Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
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Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
...es war einmal
Quelle: https://de-de.facebook.com/CQQRZ/posts/712856112098469
Anmerkung der Administration:
Wenn man schon Texte aus dem I-Net abkupfert, dann bitte nur mit Quellenangabe!
...es war einmal
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Anmerkung der Administration:
Wenn man schon Texte aus dem I-Net abkupfert, dann bitte nur mit Quellenangabe!
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Moin.
Spüre ich da Wut und Neid zwischen den Zeilen?
Peter ist doch geschmeidig durchs (Funker)leben gekommen.
Ich nehme 5 Gramm von dem Zeugs, dass Du rauchst .
Klaus
Spüre ich da Wut und Neid zwischen den Zeilen?
Peter ist doch geschmeidig durchs (Funker)leben gekommen.
Ich nehme 5 Gramm von dem Zeugs, dass Du rauchst .
Klaus
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Bitte führt euren Streit vom AFU jetzt nicht hier auf CB weiter.Es ist schon schlimm genug ,daß Relais abgeschaltet werden,nur weil zwei sich einen Krieg erklärt haben.Löst eure Probleme selber und lasst die anderen Funker in Ruhe.
Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
"Ich nehme 5 Gramm von dem Zeugs, dass Du rauchst ."
Bitte keine Drogen ,der Amateurfunk hat schon genug Probleme,wenn die alten Herren jetzt auch noch Drogen nehmen wird nichts besser
Gruß Radfahrer
Bitte keine Drogen ,der Amateurfunk hat schon genug Probleme,wenn die alten Herren jetzt auch noch Drogen nehmen wird nichts besser
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Na hoffentlich ist das alles wie geschrieben auch beweisbar...
Blöd wenn die "Gestörten" (zweideutig aus voller Absicht da ich ja keineswegs durchschaun kann was wirklich läuft) selber noch wegen übler Nachrede oder was auch immer drankommen.
Blöd wenn die "Gestörten" (zweideutig aus voller Absicht da ich ja keineswegs durchschaun kann was wirklich läuft) selber noch wegen übler Nachrede oder was auch immer drankommen.
13PR87 - Wellenfilet, der hochfränkische Milliwattfunker
Weniger Fernsehen - mehr durchsehen!
Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Schon die Zweite Drehbuchvorlage binnen Tagen. Die Funkbasis mausert sich zur Quelle für Autoren und Filmemacher.Snoopy74 hat geschrieben:Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
...es war einmal
Eine völlig frei erfundene Geschichte, tatsächlich existierende Personen, oder vergleichbare Umstände, wären wirklich rein Zufällig.
Grüße from Doeskopp
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
@Goldi
@Folie Hier steht noch die Palette Meerschweinchenfutter herum!
Scheint wohl der Neid des Dörflers ggü. dem Großstädter zu sein.
Umfeld des Stänkerers:
Drestedt ist eine Gemeinde im Landkreis Harburg in Niedersachsen.
Fläche: 5,71 km² Knapp 700 Einwohner.
Quelle: Wikipedia.
Vll. sollte man den Trööt hier dichtmachen, bevor wieder Charakterzüge wie sie in D zwischen 39 und 45 an der Tagesordnung waren aufgewärmt werden.
Ich lausche seit 5, 6 Jahren auf 10 m dem DARC-Rundspruch.
Ausser mal ein paar Amis, denen höflich gesagt wurde, dass die Frequenz besetzt ist, habe ich nur einmal einen Trägerdrücker gehört. Beim Bestätigungsverkehr war er weg.
Warum also Befindlichkeiten aus den 60ern hier aufwärmen?
Vll. wurde auch nicht eine YL sondern der TE auf dem Tresen aufgebockt. Und vll. von Peter? Wer weiß.
Klaus
Bevölkerung: 791 (31. Dez. 2008)
@Folie Hier steht noch die Palette Meerschweinchenfutter herum!
Scheint wohl der Neid des Dörflers ggü. dem Großstädter zu sein.
Umfeld des Stänkerers:
Drestedt ist eine Gemeinde im Landkreis Harburg in Niedersachsen.
Fläche: 5,71 km² Knapp 700 Einwohner.
Quelle: Wikipedia.
Vll. sollte man den Trööt hier dichtmachen, bevor wieder Charakterzüge wie sie in D zwischen 39 und 45 an der Tagesordnung waren aufgewärmt werden.
Ich lausche seit 5, 6 Jahren auf 10 m dem DARC-Rundspruch.
Ausser mal ein paar Amis, denen höflich gesagt wurde, dass die Frequenz besetzt ist, habe ich nur einmal einen Trägerdrücker gehört. Beim Bestätigungsverkehr war er weg.
Warum also Befindlichkeiten aus den 60ern hier aufwärmen?
Vll. wurde auch nicht eine YL sondern der TE auf dem Tresen aufgebockt. Und vll. von Peter? Wer weiß.
Klaus
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Hier noch mal die Antwort. Nicht von mir, aber meine Meinung.
Quelle: https://de-de.facebook.com/CQQRZ/posts/712856112098469
-------------------------------------------------------------------------------------------------Zitat ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schöne Geschichte,ein pfiffiges Bürschen dieser Peterle. Aber ehrlich, - völlig harmlos. Er störte niemals den Amateurfunk, jedenfalls nicht bösartig beabsichtigt wie andere MIT Rufzeichen. Im Gegenteil, er warnte sogar andere es ihm gleich zu tun und ermahnte sie doch lieber die Amateurfunk-Prüfung zu machen.
Erstaunlich für einen Schwarzfunker. Er genoss es still und heimlich, ein Mitglied der Funkamateure zu sein. Sie achteten ihn und luden ihn sogar oft nach Hause ein. Niemand fragte je nach seiner Lizenz. Wo er nicht überall schon auf dem Sofa gesessen hat. Alle alten bekannten Funkamateure in und um Hamburg haben ihn schon sogar mit Ehefrau "bewirtet".
(Das ist dennen jetzt natürlich peinlich.) Er ist doch innerlich eine ehrliche Haut und ein echt netter "Kollege". Aber sein Vergehen sollte keine weiteren Nachahmer finden. Nun ist es in der letzten Zeit zum Glück ruhig geworden um den DC 7 NT, auch weil er seinem alten Kumpel in Berlin versprochen hat, nicht weiter sein Rufzeichen, oder andere zu verwenden. Die Luft war auch sowieso dank Internet raus.
Aber eine Tatsache ärgert ihn bis heute gewaltig. Das ein richtiger Störenfried,der jahrzehnte lang den Funkbetrieb massiv gestört hat, ja beinah unmöglich gemacht hat, von der RegTP. eine Lizenz bekommen hat um seither auf den Bändern weiterhin Unruhe zu stiften. Das entspricht so gar nicht seinem Rechtsemfinden. Muss man also ein "Schwein" sein um eine Lizenz förmlich geschenkt zu bekommen ? Der Typ verstößt täglich gegen die Bestimmungen des Amateurfunks. Darum ist der Brockmöller sein persönliches Feindbild, nicht der Amateurfunk.
Wenn er seine krächsende verstellte Stimme nur hört, stellen ihm sich die Nackenhaare auf und er wird zur Sau. Wie kann es sein das so ein Mensch, der nur andere Kollegen seit ca. 1970 auf allen Bändern beleidigt, bedroht und übel beschimpft sich nun als Funkamateur bezeichnen darf ? Und viele Kollegen sprechen und akzeptieren den auch noch !! Das passt nicht in seine Welt. Ihm wird nachgestellt, obwohl er sich teilweise ordentlicher Verhalten hat als so mansch anderer Funkamateur.
Der Brockmöller kann sich scheinbar alles erlauben und weiterhin die Relais stören wann und wie es ihm gefällt. Seine Lügen verbreiten und zu krimminellen Handlungen aufrufen. Nichts passiert, aber ihm wird nachgestellt und die Hosen runter gezogen. Verkehrte Welt !! Dann auch noch die vielen jungen "Klugscheißer" die von der ganzen Geschichte nichts wissen und nur ihr Maul aufreißen. Die RegTP. sieht sich das alles mit an. Er bezahlt ja seine Gebühren. Dort sollte man einmal ansetzen, dann ist auch unser Peterle wieder lammfromm.
Euer "Feind" ist also nicht der ehem. DC 7 NT, sondern der DO 3 WB - Brockmöller.
Aber es gibt zum Glück wirklich Wichtigeres.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------Zitat Ende ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
So isses,
Klaus
Quelle: https://de-de.facebook.com/CQQRZ/posts/712856112098469
-------------------------------------------------------------------------------------------------Zitat ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schöne Geschichte,ein pfiffiges Bürschen dieser Peterle. Aber ehrlich, - völlig harmlos. Er störte niemals den Amateurfunk, jedenfalls nicht bösartig beabsichtigt wie andere MIT Rufzeichen. Im Gegenteil, er warnte sogar andere es ihm gleich zu tun und ermahnte sie doch lieber die Amateurfunk-Prüfung zu machen.
Erstaunlich für einen Schwarzfunker. Er genoss es still und heimlich, ein Mitglied der Funkamateure zu sein. Sie achteten ihn und luden ihn sogar oft nach Hause ein. Niemand fragte je nach seiner Lizenz. Wo er nicht überall schon auf dem Sofa gesessen hat. Alle alten bekannten Funkamateure in und um Hamburg haben ihn schon sogar mit Ehefrau "bewirtet".
(Das ist dennen jetzt natürlich peinlich.) Er ist doch innerlich eine ehrliche Haut und ein echt netter "Kollege". Aber sein Vergehen sollte keine weiteren Nachahmer finden. Nun ist es in der letzten Zeit zum Glück ruhig geworden um den DC 7 NT, auch weil er seinem alten Kumpel in Berlin versprochen hat, nicht weiter sein Rufzeichen, oder andere zu verwenden. Die Luft war auch sowieso dank Internet raus.
Aber eine Tatsache ärgert ihn bis heute gewaltig. Das ein richtiger Störenfried,der jahrzehnte lang den Funkbetrieb massiv gestört hat, ja beinah unmöglich gemacht hat, von der RegTP. eine Lizenz bekommen hat um seither auf den Bändern weiterhin Unruhe zu stiften. Das entspricht so gar nicht seinem Rechtsemfinden. Muss man also ein "Schwein" sein um eine Lizenz förmlich geschenkt zu bekommen ? Der Typ verstößt täglich gegen die Bestimmungen des Amateurfunks. Darum ist der Brockmöller sein persönliches Feindbild, nicht der Amateurfunk.
Wenn er seine krächsende verstellte Stimme nur hört, stellen ihm sich die Nackenhaare auf und er wird zur Sau. Wie kann es sein das so ein Mensch, der nur andere Kollegen seit ca. 1970 auf allen Bändern beleidigt, bedroht und übel beschimpft sich nun als Funkamateur bezeichnen darf ? Und viele Kollegen sprechen und akzeptieren den auch noch !! Das passt nicht in seine Welt. Ihm wird nachgestellt, obwohl er sich teilweise ordentlicher Verhalten hat als so mansch anderer Funkamateur.
Der Brockmöller kann sich scheinbar alles erlauben und weiterhin die Relais stören wann und wie es ihm gefällt. Seine Lügen verbreiten und zu krimminellen Handlungen aufrufen. Nichts passiert, aber ihm wird nachgestellt und die Hosen runter gezogen. Verkehrte Welt !! Dann auch noch die vielen jungen "Klugscheißer" die von der ganzen Geschichte nichts wissen und nur ihr Maul aufreißen. Die RegTP. sieht sich das alles mit an. Er bezahlt ja seine Gebühren. Dort sollte man einmal ansetzen, dann ist auch unser Peterle wieder lammfromm.
Euer "Feind" ist also nicht der ehem. DC 7 NT, sondern der DO 3 WB - Brockmöller.
Aber es gibt zum Glück wirklich Wichtigeres.
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So isses,
Klaus
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
ARME AMATEURFUNKER!!!
Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Streitet ihr euch über Funk, oder streitet ihr euch ÜBER Funk?
Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Hast DU Deine Lizenz mittlerweile bestanden ? Eher nicht, wie ich an dem Post lese....eesti hat geschrieben:ARME AMATEURFUNKER!!!
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- Santiago 3
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Ähhm welche Lizenz???? Wollt und werde keine machen!!!! Verwechselst mich wohl!!!
- neo2103
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Ohhh ich hole schonmal Popcorn
- michael07
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Re: Die Geschichte eines "Schwarz-Funkers" aus Hamburg
Hallo,
ich denke, da das schon so lange her ist, sollte man das auf sich beruhen lassen.
Merke: man kann nicht die Welt insbesondere die Menschen ändern.
Wenn man nun alles ins Netz stellen würde, das einem nicht gefällt,passt,irgendwie gegen den Strich geht, dann hätte man für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wohl keine Zeit mehr. Das wäre doch echt schade, oder?
Also, immer locker bleiben, tief Luft holen und bis 120 zählen, dann klappts in Zukunft auch mit dem Schwarzfunker.
Lebt mit denen eurer Hobby aus, mit denen ihr euch versteht und die Chemie stimmt, die anderen lasst einfach aussen vor.
Gruß
Michael
ich denke, da das schon so lange her ist, sollte man das auf sich beruhen lassen.
Merke: man kann nicht die Welt insbesondere die Menschen ändern.
Wenn man nun alles ins Netz stellen würde, das einem nicht gefällt,passt,irgendwie gegen den Strich geht, dann hätte man für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wohl keine Zeit mehr. Das wäre doch echt schade, oder?
Also, immer locker bleiben, tief Luft holen und bis 120 zählen, dann klappts in Zukunft auch mit dem Schwarzfunker.
Lebt mit denen eurer Hobby aus, mit denen ihr euch versteht und die Chemie stimmt, die anderen lasst einfach aussen vor.
Gruß
Michael
13HN357
Leiter der Hotel November DX Gruppe
Mitglied in der E.C.B.F und beim RTCB !
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