Eurotnc2 Anleitung Euro-TNC2

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picrard
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Eurotnc2 Anleitung Euro-TNC2

#1

Beitrag von picrard »

Wie schon so oft gefragt,
frage ich jetzt auch noch einmal nach!

Hat jemand ein PDF vom Eurotnc2 von Petri Elektronik?
Irgendeine Anleitung, einen :link: oder sowas?

:?: :?: :?: :?:

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picrard
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Re: Eurotnc2 Anleitung Euro-TNC2

#2

Beitrag von picrard »

Niemand?
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dct645
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Re: Eurotnc2 Anleitung Euro-TNC2

#3

Beitrag von dct645 »

da gibts einiges im netz noch zu finden
Dateianhänge
eurotnc3-spannungsueberwach.jpg
temp-anschl.gif
temp-anschl.gif (6.69 KiB) 7708 mal betrachtet
dct645
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Re: Eurotnc2 Anleitung Euro-TNC2

#4

Beitrag von dct645 »

********************************************************************
* Anleitung EUROTNC 2.1 von PETRI ELEKTRONIK Stand 2.4.99 *
********************************************************************

1.0 Vorwort
1.1 Betrieb als TNC (TF 2.7b Soft)
1.2 Betrieb als NODE (TheNet X1J Soft)
1.3 Abgleich des TCM-3105 Modem IC's
1.4 NF Spannung beim Senden einstellen
1.5 Baudrate "Funk" ändern
1.6 Baudrate zum Rechner ändern
1.7 Lautsprecher geht nicht abzustellen
1.8 Verschlüsselung mit dem CODE-IC
1.9 A/D Wandler IC für EUROTNC
2.0 Anzeigen des EUROTNC
2.1 10 MHz Version des EUROTNC
2.2 EPROM umschalten
2.3 Anschlüsse des EUROTNC
2.4 Befehlssatz TF 2.7 Eprom-Soft


1.0 Vorwort

Mit dem EUROTNC haben Sie ein Qualitätsprodukt
"Made in Germany" erworben.
Die Leiterplatte des EUROTNC wurde mit einer
Wellenlötanlage gelötet, welche Langlebigkeit und
Betriebssicherheit im praktischen Einsatz sicherstellt.

Der hier beschriebene EUROTNC kann als NODE oder aktives
Modem mit 1200 Baud betrieben werden. Er besitzt 2 Eprom-Sockel
und kann mit maximal 3 verschiedenen Programmen ohne Eprom
Wechsel betrieben werden. Eine digitale Rauschsperre und ein
PTT Watchdog ist eingebaut. Bei der Auslieferung ist der
EUROTNC mit 9600 Baud zum Rechner vorab eingestellt.
Ein 9-poliges Kabel vom EUROTNC (RS-232 BUCHSE) zum Rechner
(COM Schnittstelle) liegt der Lieferung bei.
Ein Adapterkabel vom Funkgerät zum EUROTNC (FUNK-BUCHSE)
(falls nicht mitbestellt) ist vorher anzufertigen.
Bei Proplemen ist eine Hotline unter 06187-3086 eingerichtet.



1.1 Betrieb als TNC (TF 2.7b Soft)

Mit der mitgelieferten Eprom-Software TF 2.7b kann der EUROTNC
Nachrichten empfangen und speichern, ohne das der Rechner dabei
eingeschaltet sein muss. Die Nachrichten bleiben auch bei
Stromausfall über Tage durch einen Pufferkondensator erhalten.
In dieser Betriebsart kann er auch als Digi von anderen benutzt
werden, wenn dies gewünscht wird.
Eine gnaue Liste von Befehlen für den EUROTNC können unter
1.9 nachgelesen werden. Ab dem 24.11.97 wird der
EUROTNC II mit einer 10 und 27 Kanal Version ausgeliefert.
Die Umschaltung erfolgt über die Jumper B1 = 10 Kanal und
B2 = 27 Kanal Version.



1.2 Betrieb als NODE (TheNet X1J Soft)

Soll der EUROTNC als Node eingesetzt werden, ist lediglich
die TheNet X1J4 Software in den dafür vorgesehenen Sockel
"E2" zu stecken sowie der Jumper "E2" im EUROTNC zu setzen.
Kabel müssen beim EUROTNC hier für nicht mehr verlegt werden.
Bei dieser Software kann auch noch gleichzeitig ein
Terminalprogramm (GP,SP,X-Packet ...) in KISS-MODE benutzt
werden. Dazu ist vor dem Start dieser Programme ein
entsprechender Treiber zu laden (TFPCX) der in KISS-MODE
arbeiten kann. Dieser Treiber ist auf der INFODISK vorhanden.
und wird mit "TFPCX286 -PKISS1" für die COM-1 Schnittstelle,
und mit "TFPCX286 -PKISS2" für die COM-2 Schnittstelle des
Rechners gestartet (TNC muss bei diesem Aufruf auf 9600
Baut stehen was bei der Auslieferung der Fall ist).
Der Jumper "KISS" muss im EUROTNC vorher
gesetzt sein, was bei Auslieferung der Fall ist.
Als Option ist ein A/D-Wandler erhältlich der
das TX-DELAY und die S-WERTE der empfangenen Stationen in
der MH-LISTE des Nodes anzeigt. Bei der S-WERT Anzeige
ist allerdings ein Funkgerät nötig, welches über einen
externen S-METER Anschluss verfügt. Dieser wird dann
mit Pin 13 der 15 poligen "Funk-Buchse" des EUROTNC
verbunden. Die Listen müssen aber vorher in der Software
freigeschaltet und evtl. noch feiner eingestellt werden.
Eine Beschreibung wird mit der TheNet-Soft ausgeliefert.
Beim Ausbau können auch 2 EUROTNC's über ein NULL-MODEM
Kabel zu einem GATEWAY Kabel miteinander verbunden werden.
Sollen dabei beide Funkgeräte mit einem QRV-100 o.ä.
an ein und der selben Antenne laufen, müssen die TX-LOGIG
Leitungen (Pin 5 FUNK-BUCHSE) der beiden EUROTNC's miteinander
verbunden werden. Dies verhindert das beide Funkgeräte zur
selben Zeit auf Sendung gehen.



1.3 Abgleich des TCM-3105 Modem IC's

Ein Abgleich dieser Art sollte nur bei schlechtem Empfang
oder bei einem Wechsel des TCM-3105 vorgenommen werden.
Vor Beginn ist die Baudrate "FUNK" von 1200 auf 2400
Baud zu ändern wie in 1.4 beschrieben. Achtung das
EUROTNC kann in dieser Einstellung keine Daten empfangen !
Der Poti mit der Bezeichnung " 3105_ADJ" wird jetzt
so eingestellt, dass bei einem empfangenen Packet-Frame
die DCD-LED an der Vorderseite am Leuchten ist.
In der Praxis zeigte sich allerdings, dass es zwei
Einstellpunkte gibt, bei denen jedoch nur einer richtig
ist. Der richtige Einstellpunkt befindet sich leicht
rechts von der Mittelstellung des Potis.


1.4 NF Spannung beim Senden einstellen

Die NF Spannung beim Senden sollte so gewählt werden, dass
das benutzte Funkgerät keine Übersteuerung aufweist.
Sie wird geändert mit dem Poti der die Bezeichnung "NF-OUT"
hat. Dieser lässt sich nach dem öffnen des EUROTNC gut
erreichen und ändert die Spannung am Pin 15 der FUNK-Buchse.
Mit einer Drehung nach rechts erhäht man mehr
Pegel und nach links wird er vermindert.


1.5 Baudrate "Funk" ändern

Um die Baudrate zum Rechner zu ändern, muss der EUROTNC
geöffnet werden. Im inneren ist dann eine Jumperreihe
zu finden, die "FUNK" neben den Jumpern beschriftet ist.
Der dazugehörige Jumper hat nur zwei mögliche Stellungen.
Ist er zur Beschriftung "Funk" gesteckt, ist die
Baudrate 1200 aktiv. Von der Bezeichnung weg sind
dann 2400 Baud aktiv. Die 2400 Baudrate kann von dem
verwendeten Modem-IC (TCM-3105) nicht verarbeitet
werden. Diese Baudrate kann nur durch ändern
des Quarzes vom TCM-3105 in Verbindung mit UKW-Geräten
wie sie im Amateurfunk verwendet werden.
Der EUROTNC sollte allerdings vorher vom Strom getrennt
werden.
Bei der 10 MHz Version des EUROTNC, ändert sich die
Baudrateneinstellung wie in 2.1 beschrieben.



1.6 Baudrate zum Rechner ändern

Um die Baudrate zum Rechner zu ändern, muss der EUROTNC
geöffnet werden. Im inneren ist dann eine Jumperreihe
zu finden, die mit 19200,9600,4800,2400,1200 neben den
Jumpern beschriftet ist. Für den Wert 1200 ist allerdings
kein Jumper vorhanden. Die Baudrate kann jetzt durch
einfaches umstecken des Jumpers geändert werden.
Der EUROTNC sollte allerdings vorher vom Strom getrennt
werden.
Bei der 10 MHz Version des EUROTNC, ändert sich die
Baudrateneinstellung wie in 2.1 beschrieben.


1.7 Lautsprecher geht nicht abzustellen

Bei einigen Funkgeräten hört man die Packet Radio Signale
aus dem Lautsprecher des Funkgerätes.
Um das abzustellen reicht es wenn man einen Klinkenstecker
in die Buchse für den externen Lautsprecher steckt.
Die Anschlüsse dieses Klinkensteckers müssen über einen
Widerstand von ca. 100 Ohm verbunden werden, da sonst
der EUROTNC keine Daten mehr empfängt.



1.8 Verschlüsselung mit dem CODE-IC

Eine Version des CODE-IC ist auch für den EUROTNC erhältlich.
Er wird einfach in den freien Sockel mit der Bezeichnung "CODE"
gesteckt. ACHTUNG der EUROTNC ist vorher von seiner
Betriebsspannung zu trennen !

Bei einer Bestellung ist jedoch das CALL (mit dem codiert werden soll)
anzugeben. Wichtig ist auch zu vermerken "Für EUROTNC" da das
CODE-IC von der MULTIDCD-Schaltung nicht verwendet werden kann.
Es können bis zu 6 Rufzeichen in das CODE-IC gebrannt werden.



1.9 A/D Wandler IC für EUROTNC

Es ist bei Verwendung der TheNet X1J-R4P Software möglich
in der MH-Liste das TX-Delay und die Signal Werte der
Packet Stationen zu messen.
Dazu ist ein Analog zu Digital Wandler kurz A/D Wandler genannt
in den noch freien Stecksockel mit der Bezeichnung A/D zu
stecken. ACHTUNG der EUROTNC ist vorher von seiner
Betriebsspannung zu trennen !
Das Einschalten der Listen "TX-Del. und S-Wert"
erfolgt mit dem Befehl "METER /1 7"
Der Befehl "METER /2 50" regelt die TX-Delay Messung und
sollte auf 50 bleiben um eine Einheitliche Messung der
Nodes zu erreichen.
Um nun die S-Wert Messung abzugleichen werden die
Parameter 3 und 4 mit dem "METER" Befehl verändert.
Wobei die Eingabe "METER /3 XXX" die Lage der gesamten
S-Werte nach oben oder unten verschiebt ohne die
"Verstärkung" zu ändern.
Die Eingabe "METER /4 XXX" ändert die Verstärkung der
gemessenen S-Werte. Das XXX steht hierbei für eine
Zahl von 0 bis 255. Bei allen Eingaben muss man sich
vorher als Sysop in den Node eingeloggt haben.
Es ist noch zu erwähnen, dass der AD-Wandler
noch 2 weitere Eingänge hat mit denen man z.B.
Spannungsmessungen oder Temparaturmessungen
abfragen kann. Diese Eingänge sind allerdings
NICHT zur Funk-Buchse beschaltet.
Ab der EUROTNC Version 2.1, ist der Einbau einer
Stiftleiste auf dem Board für diese Anwendung vorgesehen.
Weitere Info steht darüber in der Englischen Anleitung.


2.0 Anzeigen des EUROTNC

Der EUROTNC besitzt fünf verschieden farbige Leuchtdioden die
den derzeitigen Zustand anzeigen. In der folgenden Beschreibung
wird von der Verwendung der TF 2.7b Soft ausgegangen.
Bei der TheNet-Soft sind nur die Anzeigen der PTT,POWER und DCD
identisch.


POWER
Diese Anzeige leuchtet rot auf wenn der EUROTNC Spannung
erhält. Sie leuchtet nicht, wenn die Spannung ca. 10 Volt
unterschreitet. In diesem Fall ist der EUROTNC nicht
betriebsbereit.


STATUS
Diese Anzeige leuchtet gelb auf wenn sich noch Daten oder
Mails im EUROTNC befinden, die noch nicht zum Rechner
gesendet wurden. Dies ist immer der Fall wenn der Rechner
nicht in Betrieb ist und Mails in den EUROTNC hinterlegt
wurden. Beim einschalten des Rechners und laden des
verwendeten Terminalprogramms werden die Daten im EUROTNC
zu Rechner transferiert und die Anzeige erlischt.
ACHTUNG ! diese Anzeige flackert bei Betrieb mit der
TheNet X1J-4 Software.


CONNECT
Bei einer Verbindung des EUROTNC's mit einer anderen
Packet-Station leuchtet diese Anzeige grün auf, so lange diese
Verbindung besteht.


PTT
Diese Anzeige leuchtet immer rot auf, wenn der EUROTNC Daten
über Funk aussendet und dabei die PTT des Funkgeräts getastet
wird.


DCD
Diese Anzeige signalisiert durch gelbes leuchten, dass gerade
Daten über Funk empfangen werden. Sie leuchtet auch wenn
die TX-LOGIG Leitungen zweier EUROTNC's miteinander verbunden
sind und der andere EUROTNC gerade Daten über Funk sendet.
Ist die Rauschsperre am Funkgerät zugedreht, so das keine
NF mehr zum EUROTNC gelangt, kann diese Anzeige dauernd leuchten
und der TNC kommt nicht mehr zum senden.
Da der EUROTNC mit einer digitalen Rauschsperre ausgerüstet ist,
muss die Rauschsperre am Funkgerät immer ganz geöffnet sein.



2.1 10 MHz Version des EUROTNC

Bei der 10 MHz Version, halbieren sich die Baudraten im TNC
(Jumperleisten).
für die Funk und RS-232 Baudrate.
Soll zum Beispiel eine RS-232 Baudrate von 9600 Baud eingestellt werden,
muss der Jumper "RS-232" auf 4800 Baud eingesteckt werden.
Bei der Baudrate für die Funkseite ist für 1200 Baud dann 600 zu stecken.
Die 10 MHz Version wird für die TheNet X1J4 Software empfohlen.



2.2 EPROM umschalten

Der EUROTNC hat insgesamt 2 Eprom Sockel die mit "E1" und "E2"
bezeichnet werden. Die TheNet Software arbeitet nur im Sockel
mit der Bezeichnung "E2". Es kann auch immer nur ein Eprom
aktiviert werden. Dies geschieht durch setzen der Jumper mit
der gleichnamigen Bezeichnung "E1" und "E2".
Zusätzlich lässt sich beim Eprom "E1" noch die Bank umschalten.
Dadurch ist es möglich eins von zwei verschiedenen Programmen
im Eprom laufen zu lassen. Ab dem 24.11.97 wird der
EUROTNC II mit einer 10 und 27 Kanal Version ausgeliefert.
Die Umschaltung erfolgt über die Jumper B1 = 10 Kanal und
B2 = 27 Kanal Version. Bei jedem Umschalten der Software ist
vorher ein RAM_RESET durchzuführen. Dabei muss der EUROTNC
von der Betriebsspannung getrennt werden und die Metallstifte
mit der Bezeichnung "RAM_RESET" im innern des EUROTNC
kurz miteinander verbunden werden (am besten mit einem der Jumper).



2.3 Anschlüsse des EUROTNC

Der EUROTNC hat auf seiner Rückseite die Anschlüsse für die
Stromversorgung, Rechner und Funkgerät.
Die Stromversorgung kann über die Buchse mit der Bezeichnung
"12 V" über ein Steckernetzteil oder über den Pin 8 der
"FUNK" Buchse für das EUROTNC zugeführt werden.
Die Stromaufnahme bei 12 V liegt bei typ. 55 mA.
Für die Verbindung vom Rechner zum EUROTNC darf kein
Null-Modem Kabel verwendet werden.

Die Buchse FUNK und RS-232 sind wie folgt beschaltet:

FUNK: Pin 5 = TX-Logig
Pin 6 = NF vom Funkgerät (grün)
Pin 7 = PTT (Sendeleitung) (gelb)
Pin 8 = +12 Volt Betriebsspannung (weiß)
Pin 11 = Masse
Pin 12 = Ausgang für Antennenrelais (siehe FILE ANT_REL.ZIP)
Pin 13 = S-Meter Eingang (nur mit A/D Wandler)
Pin 14 = Masse
Pin 15 = NF zum Funkgerät (Mic Anschluss) (braun)

RS-232 Pin 2 = RXD
Pin 3 = TXD
Pin 5 = GND
Pin 7 = RTS
Pin 8 = CTS



2.4 Befehlssatz TF 2.7 Eprom-Soft


NORD><LINK
----------------------
TheFirmware TF2.7 DAMA
------------------------

BESCHREIBUNG DER BEFEHLE


Zusammenfassung der Žnderungen
------------------------------
Die TheFirmware TF2.7 unterscheidet sich vom Vorgänger im wesentlichen
darin, daß der DAMA-Slave einige spürbare Verbesserungen erhalten hat.
Er folgt nun ausnahmslos den Anforderungen des DAMA Protokolls. Auch wird
bei einer Antwort auf den Poll des Masters keine DCD mehr beachtet
(im Normallfall darf ja nur der betreffende User senden), dadurch
ist die TF2.7 auch für DAMA auf Duplex-Digis volltauglich und es
kommt zu kürzeren Antwortzeiten. Achtung: Bei Digis mit langsamer
Rauschsperre muss ggf. TXDELAY experimentell neu ermittelt werden..
Neu ist auch der FrameSammler, der in der vorliegenden Implementation
unter keinen Umständen zu Datenverlusten führen kann (es gab Framesammler,
die nicht unbedingt wasserdicht waren).
Weiterhin ist das Verhalten des RoundTrip-Timers verbessert worden.
Ferner sind eine ganze Reihe von Parametern komplett entfallen
(siehe unten). Teils aus Platzgründen, teils werden Parameter jetzt
automatisch voreingestellt und können durch die User nicht mehr
(falsch) konfiguriert werden.
Wie bereits bei der TF2.6 wird der erweiterte Hostmode (XHOST) nach
DG3DBI unterstützt, sowie auch der SMACK-KISS Mode (KISS mit CRC gegen
Fehler auf der RS232-Leitung).
Einige Level2-Routinen wurden beschleunigt. Die aktuelle interne
Verarbeitungsgeschwindigkeit kann mit dem ESC B Paramater in RPS
(Rounds per Seconds) angezeigt werden. Dieser Wert wird jede Sekunde
neu berechnet.
Bei bisherigen Versionen von TheFirmware konnte es u.U. einen Absturz
von Hostmode-Terminalprogrammen geben, wenn im Monitor-Mode überlange
AX.25 Frames von bestimmten TCP/IP Implementationen empfangen wurden.
Daher werden im Monitor-Mode jetzt alle Frames mit mehr als 256 Byte
Datenlänge unterdrückt und stattdessen eine Fehlermeldung im Datenframe
ausgegeben.
Im Terminal-Mode ist die 7-Bit Umwandlung/Maskierung jetzt vollständig
entfallen. Bis auf wenige Ausnahmen, werden alle Zeichen 8-Bit transparent
ausgegeben. Um im ECHO-Mode Probleme mit Terminalprogrmamen zu vermeiden,
werden nicht-druckbare Zeichen stattdessen mit einem "." ausgegeben.
Lediglich BELL und TAB werden transparent im Echo ans Terminal geschickt.
Im Monitor-Betrieb mit CALL-Filter wird jetzt auf vielfachen Wunsch
die SSID nicht mehr berücksichtigt.
Die Klartextausgabe für L3/L4-Frames im Monitor-Modes ist entfallen,
sowas gehört in gute Terminalprogramme hinein..
Die MHEARD-Liste ist aus Platzgründen entfallen. Üblicherweise führen
alle gängigen Hostmode-Terminalprogramme sowieso Ihre eigene MHEARD-Liste.
Die interne Bufferverwaltung wurde von 32-Byte auf 64-Byte Blöcke
umgestellt. Aus Kompatibilit"tsgründen bleibt die Bufferanzeige
mit ESC @B aber bezogen auf die bisherige Buffergröße unverändert,
bzw. wird intern einfach wieder mit 2 multipliziert.
Die Grenze bei der der TNC selbst keine Connects mehr annimmt
liegt bei 64 freien Buffern. Bei weniger als 128 freien Buffern
wird der Monitor-Mode automatisch abgeschaltet.
Ausserdem wurde eine neue Flow-Control (RNR) eingebaut.
*Pro Kanal* können jetzt (25356/Anzahl der Kanäle) Zeichen gepuffert
werden. Also 2556 Bytes bei der 10-Kanal und 945 Bytes bei der 27-Kanal.
Somit ergibt sich eine gleiche Verteilung auf alle Kanäle..
Ist der Puffer für den jeweiligen Kanal voll, dann geht der TNC
in den RNR-Zustand. Falls jedoch noch weitere Frames empfangen werden
(zB bei groáem Maxframe), werde diese selbstverständlich noch mit
abgespeichert. Die Flow-Control gilt im HOST-Mode und im Terminal-Mode,
ist aber abhängig vom ESC U Paramater!

Also: Wenn ESC U 1 oder ESC U 2, dann KEINE Flow-Control.
(hier gilt die bisherige Buffer-Verwaltung)

Wenn ESC U 0, dann ist die Flow-Control aktiviert!
(hier gilt die neue Buffer-Verwaltung)

Durch diese neue Bufferverwaltung wird verhindert, dass der TNC
durch einen S&F-Parnter auf einem Kanal überrollt wird und auf
den anderen Kanälen nur noch "* TNC BUSY - LINE IGNORED *"
erscheint (sowas konnte bisher u.U. auch zu Datenverlusten führen)!
Dies gilt aber nur, wenn der Unattended-Mode mit ESC U abgeschaltet ist!!
Die Anzahl der Buffer mag jetzt gering erscheinen, ein Hostterminal
wird aber im Normallfall die Daten immer schnell genug vom TNC
abholen, sodaá der beschriebene Zustand eigentlich nicht auftreten
dürfte. Das ganze gilt übrigens auch nur für die Empfgangsrichtung.


Wie man sieht, haben sich neben DAMA noch eine Fülle von allgeimeinen
Verbesserungen ergeben, die einen Einsatz der neuen TF2.7 auch
bei nicht-DAMA Betrieb sehr sinnvoll machen.


Parameter
---------
Jede Software ist nur so 'gut' wie die eingestellten Parameter.
Bei der neuen TF2.7 sind eine ganze Reihe von Parametern entfallen, um
die Sache auch für die User möglichst einfach und überschaubar zu halten..
Da aber Parameter oftmals vom Typ des Digis abhängen, z.B. Duplex-Digi,
Simplex-Digi, DAMA-Digi, usw., können Anpassungen an die örtlichen Gegeben-
heiten notwendig sein. Bitte eventuell vorhandene Hinweise im Knoten beach-
ten (Aktuell- und Info-Befehle) und bei Problemen ggf. den Sysop wegen
Parametern befragen. Auch in den Mailboxen sind Infos vorhanden, wie man
Parameter optimieren kann.


ESC A [0|1] Automatische Einfuegen von LINEFEED-Zeichen <LF> nach einem
CARRIAGE RETURN <CR> zum Terminal (1=Ja, 0=Nein).
Default: 1

ESC B Anzahl der Hauptschleifendurchläufe in
*NEU* "Runden pro Sekunde". Diese Zahl erlaubt Rückschlüsse
auf die interne Verarbeitungsgeschwindigkeit der
TNC-Software (Die Eingabe des ehemaligen DAMA-Timeout
ist entfallen).

ESC C [Call] Der 'C'-Befehl wird fuer den Aufbau einer Verbindung
(Connect) benoetigt. Man beachte, dass kein 'v' oder
'via' zwischen der Empfaengeradresse und den Digipeater-
Rufzeichen erforderlich ist.
Ein Connect-Befehl der auf Kanal 0 ausgefuehrt, wird setzt
den Weg fuer UI-Pakete.

ESC D Eine bestehende Verbindung wird getrennt.
Sind bei der Eingabe des 'D'-Befehls noch nicht alle In-
formationen ausgesendet bzw. bestaetigt, dann wird der
Disconnect erst nach Eingang der Bestätigung fuer das
letzte Informationspaket ausgefuehrt. Durch Wiederholung
des 'D'-Befehls kann dieser Vorgang abgebrochen werden.
Wird der 'D'-Befehl waehrend des Aufbaus einer Verbindung
(Link Setup) oder des Beendens (Disconnect) einer Ver-
bindung eingegeben, dann kehrt der TNC sofort in den Dis-
connect-Zustand zurueck und sendet automatisch ein DISC um
unnoetige Aussendungen zu verhindern, falls der eigene TNC
die Antworten der Gegenstation nicht gehoert hat.
Wird der 'D'-Befehl im Disconnected-Zustand eingegeben,
dann werden alle Parameter des gerade angewaehlten Kanals
mit den Parametern vom Kanal initialisiert.

ESC E [0|1] Das ECHO von Eingabe-Zeichen (Daten oder Befehle) zum Ter-
minal ein- bzw. ausschalten. 1=Ja, 0=Nein.
Default: 1

ESC F [<n>] FRACK ist die Wartezeit zwischen der Aussendung eines Paketes
und dessen Bestaetigung durch die Gegenstation. Die Zeit kann
direkt in Sekunden eingegeben werden. Bei Eingaben <16 wird
dazu der Wert mit 100 multipliziert und durch den Faktor 2
dividiert. Bei Eingaben >15 erfolgt die Eingabe direkt in
Millisekunden (L2-Roundtriptime). FRACK ist bei der
TheFirmware als dynamischer RoundTrip-Timer realisiert,
der sich der aktuellen Aktivität auf dem Kanal anpasst.
Default: 500

ESC G [0|1] Abfrage der virtuellen TNC-Kanaele im Host-Mode. Im Ter-
minal-Modus wird dieser Befehl nicht erkannt und es wird
eine Fehlermeldung ausgegeben.

ESC H Die MHEARD-Liste ist aus Platzgründen im EPROM
*ENTFALLEN* komplett entfallen. šbliche Terminalprogramme führen
sowieso eine eigene MHEARD-Verwaltung.

ESC I [Call] Eingabe des eigenen Rufzeichens (MYCALL). Nach der ersten
Inbetriebnahme ist es mit Leerzeichen gefuellt. Fuer jeden
Kanal kann ein Rufzeichen eingegeben werden. Nach einem
DISCONNECT wird das Rufzeichen von Kanal 0 uebernommen.
ACHTUNG: Der TNC geht nur mit eingegebenem Rufzeichen auf
Sendung!

ESC JHOST[0|1] Umschaltung zwischen Terminal-Modus und Host-Modus.
Der Host-Modus ist WA8DED-kompatibel und wird von
verschiedenen Terminalprogrammen unterstuetzt.

ESC K [<n>] Aktivierung der STAMP-Funktion und Parametrierung der ein-
gebauten 24-Stunden-Uhr mit Kalender.
Beispiele:

K - Stamp und Datum/Zeit anzeigen
K 0 - Stamp abschalten
K 1 - Stamp Statusmeldungen einschalten
K 2 - Stamp Status- und Monitormeldungen
einschalten
K 20.02.88 - Datum setzen, europaeische Form
K 02/20/88 - Datum setzen, amerikanische Form
K 17:36:00 - Uhrzeit setzen
Default: 0

ESC L [0..10] Mit dem 'L'-Befehl wird der Link-Status eines oder aller
Kanaele (ohne Parameter) angezeigt. Es werden Informationen
ueber den Verbindungsweg (Rufzeichen und Digipeaterliste),
Anzahl empfangener Frames, Anzahl noch nicht gesendeter
Frames, Anzahl noch nicht bestaetigter Frames und der je-
weilige Retry-Zaehler angezeigt. Der jeweils benutzte Kanal
wird durch ein '+' Zeichen markiert.

ESC M [IUSCN+-]Aktivierung und Parametrierung des Monitor-Modus. Mit den
Parametern wird vorgegeben, welche Frames angezeigt werden
sollen.
Beispiele:

N keine
I Informationen
U unprotokollierte Sendungen
S Kontroll Pakete
C Monitor auch an wenn eine Verbindung besteht
+ <Liste von bis zu 8 Rufzeichen>: nur Pakete
dieser Stationen
- <Liste von bis zu 8 Rufzeichen>: keine Pakete
dieser Stationen

Die kombinierte Benutzung der '+' und '-' Parameter wird nicht
unterstuetzt. Sie muessen als letzter Parameter vor dem Ruf-
zeichen eingegeben werden. Die Eingabe von '+' oder '-' ohne
Rufzeichen loescht die aktuelle Liste. Es erfolgt keine
Auswertung der SSID!
Default: N

ESC N [0..127] Parametrierung des Retry-Zählers. Es wird angegeben, wie oft
die Zustellung eines Paketes versucht werden soll (0= un-
endlich). Fuer jeden Kanal kann ein eigener Wert angegeben
werden. Nach RESET oder Disconnect wird jedoch der Wert aus
Kanal 0 uebernommen. Im unbeaufsichtigten Betrieb den
Parameter NIEMALS auf 0 einstellen!!!!
Default: 10

ESC O [1..7] Maximale Anzahl von ausstehenden und unbeantworteten I-Frames
(MAXFRAME). Fuer jeden Kanal kann ein separater Wert vorgege-
ben werden. Nach jedem Disconnet oder RESET wird aber wieder
der Parameter von Kanal 0 uebernommen.
Default: 2

ESC P [0..255] P-Persistence Einstellung.
Ohne Parameter erfolgt die Anzeige der aktuellen Einstellung.
Bei DAMA wird dieser Wert ignoriert!
Default: 32

ESC QRES Neustart der Firmware (Kaltstart) aus dem EPROM.

ESC R [0|1] Ein- und Ausschalten der Digipeat-Funktion. 1=Ja, 0=Nein.
Default: 1

ESC S [0..10] Umschaltung zwischen den Kanaelen (0= Monitorkanal)
Default: 0

ESC T [0..127] Verzögerung zwischen Hochtasten des Senders und Start der
Datenaussendung (TXDELAY). Die Einstellung erfolgt in 10 ms-
Schritten. Bitte experimentell einen moeglichst geringen
Wert ermitteln und einstellen.
Default: 25

ESC U [0|1|2] Mit dem 'U'-Befehl hat man die Möglichkeit, eine Meldung an
anrufende Stationen zu senden (CTEXT). Dieser Text bleibt
auch dann erhalten, wenn dieser Modus wieder abgeschaltet
wird. Mit 'U2' kann der TNC (nur im Terminal-Mode!) dazu
veranlasst werden durch den Empfang des Strings "//Q"
einen Disconnect der laufenden Verbindung einzuleiten.
Der String "//Q" muss dazu am Anfang eines einzelnen
Paketes stehen. Im HOSTMODE ist diese Funktion gesperrt.

Beispiele:

U 1 Text CTEXT eingeben
U 1 CTEXT wird ausgesendet
U 2 (text) CTEXT und //Quit-Funktion!
U 0 CTEXT wird nicht ausgesendet
U CTEXT anzeigen
Default: 0

ESC V Ausgabe eines Strings, der Informationen über
die aktuelle Softwareversionsnummer gibt.

ESC W [0..127] Parametrierung der Slot-Time (Zeitschlitz) in Millisekunden.
Ohne Parameter erfolgt die Anzeige der aktuellen Einstellung.
Bei DAMA wird dieser Wert ignoriert. Der TNC geht immer
*sofort* auf Sendung.
Default: 10

ESC X [0|1] Steuerung der PTT-Leitung des TNC. Falls erforderlich kann
hiermit das Einschalten des Senders unterdrueckt werden, wenn
man z.B. die Frequenz beobachten moechte, aber verhindern will,
dass der TNC bei einer Connect-Anfrage ein Busy-Paket zurueck
sendet.
Default: 1

ESC Y [0..10] Eingabe der maximal zulaessigen Kanaele, bis eine anrufende
Station "busy" bekommt. Die Ausgabe erfolgt in der Form "max-
imale Anzahl Kanaele (belegte Kanaele)" (funktioniert nur,
wenn ueberall gleiche SSID wie im Monitor-Kanal S0 verwendet
wird).
Beispiel: "4 (0)" Default: 10

ESC Z [0..3] Ein- bzw. Ausschalten der Flowsteuerung und des XON/XOFF-Hand
shaking zum Terminal. Ist die Flowsteuerung eingeschaltet,
dann sendet der TNC solange keine Zeichen zum Terminal, wie
Daten oder Befehle eingegeben werden. Bei ausgeschalteter
Flowsteuerung werden die Zeichen vom TNC sofort zum Terminal
ausgegeben, egal ob gerade eine Text-Zeile oder ein Befehl
eingegeben wird.
Ist die XON/XOFF-Steuerung eingeschaltet, so kann die Ausgabe
vom TNC zum Terminal mit CONTROL-S gestopt und mit CONTROL-Q
wieder gestartet werden.
Beispiele:

0 Flow Aus , Xon/off Aus
1 Flow Ein , Xon/off Aus
2 Flow Aus , Xon/off Ein
3 Flow Ein , Xon/off Ein
Default: 3


Ueber den '@'-Befehl sind weitere Befehle mit Parameteruebergabe moeglich:


ESC @A1 *ENTFALLEN*
ESC @A2 *ENTFALLEN*
ESC @A3 *ENTFALLEN*

ESC @B Anzeige der freien TNC-Buffer.

ESC @D [0|1] Ein- und Ausschalten des Vollduplexbetriebes. Default: 0

ESC @F [0|1] Flags in den Pausen senden (0=Nein, 1=Ja). Default: 0

ESC @I [<n>] Wert fuer max. IPOLL-Framelaenge eingeben, bzw.
anzeigen (gilt nicht bei DAMA!). Default: 60

ESC @K Einschalten des eingebauten KISS/SMACK-Modus.

ESC @M *ENTFALLEN*

ESC @T2 [<n>] Zeitspanne bis zur Bestaetigung eines empfangenen Paketes.
Default: 150

ESC @T3 [<n>] Zeitspanne die der TNC bei einer bestehenden Verbindung auf
ein Lebenszeichen der Gegenstelle wartet. Nachdem T3 abge-
laufen ist, wird beim Partner angefragt, ob er noch empfangs-
bereit ist.
Default: 18000

ESC @U [0|1] UIPOLL aktivieren. (0=UI 1=UI+) Default: 0

ESC @V [0|1] Rufzeichen-Check ein- bzw. ausschalten (1=Ja, 0=Nein).
Default: 0


Zusammengestellt aus Beschreibungen von
DB2OS, DF2AU und DC4OX ........................ DJ1OR September/1992
šberarbeitet für die aktuelle TF2.6 ........... DB2OS Juli/1993
šberarbeitet für die aktuelle TF2.7 ........... DB2OS September/1994
dct645
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Re: Eurotnc2 Anleitung Euro-TNC2

#5

Beitrag von dct645 »

Partlist exported from EUROTNC2.BRD

Part Value

C1 33p RM 5
C2 33p RM 5
C3 4,7mF RM 5
C4 10uF RAD RM 2,5
C5 10uF RAD RM 2,5
C6 10uF RAD RM 2,5
C7 10uF RAD RM 2,5
C8 100/25 RAD RM 2,5
C9 22/16 RAD RM 2,5
C10 33p RM 5
C11 33p RM 5
C12 100n RM 5
C13 100n RM 5
C14 470n RM 5
C15 100n RM 5
C16 100n RM 5
C17 100n RM 5
C18 100n RM 5
C19 100n RM 5
C20 100n RM 5
C21 100n RM 5
C22 100n RM 5
C23 100n RM 5
C24 100n RM 5
C25 100n RM 5
C26 100n RM 5
C27 470p RM 5
C28 470p RM 5
C29 100n RM 5
C30 470p RM 5
C31 470p RM 5
CON1 DB15F/90
CON2 DB9F/90
CPU1 Z84C00
CPU2 Z84C40
D1 5V6
D2 1N4002
D3 1N4002
D4 1N4148
D5 1N4148
D6 DCD LED gelb 2mA
D7 PTT LED rot 2mA
D8 STATUS LED gelb 2mA
D9 CONNECT LED grn 2mA
D10 POWER LED rot 2mA
IC1 27C512 EPROM (E2)
IC2 62256 RAM
IC3 27C512 EPROM (E1)
IC4 16V8 GAL
IC5 ADC0844 ADC (OPTIONAL)
IC6 PIC16C54 CODE (OPTIONAL)
IC7 PIC16C54 TNCDCD
IC8 TCM3105 MODEM IC
IC9 74HC4060 C-MOS
IC10 MAX-232
IC11 7805 REGLER 5V
JP1 RS/BAUD 2X04 PINHEAD
JP2 FUNK/BAUD 2X02 PINHEAD
JP3 PINHD-2X4 2X04 PINHEAD
JP4 KISS 1X02 PINHEAD
JP5 FUTURE_PORT 1X08 PINHEAD
JP6 RAM_RESET 1X02 PINHEAD
Q1 4.9152 MHz QUARZ
Q2 4.4336 MHz QUARZ
R1 10k
R2 1k5
R3 10k
R4 22k
R5 22k
R6 10k
R7 100
R8 1k5
R9 22k
R10 22k
R11 1k5
R12 22k
R13 4k7
R14 22k
R15 22k
R16 22k
R17 100
R18 22k
R19 100
R20 100
R21 10k
R22 100
R23 10k
R24 10k
R25 10k
R26 10k
R27 10k
R28 1M
R29 1M
R30 1k5
R31 1k5
R32 1k5
R33 1k5
R34 1k5
R35 1k5
R36 22k
R37 22k
R38 22k
R39 1k5
R40 15k
R41 22k
R42 22k
R43 22k
ST1 STECKER
T1 BS170
T2 BC237
T3 BC237
Antworten

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