CrazyHorse hat geschrieben: So 20. Jan 2019, 17:05 Und wer hier glaubt, daß die US-Luftwaffe deutsche Amateurfunker in ihren Rettungsmaßnahmen zugelassen hätte … na ja....das passiert in 1000 Jahren nicht!
Aha...du weisst hoffentlich, dass JEDER Funkamateur egal WO auf der Welt, eine Amateurfunkfrequenz für solche Massnahmen wie Hilfsleistungen im Katastrophenfall benutzen darf?
Im übrigen: Schaue mal gerade in die USA, wo FA im sogenannten RACES tätig sind, ob bei Hurrikanes oder Tornados....
Warum glaubst du, sind AFU-Funkgeräte in den USA auf die sogenannten MARS-Bereiche erweiterbar? Damit solche FA z.B. mit dem örtlichen Sheriff oder FW über deren Frequenzen miteinander sprechen können....
Vieeel einfacher als wie hier in DL....
CrazyHorse
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#123

Beitrag von CrazyHorse »

Es war ein Unfall.
Wir sind hier auch nicht in USA und haben auch keinen Sheriff.
Und Indianer waren in Ramstein auch nicht.
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Wurstauge
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#124

Beitrag von Wurstauge »

Alter Lachs...
ich hab jetzt alles (!!!) gelesen... wo kann ich Schmerzensgeld beantragen?

Einigt euch auf „katastrophaler Unfall“

Ich hau wieder ab,falscher Planet! :seufz:
DO8ZZ
Nur verrückte hier! ;)
Yaesu FT857D

Re: Notfunk durch Funkamateure

#125

Beitrag von Yaesu FT857D »

CrazyHorse hat geschrieben: Mo 21. Jan 2019, 01:25 Es war ein Unfall.
Wir sind hier auch nicht in USA und haben auch keinen Sheriff.
Und Indianer waren in Ramstein auch nicht.
Aber du stellst das so dar (aber falsch), wie wenn die US-Militärs bei so einer Katastrophe auf "ihrem" Gebiet, alleine das sagen hätten.
Dem ist nicht so! Bei einer Katastrophe wie dem Flugzeugabsturz 1988 auf der AB Ramstein, bei dem auch Deutsche und Personen anderer Nationalitäten (z.B. die Piloten aus Italien) verletzt oder gar getötet wurden, sind die Behörden vor Ort zuständig....
Das wird in internationalen Verträgen so geregelt...
Da Funkamateure vor Ort waren, die eine schnelle Hilfe per Funk herbeiholen konnten und Eile bei Schwerstverletzten (insbesondere Brandverletzten) geboten, das Telefonnetz Sekunden später schon, für Stunden zusammengebrochen war, kam die Hilfe durch Funkamateure gerade recht.

Mein Hinweis mit den USA kam deswegen, weil drüben die Koordination zwischen Funkamateuren und Behörden wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten, in den Fällen von Hurrikanes, Tornados oder (wie zuletzt) bei grossflächigen Bränden, viel besser als wie in Deutschland ist und Funkamateure auf Frequenzen in solchen Fällen gehen dürfen (RACES), die eigentlich den Behörden vorbehalten sind....
(letzteres dürfte eh nicht in D möglich sein)
heavybyte
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#126

Beitrag von heavybyte »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Mo 21. Jan 2019, 12:47 Da Funkamateure vor Ort waren, die eine schnelle Hilfe per Funk herbeiholen konnten und Eile bei Schwerstverletzten (insbesondere Brandverletzten) geboten, das Telefonnetz Sekunden später schon, für Stunden zusammengebrochen war, kam die Hilfe durch Funkamateure gerade recht.
Du reimst dir da ein Märchen zusammen!

Ich war damals auch vor Ort, war eigentlich fast jedes Jahr auf der Flugschau, wohne ja nicht weit weg, ca. 20km. Zum Glück war ich weit abseits, als die Katastrophe eintrat.
Die Leute, die vor Ort waren, waren erstmal damit beschäftigt ihre eigene Haut zu retten. Da war nur Chaos, dem jeder entfliehen wollte.

Was glaubst du denn, wer zu diesem Zeitpunkt auf einen Funkspruch eines FA gehört hätte? Denkst du, dass da Rettungskräfte nur darauf gewartet haben, dass ein FA Informationen beibringt? Träumer!

Die Amis haben dort das alleinige Sagen und die haben auch die Leitstelle eingerichtet und mangels Sprachkenntnissen haben die Deutschen nur dumm rumgestanden und darauf gewartet, dass die Amis ihnen eine Aufgabe zugeteilt haben.

Dann kommst du als FA und willst dort irgendetwas bewegen? Wen willst du denn da kontaktieren? Glaubst du auf deine Aussage hin würden da sofort Massnahmen ergriffen werden?

Du legst dir eine Scheinwelt zurecht, träume weiter.
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.
CrazyHorse
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#127

Beitrag von CrazyHorse »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Mo 21. Jan 2019, 12:47 Aber du stellst das so dar (aber falsch), wie wenn die US-Militärs bei so einer Katastrophe auf "ihrem" Gebiet, alleine das sagen hätten.
Dem ist nicht so! Bei einer Katastrophe wie dem Flugzeugabsturz 1988 auf der AB Ramstein, bei dem auch Deutsche und Personen anderer Nationalitäten (z.B. die Piloten aus Italien) verletzt oder gar getötet wurden, sind die Behörden vor Ort zuständig....
Das wird in internationalen Verträgen so geregelt...
Da Funkamateure vor Ort waren, die eine schnelle Hilfe per Funk herbeiholen konnten und Eile bei Schwerstverletzten (insbesondere Brandverletzten) geboten, das Telefonnetz Sekunden später schon, für Stunden zusammengebrochen war, kam die Hilfe durch Funkamateure gerade recht.
"heavybyte" hat absolut Recht!
Hier leben Amateurfunker in skurrilen Phantasiewelten.

Die Einzigen, die auf einem US-Luftwaffenstützpunkt etwas zu sagen haben, sind: … na?.. wer wohl??? (die Amis).
Die internationalen Verträge, die die Einmischung deutscher Behörden in amerikanische Belange regeln, möchte ich gerne wissen.
Deutsche Behörden haben noch nicht einmal ein Mitspracherecht auf einem deutschen Militärflugplatz (es sei denn, sie werden darum gebeten).
Wer in Ramstein versucht hatte, auch nur eine Zehenspitze auf einen asphaltierten Weg zu setzen, hatte sofort die Mündung eines Sturmgewehres im Gesicht. Sollte dazu dienen, den Abtransport der Verletzten ungehindert zu gewährleisten. So hatten die Amis das damals "geregelt".

Wer hier glaubt, auch nur ein einziger Amateur an einem Funkgerät hätte damals auch nur einem einzigen US-Soldaten einen Hinweis geben können (welchen denn auch?) oder gar Hilfe herbeiholen können (woher denn, die war ja vor Ort), der lebt definitiv nicht in der Realität.

Die schöne Welt des Notfunks ist ein Irrglaube. Nichts wäre damals in der Situation schlimmer gewesen, als ein Amateur mit Funkgerät, der hilflos dazwischen quatscht. Zumal ihn auch keiner gehört hätte, ich wüßte nicht, daß Polizei, RK oder Feuerwehr den Amateurfunk abhört.

Wer bei dem Unfall nicht dabei war, kann hier nicht mitreden, indem er blanken Unsinn von sich gibt.
Yaesu FT857D

Re: Notfunk durch Funkamateure

#128

Beitrag von Yaesu FT857D »

Ich krieg die Krise....
1.Die AB Ramstein ist ein NATO-Luftwaffenstützpunkt. Der wird nur von einem Oberkommandierenden der US-Airforce geleitet.
2.Alle weiteren "Dienststellen", gehören der NATO. Es sind auch Kanadier, Belgier, Niederländer, Italiener usw. hier stationiert.
Wenn Deutschland aus der NATO austreten würde, müssten ALLE diese Truppenverbände, Deutschland innerhalb von 2 Jahren verlassen.
(nachzulesen im NATO-Truppenstatut)
3.Die USA unterhält nur weitere ihrer Kampfverbände u.a. für Afrika (Africom), Naher und Mittlerer Osten hier (insbesondere die Drohnensteuerung), weil eine Versorgung dieser Kampfverbände, von den USA aus oder Flugzeugträgern, nicht machbar ist.
4.Deine Anspielungen von dir Crazy Horse, bezüglich Notfunkverkehr an dem Tag der Katastrophe 1988, ist ein Schlag ins Gesicht derer,
die an dem Tag "ihren Dienst" an Funkgeräten und Telefonen für die Allgemeinheit geleistet haben....
Du meinst, dass keiner der FA damals Anweisungen an einen US-Soldaten machen konnte?Das ist richtig.
Musste der auch nicht, dafür waren andere zuständig und darum ging es damals und auch hier nicht!
Es ging damals und auch heute hier in diesem Tread nur darum, dass bestimmte Leute (Funkamateure) mit HFGs an diesem Tag dort anwesend waren und Hilfe über Funk (AFU) herbeiriefen, weil u.a. zu wenig Hilfskräfte vor Ort waren, die Amis wie in Vietnam einfach Verletzte auf Tragen in Hubschrauber und Lastwagen verfrachteten, ohne zu wissen, wie schwer verletzt und wohin diese dann jeweils gebracht werden sollten.
Nur ein Beispiel von vielen damals: 1 Hubschrauber flog einen Irrflug von Krankenhaus zu Krankenhaus, bis dieser endlich in Koblenz im Bundeswehrkrankenhaus landete....
Deine Einlassung Zitat "Nichts wäre damals in der Situation schlimmer gewesen, als ein Amateur mit Funkgerät, der hilflos dazwischen quatscht. Zumal ihn auch keiner gehört hätte, ich wüßte nicht, daß Polizei, RK oder Feuerwehr den Amateurfunk abhört." ist völlig absurd!
Die FA die damals vor Ort waren und ein HFG dabei hatten, funkten auf AFU-Frequenzen (u.a. auf dem 2m Relais Kalmit) und gaben Informationen an andere FA weiter (u.a. an DB6IU). Die wiederrum riefen über ihr funktionierendes Telefonnetz, die Rettungsleitstellen ect. an, damit genügend Rettungskräfte nach Ramstein kamen.
Wie und womit alles weitere geschah, entzieht sich meiner Kenntnis....
So und ich bin jetzt raus aus dem Thema, weil es sowieso aus dem Ruder schon vor einigen Seiten lief!
:book:
Welle01
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#129

Beitrag von Welle01 »

Leute,ist doch Logo das man hilft wenn es klemmt. Dazu brauche ich weder Mandat noch politische Rückendeckung. Das ist einfach Gebot der Menschlichkeit.
Dieser ewige Kampf um Anerkennung im Amateurfunk und der Wunsch nach hoheitlichem Auftrag in allen Ehren, aber ich denke wir sollten eher versuchen die positive Energie auf den Stellenwert des Funkhobby und die Nachwuchsarbeit zu lenken, dann ergibt sich der Rest von selbst.

Diese Rammstein Diskussion finde ich wieder typisch. Jeder war dabei und sprach zuerst mit den Toten. Geschmacklos.

73

Andreas
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#130

Beitrag von CrazyHorse »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Mo 21. Jan 2019, 20:36 . . . . Die wiederrum riefen über ihr funktionierendes Telefonnetz, die Rettungsleitstellen ect. an, damit genügend Rettungskräfte nach Ramstein kamen.
Etwas weiter oben schriebst Du, daß das Telefonnetz nach Sekunden über Stunden hinweg überlastet war.
Du legst Dir tatsächlich in jedem Deiner Posts eine neue "Wahrheit" zurecht.

Fest steht: Amateurfunker konnten nichts ausrichten, weil die Amis alles unter ihrer "Kontrolle" hatten. Wie ich schon mal sagte, die Verletzten wurden schlicht abtransportiert, da waren sogar deutsche Behörden schlicht im Weg.
Der Amateur, der zufällig mit einem "HFG" am Platz war, war so wirkungsvoll, wie der berühmte Reissack in Taiwan.

Notfunk R.I.P.!!
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#131

Beitrag von DocEmmettBrown »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Mo 21. Jan 2019, 12:47Mein Hinweis mit den USA kam deswegen, weil drüben die Koordination zwischen Funkamateuren und Behörden wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten [...]
Darf ich mal kurz eine Zwischenfrage stellen? Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste sind ja zivile Blaulichtorganisationen.

Helmut: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "zivil" und "militärisch"? ;)

73 de Daniel
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#132

Beitrag von 13AlphaCharlie »

War denn hier einer schon mal drin in Ramstein ?
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#133

Beitrag von DocEmmettBrown »

13AlphaCharlie hat geschrieben: Di 22. Jan 2019, 00:05War denn hier einer schon mal drin in Ramstein ?
Also ich schon oft. :mrgreen:

73 de Daniel
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#134

Beitrag von Charly Whisky »

Geht‘s noch?

Anstatt sich zu profilieren ist es eher angesagt eine Kerze für die vielen Opfer anzuzünden und einen Tag das Funkgerät ruhen zu lassen.
Wie wäre es denn mit „Rammsteingedächtnisfunken“?

Völlig pietätslos
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#135

Beitrag von DocEmmettBrown »

Charly Whisky hat geschrieben: Di 22. Jan 2019, 01:18[...] ist es eher angesagt eine Kerze für die vielen Opfer anzuzünden und einen Tag das Funkgerät ruhen zu lassen. [...]
Ist für die Religiösen sicherlich eine gute Idee, dann aber vielleicht eher am 28. August.

Per se halte ich den Notfunk, wenn man zivil und militärisch nicht vermischt, für eine gute Sache. Und ich denke auch, daß uns die Amis mit ihrer föderalen Struktur da meilenweit voraus sind. Aber das Thema hatten wir nicht zum ersten Mal in der Funkbasis und auch damals versank die Diskussion schnell im Chaos. Das liegt vermutlich einfach daran, daß es eben nicht ein einziges Szenario für den Notfunk gibt, sondern vermutlich hunderte, die alle verschiedene Vorgehensweisen erfordern. Ohne eine vorausgehende Strukturierung der möglichen Szenarien wird eine Diskussion nun mal sehr schwierig.

73 de Daniel
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