Funkstörung durch Solaranlage

13CT925
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#16

Beitrag von 13CT925 »

Ich muss hier etwas schmunzeln über einige "Tipps", die bisher eingegangen sind, warum hat sich noch niemand mal zur Antenne geäußert?
loophunter hat geschrieben: ich höre gerne die KW so zwischen 5-22 KHz und benutzte dafür eine 10m Drahtantenne mit Balun auf meinem Dachboden.
Deine bevorzugte Empfangsfrequenz hat eine extrem lange Wellenlänge von 13-60km, deshalb ist deine 10m lange Antenne extrem zu kurz. Die hat ungefähr den gleichen Wirkungsgrad wie eine Stecknadel auf CB-Funk ;-)
Auf diesen Frequenzen benutzt man (zum Empfang) vorwiegend Ferritantennen, die nicht nur viel effektiver sind, sondern auch eine sehr ausgeprägte Richtwirkung haben.
Mit Hilfe dieser Richtwirkung kannt du nicht nur feststellen, aus welcher Richtung Störsignale kommen, sondern umgekehrt auch Störungen vorm Nutzsignale ausblenden, falls die Richtungen ungleich Null oder 180° sind.
loophunter hat geschrieben: Offenbar kann meine Frage nach einer evtln. Eignung einer Loopantenne nicht beantwortet werden.
Diese Art von Antenne ist wohl neu, so daß damit noch keine Erfahrung vorhanden ist ?
Ich versuche es mal etwas vereinfacht zu beschreiben:
Eine Loopantenne ist im Prinzip ein "offener Schwingkreis" mit einem Kondensator und EINER Windung. Manchmal sind auch zwei oder drei Windungen möglich, in seltenen Fällen auch in Form einer "8".
Dieser "Schwingkreis" hat eine hohe Güte, was ihn zum einen ziemlich schmalbandig, zum anderen gleichzeitig auch zu einem "Selektivfilter" macht.
Das heißt, abseits der abgestimmten Empfangsfrequenz werden starke Signale stärker unterdrückt als mit anderen Antennen.
Loop-Antennen sind auf Grund ihrer Bauweise interessant für Frequenzen um 3-50Mhz, auf deinen tiefen Frequenzen wäre eine Loop-Antenne sprichwörtlich "gigantisch".


Joe
....73 Joe
loophunter
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#17

Beitrag von loophunter »

DF5WW hat geschrieben:Loopantenne (aktiv für RX) hat immer was weil sie Richtwirkung hat und man von den "Störquellen" wegdrehen kann. Aber Inhouse Loops haben dasselbe Problem wie auch Inhouse Drahtantennen. Sie befinden sich im Störnebel des eigenen Hauses und der Nachbarschaft. Google mal nach "Fenu Radio" und lies Dir die Beiträge und Antennentest dort mal in Ruhe durch. Selbst für hochwertige Loops wird dort der Einsatz "Weg vom Störnebel" immer besonders erwähnt ....

Die BnetzA macht jedenfalls bei "Zimmerantenne" oder "Indoor Langdraht oder Loop" keinen Finger krumm .... :clue: :clue:

P.S. Damit Google mal ein wenig Pause hat hier der Link zu Fenu: http://www.fenu-radio.ch/

:tup: :tup:
Hallo,
danke für die vielen Beiträge. Leider hast du recht - ich habe die Prasse Aktivloop - auch die ist voll im Störnebel und bringt daher fast nichts auf den betroffenen Frequenzen.. Eine Frage bitte noch:
Auf meiner "wichtigsten" Frequenz USB 8.942 zeigt mir die Spektrumanzeige genau in der Mitte einen ständige Linie. Unter dieser Linie ist manchmal Empfang möglich, oberhalb bleibt die Anzeige schwarz.
Wird da oben eine Oberwellen-Störwelle angezeigt ?
Und - ist so eine laute Dauerstörung typisch für die Dauerstörung durch den Wechselrichter der Solaranlage meines Nachbarn ?
Übrigens habe ich auf USB 17.967 gleich mehrere Dauerlinien in der Spektrumanzeige und daher keinen brauchbaren Empfang.
Danke im voraus. Ich warte jetzt auf die holländische Mini-Whip. Die werde ich auf dem Balkon in ca. 8m Höhe ca. 2m von der Hauswand anbringen und in der Nähe der Antenne ein mit Ferriten gespicktes Koaxkabelstück
dazwischen geben. Ferner werde ich das restliche Antennenkabel mit einer größeren Menge von Klappferriten garnieren.
Mal sehen, wie sich das Ganze dann anhört !
Bez. Netzagentur habe ich doch die Befürchtung, daß die mir bescheinigen könnte, dass die Störungen durch den Nachbarn rechtens sind - und ich dann mit einer fetten Rechnung für meine Anfrage belohnt werde, ohne dass ich irgendeine Hilfe von diesen Burschen erhalte !
Viele Grüße besonders an die solargeschädigten Kollegen !
Roland
13CT925
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#18

Beitrag von 13CT925 »

loophunter hat geschrieben: ich höre gerne die KW so zwischen 5-22 KHz...
Mal ne Frage:
Geht es hier um 5-22khz oder 5-22Mhz?
....73 Joe
13sf1508

Re: Funkstörung durch Solaranlage

#19

Beitrag von 13sf1508 »

loophunter hat geschrieben:Und - ist so eine laute Dauerstörung typisch für die Dauerstörung durch den Wechselrichter der Solaranlage meines Nachbarn ?
Übrigens habe ich auf USB 17.967 gleich mehrere Dauerlinien in der Spektrumanzeige und daher keinen brauchbaren Empfang.
Hallo Roland,

auch ich bin durch Solaranlagenregler seit ca. 1 Jahr gepeinigt, nachdem ich nach mehr als 15 Jahren zu diesem Zeitpunkt endlich super funktionierende Unterdach-Kurzwellenantennen hatte.
Kurze Zeit später kam dann die Solaranlage auf's Dach und seitem prasselt es wieder schön verteilt über die ganze Kurzwelle, teilweise bis S7. :angry:

Es gibt nach meinen Recherchen wohl zwei Arten von Solarreglern. Die eine ohne Trafo und die stören (wohl ähnliche Technik wie Schaltnetzteile) und die MIT Trafo, bei denen wohl keine HF-Störungen auftreten sollen.
...und in der Nähe der Antenne ein mit Ferriten gespicktes Koaxkabelstück dazwischen geben. Ferner werde ich das restliche Antennenkabel mit einer größeren Menge von Klappferriten garnieren.
Mal sehen, wie sich das Ganze dann anhört !
Setze zuerst mal eine hochpermeable Mantelwellensperre direkt an den TRX oder KW-Empfänger. Diese hält (oft) zusätzlich den "Mist" ab, der auf dem Weg ins Shack noch auf das Koaxkabel "aufgeimpft" wird.
War bei mir zumindest so. Das hatte meinen Kurzwellenempfang zumindest in der Vergangenheit gerettet und früheres Haus-QRM von S8 (auf 80m) auf nahezu S0 gesenkt. Somit waren auch alle schwachen Stationen zu empfangen.
Normalerweise wird ja meist nur davon gesprochen, dass solche Ferrite in den Antennenfußpunkt gehören. Aber die zusätzliche direkt am TRX/Empfänger schadet jedenfalls NIE bzw. hilft nur.

Bei der Solaranlage hilft es leider nicht mehr, denn selbst mein FT-817ND mit Kurzantenne knattert beim Annähern auf höchstens ca. 3m schon übelst los.
Die aktuellen Störungen werden leider direkt auf die ca. nur 1,50m entfernte KW-Drahtantenne eingestreut. Da hilft nichts mehr.

Allerdings ziehen wird nächsten Monat um, dann ist endlich wieder Ruhe !
...denn dort kann ich auf KW gar nicht mehr arbeiten....hi.

vy 73,
Jochen
13rdx009
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#20

Beitrag von 13rdx009 »

Ähnliche Probleme hatte ich auch, bis wir rausgefunden haben, dass bei der PV Anlage des Nachbarn ein Gleichrichter ne Macke hatte, der dann aber auf Garatie getauscht wurde. Also evtl. mal beim Betreiber der Anlage freundlich nachfragen, Problematik schildern und hoffen, dass er kooperativ ist - schließlich kanm ja ein Defekt an seiner Anlage vorliegen!

Bei mir ist jedenfalls seit dem Tausch des Gleichrichters Ruhe!
loophunter
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#21

Beitrag von loophunter »

Danke für deine Auskunft !
Grundsätzlich noch eine Frage zur Überprüfung durch die Netzagentur:
Setzt dies voraus, daß man eine "ordentliche" Antenne mindestens 10m von der vermutlich störenden Solaranlage betreibt ?
Ich bin Wand an Wand mit diesem Nachbarn- seine Panälte sind auf dem benachbarten Dach.
Seine Wechselrichter und anderes Zeug sind also auf der anderen Seite unserer gemeinsamen Trennwand.
Wird da die Netzagentur überhaupt tätig ?
Meine Unterdachdrahtantenne wird dann wohl nicht als "ordentliche" Antenne gesehen werden. Wenn ich auf meinem Aussenbalkon ca. 10m entfernt eine Aktiv-Mini Whip in 8m Höhe montiere - wird diese dann als "ordentliche Antenne" von der Netzagentur akzeptiert und würde diese dann den Störungen ernsthaft nachgehen ?
Wie läuft denn die Überprüfung eigentlich ab ?
Ist es so, daß das Messfahrzeug in der Nähe des Hauses steht um von dort also von aussen die Messungen durchzuführen oder müssen die Herren dafür einen Zugang ins Hausinnere haben - also beim vermuteten Störernachbarn und bei mir ?
Hat jemand von euch schon einmal die Netzagentur zu Gast gehabt und wie lief das ab ?
Danke im voraus - ich möchte mir nur kein "Eigentor" schiessen" - z.B. eine gesalzene Gebührenrechnung, weil z.B. die festgestellten Messwerte innerhalb der gesetzlichen Grenze liegen.
Grüße
Roland
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mibo666
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#22

Beitrag von mibo666 »

Du brauchst da keine Angst zu haben. Ich habe die Jungs hier auch schon mehrfach gehabt. Störungen bis zu einem gewissen Maß musst du in Kauf nehmen. Es gibt aber definierte Pegel die nicht überschritten werden dürfen.
Falls die Störungen bei dir innerhalb dieses Levels sind wird die BNETZA dir nicht helfen können, dann musst du selbst schauen wie du deine Empfangssituation verbesserst. Du wirst dann aber auch keine Gebührenrechnung bekommen, genausowenig wie dein Nachbar.

Wenn die Störungen jedoch den Pegel überschreiten, dann versuchen die Techniker die Quelle festzustellen. Dazu kommen die Messempfänger in deren Fahrzeug zum Einsatz. Ist das passende Haus eingepeilt klingeln die Techniker und versuchen im Haus die Quelle durch stromlos schalten zu lokalisieren. Du bleibst dabei an deinem RX und hörst das Band ab, sind die Störungen bei dir plötzlich weg, ist das betroffene Gerät gefunden.
Der Verursacher bekommt nun ein Betriebsverbot für dieses Gerät und muss sich selbst um Ersatz/Reparatur kümmern. Gebühren werden nicht berechnet. Sollte das Gerät jedoch wieder in Betrieb genommen werden, und die BNETZA stellt das bei einem weiteren Messeinsatz fest, werden Strafen ausgesprochen und der zweite Einsatz berechnet. Strafe und Rechnung sind dabei durchaus als "saftig" zu bezeichnen.

So sieht das normalerweise aus. Wenn der Nachbar kooperativ ist, kommt man schnell und ohne Kosten zu einer Lösung. Schwierig wird es wenn nicht nur EINE Störung vorliegt sondern mehrere Quellen da sind. Und das ist mittlerweile in der Stadt leider normal...

Gruss

MiBo

PS: Die Messeinsätze der BNETZA werden u.a. von den Funkamateuren mit deren EMVU Beiträgen bezahlt. Die Techniker sind für spannende Einsätze dankbar, das sind meistens sehr erfahrene Leute die auch Störungen schon am Klang zuordnen können. Leider sind die Stellen zusammen gestrichen worden, so kann es sein dass man einige Wochen auf einen Termin warten muss. Bei großen Störungen können die Messungen aber schon ohne Außeneinsatz gemacht werden. Dazu haben die vernetzte Empfänger und können so schon mal grob einpeilen ob ein Rundfunksender, Mobilmast Industrieannlage usw. die Quelle ist.
Lokal: Der Vagabund
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#23

Beitrag von Ulrichstein1 »

mibo666 hat geschrieben:Du brauchst da keine Angst zu haben. Ich habe die Jungs hier auch schon mehrfach gehabt. Störungen bis zu einem gewissen Maß musst du in Kauf nehmen. Es gibt aber definierte Pegel die nicht überschritten werden dürfen.
Falls die Störungen bei dir innerhalb dieses Levels sind wird die BNETZA dir nicht helfen können, dann musst du selbst schauen wie du deine Empfangssituation verbesserst. Du wirst dann aber auch keine Gebührenrechnung bekommen, genausowenig wie dein Nachbar.

Wenn die Störungen jedoch den Pegel überschreiten, dann versuchen die Techniker die Quelle festzustellen. Dazu kommen die Messempfänger in deren Fahrzeug zum Einsatz. Ist das passende Haus eingepeilt klingeln die Techniker und versuchen im Haus die Quelle durch stromlos schalten zu lokalisieren. Du bleibst dabei an deinem RX und hörst das Band ab, sind die Störungen bei dir plötzlich weg, ist das betroffene Gerät gefunden.
Der Verursacher bekommt nun ein Betriebsverbot für dieses Gerät und muss sich selbst um Ersatz/Reparatur kümmern. Gebühren werden nicht berechnet. Sollte das Gerät jedoch wieder in Betrieb genommen werden, und die BNETZA stellt das bei einem weiteren Messeinsatz fest, werden Strafen ausgesprochen und der zweite Einsatz berechnet. Strafe und Rechnung sind dabei durchaus als "saftig" zu bezeichnen.

So sieht das normalerweise aus. Wenn der Nachbar kooperativ ist, kommt man schnell und ohne Kosten zu einer Lösung. Schwierig wird es wenn nicht nur EINE Störung vorliegt sondern mehrere Quellen da sind. Und das ist mittlerweile in der Stadt leider normal...

Gruss

MiBo

PS: Die Messeinsätze der BNETZA werden u.a. von den Funkamateuren mit deren EMVU Beiträgen bezahlt. Die Techniker sind für spannende Einsätze dankbar, das sind meistens sehr erfahrene Leute die auch Störungen schon am Klang zuordnen können. Leider sind die Stellen zusammen gestrichen worden, so kann es sein dass man einige Wochen auf einen Termin warten muss. Bei großen Störungen können die Messungen aber schon ohne Außeneinsatz gemacht werden. Dazu haben die vernetzte Empfänger und können so schon mal grob einpeilen ob ein Rundfunksender, Mobilmast Industrieannlage usw. die Quelle ist.
Und so sieht die BAKOM in der Schweiz das Solaranlagenproblem:
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/hom ... enzen.html
55 & 73 de Ulrichstein 1

Heimat-QTH1:
35327 Ulrichstein, Vogelsberg, Hessen
Locator JO40ON, 570 m üNN

Heimat-QTH2:
56337 Eitelborn (hier kein Funkbetrieb an der 100)
DF5WW

Re: Funkstörung durch Solaranlage

#24

Beitrag von DF5WW »

Ulrichstein1 hat geschrieben: Und so sieht die BAKOM in der Schweiz das Solaranlagenproblem:
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/hom ... enzen.html
Auch wenn es mal wieder falsch rüberkommt und auch noch OT ist. Es heisst "das BAKOM" weil es Das Bundesamt für Kommunikation ist. :?
Ulrichstein1
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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#25

Beitrag von Ulrichstein1 »

DF5WW hat geschrieben:
Ulrichstein1 hat geschrieben: Und so sieht die BAKOM in der Schweiz das Solaranlagenproblem:
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/hom ... enzen.html
Auch wenn es mal wieder falsch rüberkommt und auch noch OT ist. Es heisst "das BAKOM" weil es Das Bundesamt für Kommunikation ist. :?
Ich werde versuchen es mir zu merken, versprechen kann ich nix.
Ich vermute man sagt da irgendwie automatisch "die", weil es die Deutsche teleKOM heißt..
</OT>
55 & 73 de Ulrichstein 1

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Re: Funkstörung durch Solaranlage

#26

Beitrag von 13 GD 44 »

Hallo Zusammen,
wenn öffentlich-rechtliche Sender beim Empfang gestört werden, wird die BNA aber schon einschreiten. Egal ob Indoor Antenne oder Ähnliches, das mögen die nämlich gar nicht. Ich hatte mal Störungen durch einen defekten Isolator an einer DB-Versorgungsleitung. Da ging das innerhalb von 2 Tagen nach der Messung.
73 de Harald
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