Toni hat geschrieben:Na, Du bist ja echt der Vollchecker, kannst Du Schaltpläne überhaupt interpretieren, geschweige denn anpassen?
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Ich verstehe deine Aussage nicht wirklich, in welchem Zusammenhang soll die stehen? Bezogen auf 25khz in 2,7khz ? Passt nicht wirklich, oder ?
Thema Studiomik und Handmik:
Handmikro will direkt besprochen werden, und zwar mit möglichst geringem Abstand zum Mund.
Ein Studiomikro, und dazu muss es nicht ein High End sein, da reicht z.B. das SC 400 von Thomann, hat den Vorteil, dass man nicht direkt davor kleben muss, sondern es auf Abstand besprechen kann. Dazu ein kleiner Behringer Shark und eine Fuß-PTT und man lümmelt entspannt im Sessel und macht Betrieb. Warum der Shark ? zum einen für die 48V, zum Anderen ist ein Noisegate enthalten, sehr vorteilhaft bei Großkapselmikros, denn die nehmen jeden Furz auf.
Teure High End Mikros sind völlig sinnlos, denn es wird a: nur ein geringer Frequenzbereich wirklich genutzt, und b: braucht es wie gesagt ein Signalprocessing (teuer) wenn man das, was das Mikro liefern kann, ansatzweise durch den TRX drücken will ( Kompressor, Limiter, Noisecancelling etc. )
Ansonsten stimme ich Wasserbüffel zu
Zum Shark sei noch gesagt, dass man alle Leitungen unbedingt durch Ferrite ziehen sollte