Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#31

Beitrag von Yaesu FT857D »

Ach Walter was glaubst Du habe ich hier für eine Konstellation? Genau die von dir beschriebene! DVB-T Antenne ist passiv(alte UHF-Yagi) und gut 2-3 m weg die 2m HB9CV…
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wasserbueffel
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#32

Beitrag von wasserbueffel »

Hast denn die UHF Antenne gedreht???
Meist sendet ja DVBT vertikal..

Die HB 9 ist auch eine Richtantenne,mal mit Rundstrahler versucht???

Walter
Tornado
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#33

Beitrag von Tornado »

Zum Thema Sörungen und BNezA:

Auf div. 2m und 70cm AFU Relais im Rhein-Main Gebiet sind seit mehr als einem Jahr Störer und Träger-Drücker aktiv. Obwohl schon mehrfach der BNetzA gemeldet und auch schon durch einige wohl teilweise auch erfolgreiche Peilversuche seitens Funkamateure blieb ein Handeln der BNetzA bisher aus.
Daher denke ich mir wenn man mit den o. g. Geräten auf PMR und Freenet richtig eingestellt (Narrow, Low Power) etwas Betrieb macht rückt nicht gleich der "Gilb" aus, wenn sie sich nicht mal um die Funkamateure kümmern, warum dann um Störer im Nahbereich...
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Torkel

Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#34

Beitrag von Torkel »

@Tornado:

Wenn in einer Wohnsiedlung gleich mehr als sechs Haushalte der DAB+ und DVB-T Empfang gestört wird und man mich um
Rat gefragt hatte, war es eine Kleinigkeit den Hauptstörer ausfindig zu machen. Dann sind die betroffenen Haushalte direkt
an den Funkkontrollmeßdienst mit ihrem erworbenen Wissen herangetreten, so das nach gut einer Woche gleich mehrere
ausgehoben wurden. Wahrscheinlich reagiert der Meßtrupp bei Störungen des Radio und Fernsehempfangs schneller als bei
den inneren Angelegenheiten im Amateurfunk, wo dieser doch immer nach Selbstregulierung geschriehen hat.

Torkel

(Torkels letzter Beitrag in diesem Forum)
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wasserbueffel
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#35

Beitrag von wasserbueffel »

Ich hoffe Du machst nicht von der "Selbstregulierung" Gebrauch.

Nur weil Dir Einige hier auf die Eier gehen..

Walter
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#36

Beitrag von Tornado »

Gut, wie das in großen Wohnsiedlungen aussieht weiß ich nicht.
Aber bei den Relais-Störungen haben sich sicherlich auch mehr als 6 Funkamateure an die BNetzA gewendet.
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Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#37

Beitrag von Yaesu FT857D »

Walter die Yagi für DVB-T ist eine UHF Antenne die horizontal gedreht sein muss. (laut Liste auf überall.de; Kaiserslautern Dansenberg mit Sichtkontakt; werde im neuen Jahr auf Satempfang möglichts ändern)
Die HB9CV habe ich wegen diverser 2m AFU-Relais eben vertikal polarisiert.
Zuletzt geändert von Yaesu FT857D am Do 26. Dez 2013, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#38

Beitrag von Yaesu FT857D »

Tornado hat geschrieben:Zum Thema Sörungen und BNezA:

Auf div. 2m und 70cm AFU Relais im Rhein-Main Gebiet sind seit mehr als einem Jahr Störer und Träger-Drücker aktiv. Obwohl schon mehrfach der BNetzA gemeldet und auch schon durch einige wohl teilweise auch erfolgreiche Peilversuche seitens Funkamateure blieb ein Handeln der BNetzA bisher aus.
Daher denke ich mir wenn man mit den o. g. Geräten auf PMR und Freenet richtig eingestellt (Narrow, Low Power) etwas Betrieb macht rückt nicht gleich der "Gilb" aus, wenn sie sich nicht mal um die Funkamateure kümmern, warum dann um Störer im Nahbereich...
Das ist ein anderes Thema die Störer auf Relais.
Zu Freenet: Doch die stören eben die "undichten" Kabelnetze mit ihren Sonderkanälen. Solange die in Betrieb sind und gerade wegen Digitalempfang (mehr Programme die eingespeist werden müssen z.B. Sky) nicht abgeschaltet werden (ja ich weiss Digital heisst nicht, dass es mehr Kanäle im UHF-Bereich gibt und da der 800 Mhz Bereich wegen LTE nicht an das Digital TV vergeben wurde), können die welche Funkbetrieb mit mehr als den erlaubten 0,5 W auf Freenet machen, diese Kanäle stören.
Da rückt schon mal der Funkstörungsmessdienst aus, weil häufig auch Kabelnetzbetreiber (auf Beschwerden von Nutzern) sich an die BnetzA wenden.
Zu PMR: Ihr vergesst, dass dieser Frequenzbereich zwischen 2 anderen hochdiffizilen Bereichen liegt, deren Nutzer nicht gerade erfreut sind, über breitbandige Störsignale am Anfang bzw. Ende "ihres" Bandes....
(siehe Frequenznutzungsplan)
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#39

Beitrag von 13CT925 »

wasserbueffel hat geschrieben: Meist sendet ja DVBT vertikal..
Yaesu FT847 hat geschrieben: Walter die Yagi für DVB-T ist eine UHF Antenne die horizontal gedreht sein muss.
Helmut, bei deinem Standort ist das (fast) richtig.
Die Polarisation bei DVB-T ist oft Bundeslandabhängig.
Während in BW, Bremen, Berlin, Hamburg und RLP nur horizontal gesendet wird, wird in Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt nur vertikal gesendet.
In den übrigen Bundesländer wird gemischt gesendet, je nach Standort.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... eutschland

UKW-Rundfunk wird fast immer horizontal gesendet, DAB sendet fast immer vertikal.
....73 Joe
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Hugmai
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#40

Beitrag von Hugmai »

Yaesu FT847 hat geschrieben: Zu PMR: Ihr vergesst, dass dieser Frequenzbereich zwischen 2 anderen hochdiffizilen Bereichen liegt, deren Nutzer nicht gerade erfreut sind, über breitbandige Störsignale am Anfang bzw. Ende "ihres" Bandes....
(siehe Frequenznutzungsplan)
Wow, selbst mit 50W würde man auf PMR keine hochdiffizielen Funkdienste stören. Wie breit muss das Sendesignal denn sein?
Bei 445,3Mhz hört der Mobilfunkdienst (Betriebsfunk 1W ERP) darunter auf und bei 447,91875 fängt laut Bandplan der andere Mobilfunkdienst (Betriebsfunk 12W ERP) an, dazwischen liegt PMR 446-446,2Mhz (Kurzstreckenfunk 0,5W ERP). Laut Bandplan der BNetzA von 2012. :wink:

Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Es wird wohl kaum ein PMR-Funker seine Geräte die Mhz breit splattern selber bauen, sondern eher gekaufte Dualbander vorziehen und diese stören hoffentlich nicht, sonst entsorge ich meine noch heute, wenn ich Angst haben muss ich störe Funkdienste, wenn ich auf 70cm Betrieb mache. :?

Ich verstehe nicht, warum immer so übertrieben werden muss. Klar ist das nicht erlaubt, auf PMR mit 100W Betrieb zu machen. Dieses werden aber wohl die wenigsten tun und wenn doch selbst Schuld, sollten diese stören und man sie dann erwischt. :D
73, Hugo :)
Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#41

Beitrag von Yaesu FT857D »

Hugmai hat geschrieben:
Yaesu FT847 hat geschrieben: Zu PMR: Ihr vergesst, dass dieser Frequenzbereich zwischen 2 anderen hochdiffizilen Bereichen liegt, deren Nutzer nicht gerade erfreut sind, über breitbandige Störsignale am Anfang bzw. Ende "ihres" Bandes....
(siehe Frequenznutzungsplan)
Wow, selbst mit 50W würde man auf PMR keine hochdiffizielen Funkdienste stören. Wie breit muss das Sendesignal denn sein?
Bei 445,3Mhz hört der Mobilfunkdienst (Betriebsfunk 1W ERP) darunter auf und bei 447,91875 fängt laut Bandplan der andere Mobilfunkdienst (Betriebsfunk 12W ERP) an, dazwischen liegt PMR 446-446,2Mhz (Kurzstreckenfunk 0,5W ERP). Laut Bandplan der BNetzA von 2012. :wink:

Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Es wird wohl kaum ein PMR-Funker seine Geräte die Mhz breit splattern selber bauen, sondern eher gekaufte Dualbander vorziehen und diese stören hoffentlich nicht, sonst entsorge ich meine noch heute, wenn ich Angst haben muss ich störe Funkdienste, wenn ich auf 70cm Betrieb mache. :?

Ich verstehe nicht, warum immer so übertrieben werden muss. Klar ist das nicht erlaubt, auf PMR mit 100W Betrieb zu machen. Dieses werden aber wohl die wenigsten tun und wenn doch selbst Schuld, sollten diese stören und man sie dann erwischt. :D
Hugo, nichts für ungut, ich hoffe du hast die Überschrift des Treads und die Frage(n) des TE gelesen?
Ein Amateurfunkgerät (so wie es sich der TE kaufen will, ob das nun Baofeng, Wouxun, Yaesu ect heisst, ist egal), welches bestimmte Parameter (Nebenaussendungen, Oberwellendämpfung usw.) nicht einhält/einhalten kann, trotz oder gerade weil es mit Einstellungen wie grösserem Hub auf FM, grosse Sendeleistung, betrieben wird, stört evtl. andere Funkbereiche. Das passiert häufig dann, wenn es (wie hier auf PMR) in einem Funkbereich betrieben wird, welches dann die darunter und vor allem die darüber liegenden Bereiche stören kann. Da reichen schon wenige mW die in diesen Bereich fallen und von einer Mehrbandantenne wie einer Diamond X50 oder gar X510 munter abgestrahlt werden....
Zur Erinnerung: Die AFU-Bereiche wurden so gelegt, dass Oberwellen immer auf die nächsten, darüber liegenden AFU-Bereiche fallen.

Gekaufte Dualbander/Duobander (ich nehme an es sind Amateurfunkgeräte gemeint?) sind genau die, welche ich mit dem vorgenannten Amateurfunkgerät meinte. Selbiges, will/wollte der TE sich kaufen, weil dort im Werbetext das Wort CB-Funk vorkam.....
Ich meine nicht die, welche es frei verkäuflich in Kombination Freenet/PMR gibt! Diese haben die entsprechenden Filter/Bandpässe eingebaut, um Störungen von anderen Funkbereichen fernzuhalten. Ebenso richtige PMR-Geräte, die für diesen Bereich gebaut sind.

Wer darüber mehr wissen will, dem sei einschlägige Literatur über Empfänger und Sendertechnik empfohlen oder mal einen Blick in den Fragen und Antwortenkatalog zur AFU-Prüfung (es reicht schon für Klasse E) zu werfen. (Bereich Filter/Bandpässe/Tief und Hochpass)
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wasserbueffel
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#42

Beitrag von wasserbueffel »

Yaesu FT847 hat geschrieben:
Gekaufte Dualbander/Duobander (ich nehme an es sind Amateurfunkgeräte gemeint?) sind genau die, welche ich mit dem vorgenannten Amateurfunkgerät meinte. Selbiges, will/wollte der TE sich kaufen, weil dort im Werbetext das Wort CB-Funk vorkam.....
Ich meine nicht die, welche es frei verkäuflich in Kombination Freenet/PMR gibt! Diese haben die entsprechenden Filter/Bandpässe eingebaut, um Störungen von anderen Funkbereichen fernzuhalten. Ebenso richtige PMR-Geräte, die für diesen Bereich gebaut sind.
Da bist Du aber auf dem Holzweg.
In diesen zugelassenen Kombigeräten PMR/ Freenet sind keine zusätzlichen Filter oder Bandpässe eingebaut.
Die Regularien werden durch Wahl der Antenne und der Leistung bestimmt.
Wenn man die "richtige Software" hat werden aus diesen Geräten normale AFU Geräte.
Meist sind das ja auch "kastrierte" Amateurfunkgeräte.

Bei teuren "nur PMR Geräten" ist das manchmal auch so(Alinco,Yaesu,Icom Kenwood).
Natürlich nicht bei Geräten der 50 Euro Klasse,diese sind meist nicht kastriert....

Zur Ehrenrettung der Hersteller aber noch.
Es wird meist ein besseres Ladegerät beigelegt und an Gehäuse und Antenne wird evtl. noch etwas verändert.
Und eine andere Software ist im Gerät(Kein VFO etc.)
Sonst ist es techisch aber gleich.

Sowas findet man aber nicht im Fragen und Antwortenkatalog zur AFU-Prüfung........
Höchstens der Hinweis das man mit sochen Afu Geräten nicht auf PMR/Freenet senden soll(was ja auch richtig ist)

Walter
Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#43

Beitrag von Yaesu FT857D »

wasserbueffel hat geschrieben:
Yaesu FT847 hat geschrieben:
Gekaufte Dualbander/Duobander (ich nehme an es sind Amateurfunkgeräte gemeint?) sind genau die, welche ich mit dem vorgenannten Amateurfunkgerät meinte. Selbiges, will/wollte der TE sich kaufen, weil dort im Werbetext das Wort CB-Funk vorkam.....
Ich meine nicht die, welche es frei verkäuflich in Kombination Freenet/PMR gibt! Diese haben die entsprechenden Filter/Bandpässe eingebaut, um Störungen von anderen Funkbereichen fernzuhalten. Ebenso richtige PMR-Geräte, die für diesen Bereich gebaut sind.
Da bist Du aber auf dem Holzweg.
In diesen zugelassenen Kombigeräten PMR/ Freenet sind keine zusätzlichen Filter oder Bandpässe eingebaut.
Die Regularien werden durch Wahl der Antenne und der Leistung bestimmt.
Wenn man die "richtige Software" hat werden aus diesen Geräten normale AFU Geräte.
Meist sind das ja auch "kastrierte" Amateurfunkgeräte.

Walter
Meiner Meinung nach, fängt für einen normalen PMR/Freenet Nutzer das illegale an, wenn der diese "richtige Software" nutzt und daraus ein AFU-Gerät macht.
Dann sind wir wieder beim Thema des TE, nämlich "Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen" und die Filter werden mit der Software "umgangen".
Das letztere hatten wir mal ausgiebig in einem Tread über Export/Afu Funkgeräte auf 11m/CB Funk....
Helmut
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wasserbueffel
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Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#44

Beitrag von wasserbueffel »

Yaesu FT847 hat geschrieben:
Meiner Meinung nach, fängt für einen normalen PMR/Freenet Nutzer das illegale an, wenn der diese "richtige Software" nutzt und daraus ein AFU-Gerät macht.
Dann sind wir wieder beim Thema des TE, nämlich "Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen" und die Filter werden mit der Software "umgangen".
Das letztere hatten wir mal ausgiebig in einem Tread über Export/Afu Funkgeräte auf 11m/CB Funk....
Helmut
Die Software kann er nutzen,das ist nicht verboten.
Solanger der Nutzer nur Geräteeinstellungen vornimmt die das Gerät technisch nicht verändern(Leistung,Frequenz etc)
ist das nichts Verbotenes.
Das gilt übrigens auch für die CB Handfunkgeräte(die ja fast alle einen sog. Exportmodus haben)

Im Grunde ist die ganze Diskussion überflüssig.
Jeder muss selbst das Risiko abschätzen.
Und "Oberlehrertum" gibts auch langsam genug...

Heute denken Viele "legal,illegal,scheissegal...."
Irgendwie verständlich wenn man sieht was wir sonst noch für Probleme in unserem Lande haben(die viel wichtiger sind!!).

Also steck ich das Prolific Interface wieder in den PC....

Walter
Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkgerät auf PMR Frequenzen

#45

Beitrag von Yaesu FT857D »

Walter dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen....!

Helmut
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