Widerstand eines Dummy-Loads?

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Rudi Drahtlos
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#61

Beitrag von Rudi Drahtlos »

Krampfader hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 10:46
Jack4300 hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 10:15 Sobald man NanoVNA-Saver nutzt liegen die Kalibrierungsdaten auf dem PC und auch die Berechnung findet da statt. Daher ist es möglich Messungen mit mehr als 101 Kalibrierungspunkten zu machen.
Na bumm, mehr als 101 Kalibrierungspunkte. Wahnsinn, alle Achtung. Ich hoffe Ihr verwendet bei einer derartig genauen Kalibrierung dann auch ein entsprechend präzises Kalibrierset, die günstigen kosten ja mit EUR 389,-- nicht die Welt, siehe: https://www.pico-technology-deutschland ... A-weiblich

;)

Andreas :wave:

Sorry, Andreas, aber du hast nicht so recht verstanden, um was es hier geht.
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Rudi Drahtlos
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#62

Beitrag von Rudi Drahtlos »

Jack4300 hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 10:51 Beim NanoVNA sollte man für jeden Bereich, den man messen will einen Kalibrierungssatz anlegen. So ist man sicher, dass zwischen den Kalibrierungspunkten nicht interpoliert wird. Mit dem NanoVNA-Saver kann man aber die Kalibierung auch über große Bereiche mit einem feinen Raster machen, so dass nicht bei jeder Änderung des Sweeps neu Kalibrieren muss. Das gilt natürlich nur wenn man mit einem PC misst. Der NanoVNA ist solo auf 101 Punkt und Speicherplatz für eine handvoll Kalibrierungssätze begrenzt.
GANZ GENAU.
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#63

Beitrag von DF2JP »

Ich hoffe Ihr verwendet bei einer derartig genauen Kalibrierung dann auch ein entsprechend präzises Kalibrierset, die günstigen kosten ja mit EUR 389,-- nicht die Welt,
Völlig richtig, dazu habe ich was von Rosenberger
rosenberger.jpg
Das kostet allerdings gebraucht schon das Zehnfaches des von Dir angegebenen Sets

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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#64

Beitrag von Jack4300 »

Klar, man kann viele tausend Euro für ein Kalibrierset ausgeben. Ich habe aber festgelstellt, dass mir mit dem NanoVNA mitgelieferte N-Set gut funktioniert. Gemessen habe ich damit Antennen und Tiefpassfilter bis 2,4 GHz. Also lief der Sweep für einen 2,4 GHz Sweep auch bis über 5GHz. Die Ergebnisse sind auch in diesem Bereich stabil und zu mindest plausibel.

Also für den Hobbybereich kann man eigentlich nicht mehr wollen. Die Einschränkungen des Gerätes führen auch noch dazu, dass man sich intensiv mit der Theorie und Technik auseinandersetzten muss und so ein Gefühl für den Wert der Messwerte bekommt.
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#65

Beitrag von Rudi Drahtlos »

Krampfader hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 11:28 Was hab ich dabei jetzt nicht verstanden ??
Du sagtest, man müsse ein Kalibrierset für 400 Euro besitzen, wenn der VNA tausende Messpunkte machen kann.

Und das ist nicht richtig, dass hattest du falsch verstanden.

Jack4300 hat es richtig beschrieben (siehe oben).
Jack4300 hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 10:51 Beim NanoVNA sollte man für jeden Bereich, den man messen will einen Kalibrierungssatz anlegen. So ist man sicher, dass zwischen den Kalibrierungspunkten nicht interpoliert wird. Mit dem NanoVNA-Saver kann man aber die Kalibierung auch über große Bereiche mit einem feinen Raster machen, so dass nicht bei jeder Änderung des Sweeps neu Kalibrieren muss. Das gilt natürlich nur wenn man mit einem PC misst. Der NanoVNA ist solo auf 101 Punkt und Speicherplatz für eine handvoll Kalibrierungssätze begrenzt.

Gruß und Kuß,
88,
R.
Zuletzt geändert von Rudi Drahtlos am Mo 1. Feb 2021, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#66

Beitrag von Rudi Drahtlos »

Jack4300 hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 12:01 Klar, man kann viele tausend Euro für ein Kalibrierset ausgeben. Ich habe aber festgelstellt, dass mir mit dem NanoVNA mitgelieferte N-Set gut funktioniert. Gemessen habe ich damit Antennen und Tiefpassfilter bis 2,4 GHz. Also lief der Sweep für einen 2,4 GHz Sweep auch bis über 5GHz. Die Ergebnisse sind auch in diesem Bereich stabil und zu mindest plausibel.

Also für den Hobbybereich kann man eigentlich nicht mehr wollen. Die Einschränkungen des Gerätes führen auch noch dazu, dass man sich intensiv mit der Theorie und Technik auseinandersetzten muss und so ein Gefühl für den Wert der Messwerte bekommt.
Auch hier wieder volle Zustimmung.
Ab 900 MHz / 1 GHz wird der NanoVNA doch etwas rauschig, darunter ist er für "unsereiner" aber ein Topgerät.
Und das beiliegende SMA Kalibrierset ist genauer als zugekaufte Widerstände (SMD) für etliche Euro.

Aber ich glaube, mittlerweile gelten hier Fakten nicht mehr so viel, es soll lieber gegen den NanoVNA gestänkert werden. oder?
:banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane: :banane:
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#67

Beitrag von DF2JP »

Hi Jack,
Klar, man kann viele tausend Euro für ein Kalibrierset ausgeben. Ich habe aber festgelstellt, dass mir mit dem NanoVNA mitgelieferte N-Set gut funktioniert. Gemessen habe ich damit Antennen und Tiefpassfilter bis 2,4 GHz. Also lief der Sweep für einen 2,4 GHz Sweep auch bis über 5GHz. Die Ergebnisse sind auch in diesem Bereich stabil und zu mindest plausibel.

Also für den Hobbybereich kann man eigentlich nicht mehr wollen. Die Einschränkungen des Gerätes führen auch noch dazu, dass man sich intensiv mit der Theorie und Technik auseinandersetzten muss und so ein Gefühl für den Wert der Messwerte bekommt.
Ich denke es ist klar, dass ich dieses Kalibrierset nicht für den nanoVNA gekauft habe :D
Aber da es vorhanden ist, verwende ich es natürlich auch für den "Kleinen", ich habe mir damit für jedes benötigte Band "Kalibrier-Sets" erstellt, die ich dann bei Bedarf abrufen kann.
Hintergrund solch doch recht teurer Sets ist, dass man damit viel Geld einspart. Wenn ich einen meiner Messplätze (Agilent oder R&S) werksseitig Kalibrieren lasse, kostet das mal je nach Gerät zwischen € 2000.- bis € 6000.-, für zertifizierte Messungen ein Muss!
Mit dem Set kann ich nun jährlich selbstkalibrieren, damit ist der Preis für das o. g. Set schnell wieder raus, bzw. ich spare auf die Zeit gesehen viel Geld.

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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#68

Beitrag von criticalcore5711 »

Rudi Drahtlos hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 08:31
criticalcore5711 hat geschrieben: So 31. Jan 2021, 20:31 Beim MiniVNA kann ich mehrere Durchgänge Beim Kalibrieren machen und so den Messfehler noch geringer halten.
Alles Punkte die der Rigexpert nicht erfüllt. Daher die Frage nach der Messgenauigkeit.
Das hat aber nichts mit der Genauigkeit zu tun!

Die Wiederholgenauigkeit ist beim Rig sicher besser.
Auch ist der Rig deutlch robuster.

Allerdings bietet der Rig zum zigfachen Preis nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, die ein NanoVNA hat.

Für uns Hobbybastler ist der NanoVNA ein muß.
Als professionelle Anwender oder für den Außenbereich würde ich das Rig nutzen wollen.

55,
R.
Natürlich hat das etwas mit der Genauigkeit zu tun.
Sonst würde man dieses Feature gar nicht anbieten.

Der MiniVNA ist ebenso sehr robust und lässt sich prima auch für den Einsatz draußen verwenden. Wenn der Rigexpert oder der NanoVNA mal auf groben Schotter und dann ausgerechnet aufs Display fallen kannst du das Messer erst mal knicken. Wenn beim MiniVNA das Gehäuse bricht kannst du ihn erst mal notdürftig mit Klebeband reparieren und trotzdem noch vor Ort messen. Bis du ihm dann Zuhause ein neues Gehäuse verpasst.

Das Display des NanoVNA oder rigexpert ist garantiert auch nicht ganz so leicht zu beschaffen. Beim NanoVNA ist dabei die Lieferzeit aus China sehr lang, das Display des rigexpert wird bestimmt nicht billig sein.
Rudi Drahtlos hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 12:07 Und das beiliegende SMA Kalibrierset ist genauer als zugekaufte Widerstände (SMD) für etliche Euro.

Aber ich glaube, mittlerweile gelten hier Fakten nicht mehr so viel, es soll lieber gegen den NanoVNA gestänkert werden. oder?
Also von meiner Seite aus nicht. Wie gesagt verwende ich ihn selbst und das sogar bis zu 1,5GHz. Auch wenn er da nicht "Optimal" ist reicht es locker um Fehler in Satanlagen zu finden wozu ich diesen Bereich hauptsächlich nutze.

Das Kalibrierkit ist bis knapp 1GHz ausreichend genau und darüber sind die Abweichungen für unsere Zwecke auch noch akzeptabel.

Wenn man für die einzelnen Bereiche eine eigene Kalibrierung vornimmt und sich mit der Bedienung ausreichend befasst ist der NanoVNA eines der Top Werkzeuge.
Krampfader hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 11:28 Mein RigExpert ist laut Hersteller angeblich "selbst-kalibrierend" (wie auch immer er das macht), ich brauche also kein zusätzliches OSL-Set (außer um meine Verlängerungskabel zu kalibrieren, die PC-Software AntScope bietet diese Möglichkeit an).
Da muss ein HF Tauglicher Schalter drin sitzen der wenigstens Short und Load Schaltet. Der geht mit seinen Eigenschaften mit in die Kalibrierung ein. Und ob da wie bei manchen professionellen Geräten der Schalter gemessen wurde und dessen korrekturwerte irgendwo in einem EEPROM im Gerät liegen weiß ja keiner...
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#69

Beitrag von Rudi Drahtlos »

criticalcore5711 hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 12:20 Natürlich hat das etwas mit der Genauigkeit zu tun.
Auflösung hat implizit nichts mit Genauigkeit zu tun.
Mach dich doch bitte erst mal schlau, bevor du einem alten E-Ing sein Handwerk erklären willst.

Ansonsten sind deine Auführungen im weiteren schon OK,
auch wenn ich den MiniVNA für nicht so gut halte wie den NanoVNA, wegen des schlechten Touch Screens.

Aber es gibt ja auch zig verschiedene NanoVNA - Versionen....

P.S: den Rig mal fallen lassen schadet ihm weit weniger, als wenn du einen Nano/Mini VNA fallen lässt, glaube es mir!
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#70

Beitrag von DF2JP »

auch wenn ich den MiniVNA für nicht so gut halte wie den NanoVNA, wegen des schlechten Touch Screens.
Rudi, nu wirkst Du ratlos und bist auf dem falschen Dampfer... :D

Der miniVNA hat gar keine Display...
kann es wohl sein, dass Du da was verwechselst?

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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#71

Beitrag von Rudi Drahtlos »

DF2JP hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 13:31
auch wenn ich den MiniVNA für nicht so gut halte wie den NanoVNA, wegen des schlechten Touch Screens.
Rudi, nu wirkst Du ratlos und bist auf dem falschen Dampfer... :D

Der miniVNA hat gar keine Display...
kann es wohl sein, dass Du da was verwechselst?

73 Joe
Ich meinte den hier:
https://www.ebay.de/itm/Mini1300-4-3-LC ... 101224.m-1


Welchen meintest du?
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#72

Beitrag von Jack4300 »

Der hat mit dem NanoVNA aber relativ wenig gemeinsam. Das dürfte ein Analyzer nach EU1KY sein. Der hat natürlich dank des F7Discovery-Boards deutlich mehr an Rechenpower und Speicher zu bieten.
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#73

Beitrag von DF2JP »

Welchen meintest du?
Den hier
PICT1649.jpg
stammt aus Italien, nicht aus China-

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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#74

Beitrag von Rudi Drahtlos »

DF2JP hat geschrieben: Mo 1. Feb 2021, 14:17
Welchen meintest du?
Den hier

PICT1649.jpg

stammt aus Italien, nicht aus China-

73 Joe
OK, den kannte ich nicht.
Den Mini1300, den ich meinte, dessen Screen ist deutlich schlechter als vom Nano.

Dein Gerät kenne ich nicht, kann also nichts dazu sagen.

73,
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Re: Widerstand eines Dummy-Loads?

#75

Beitrag von mibo666 »

Darf ich hier mal kurz einhaken ?

Ich habe seit vielen Jahren einen MFJ-259, und damit ist das Arbeiten zwar gut möglich aber schon ziemlich umständlich. Und es ist ein Riesen Kasten, nicht so wirklich für den Fieldday geeignet. Dieser NanoVNA sieht sehr interessant aus, auch preislich (wenn ich überlege was der olle MFJ gekostet hat!). Allerdings bin ich total verwirrt weil ich die verschiedenen Versionen des miniVNA nicht auseinanderhalten kann und die Beschreibungen der Verkäufer sind da oft nicht so wirklich hilfreich.
Kann mir jemand dazu etwas sagen, oder einen Link zu einem guten Forum posten ?

Danke!

Gruß

MiBo
Zuletzt geändert von mibo666 am Mo 1. Feb 2021, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
Lokal: Der Vagabund
DX: 13DO666 oder 13DO and the Number of the Beast
Afu: DO3MIB
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