Extrembreaker auf 4552m QRV
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
Sodala es ist fast vollbracht ich hoffe nun das die letzten bilder am dienstag da sind es fehlt leider noch ein ganzer film
der bericht ist dann auch schon fertig und ist zur veröffentlichung freigegeben wenn fido ihn vervollständigt hat
dann steht einer umfassenden berichterstattung nichts mehr im wege ich weiß ja nicht inwiefern das ganze jetzt gebraucht wird aber sicher ein schmankerl für alle diejenen die sowas auch mal probieren wollen
also nur noch ein wenig geduld und schon kanns losgehen und ich hoffe das man sich zahlreich weiterhin schreibt und hört
auf das der cb-funk lebendig bleibt
der bericht ist dann auch schon fertig und ist zur veröffentlichung freigegeben wenn fido ihn vervollständigt hat
dann steht einer umfassenden berichterstattung nichts mehr im wege ich weiß ja nicht inwiefern das ganze jetzt gebraucht wird aber sicher ein schmankerl für alle diejenen die sowas auch mal probieren wollen
also nur noch ein wenig geduld und schon kanns losgehen und ich hoffe das man sich zahlreich weiterhin schreibt und hört
auf das der cb-funk lebendig bleibt
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
So die herren wie versprochen nun der Abschlußbericht vom Alpenexzess
Alle Mann auf die Gipfel hieß es wieder vom 5-7.8.2005 für das Projekt „Alpenexzess“
Die Aktion ward am 26.10.2004 geboren als Dietmar zu Heiko sagte:“wir müssen was Verrücktes machen“!
Von nun an lief die Planung für das Alpenevent und hier noch mal an der Stelle vielen Dank an Heiko (Fido JD28) für die Organisation eines Bergführers.
Er hatte sich auch um die Hütte gekümmert dass alles klar geht zwecks Übernachtungen und Stromversorgung.
Am 31.7.2005 war nun endgültiger Starttermin und so sammelte ich erst Heiko in Kempfeld ein und am Montagmorgen ging es dann von Gleiritsch mit der gesamten Besatzung Richtung Zermatt.
Am Dienstagmorgen war es dann um 3Uhr geschafft Ankunft in Täsch aber kein Hotelzimmer zu finden!
So hatte es sich Dietmar im Auto bequem gemacht und Heiko und ich schliefen in einem alten Heuschober mit den Schlafsäcken auf dem Boden.
Es hatte geregnet wie aus Eimern und im nächtlichen Himmel zuckten die Blitze wie wild.
Morgens dann haben wir in Täsch erstmal Hotelzimmer bezogen für eine Nacht da Treffpunkt am Mittwochnachmittag mit dem Bergführer geplant war.
Am Mittwoch war es dann soweit Zusammenstellung der vom Bergführer mitgebrachten Ausrüstung wie Hüftgurte, Steigeisen und Seil.
Danach ging es mit der Eisenbahn Richtung Zermatt und von Dort aus Mit der Gornergratbahn bis zur Station „Rotenboden“ auf 2815m
Nun ging es zu Fuß zur Monterosahütte hinab auf den Gornergletscher auf etwa 2517m und später wieder hinauf auf 2795m
Nach zwei Stunden und schwerem Gepäck was jeder von uns trug waren wir alle etwas erschöpft aber glücklich das erste Etappenziel erreicht zu haben.
Auch das Wetter wurde besser, denn abends rissen die Wolken auf und gaben endlich den Blick frei auf das Matterhorn.
Am nächsten Tag den Donnerstag sind wir nach dem Frühstück losgelaufen in Richtung Grenzgletscher um den Umgang mit den Steigeisen zu üben.
Die Sonne brannte erbärmlich hinab aber an dem Tag liefen wir schon mal bis auf 3400m um dort an einem Stein ein teil unseres Gepäcks zurückzulassen um es dann am nächsten Tag dort wieder aufzunehmen.
Der Ausblick war schon jetzt bombastisch da fast keine Wolken am Himmel waren und die Sonne brannte hinab sodass auch in der Höhe die Temperaturen sehr angenehm für uns waren.
Am Freitag morgen um 2uhr war dann aufstehen angesagt nach einem Frühstück ging es nun mit Stirnlampe in der Dunkelheit über Stock und Stein bis wir an den Rand des Gletschers kamen um dort Steigeisen , Gurte und Seil aufzunehmen, das wir am Vortag dort deponiert hatten.
Im Dunkeln ging es nun weiter über den Grenzgletscher bis wir auf 3400m angelangt waren um den Rest des Gepäcks aufzunehmen.
Die Sonne ging gerade auf und warf die ersten Sonnenstrahlen auf das Matterhorn und wir hatten aber noch einen langen Marsch vor uns.
Stunde um Stunde verging und wir kamen unserem Ziel immer näher erst oben unter der Dufourspitze lugte die Sonne über den Berg und es war nun schon so das man die Margheritahütte sehen konnte, aber immer noch 300 Höhenmeter zu Laufen hatten!
Ein noch langer quälender Aufstieg lag noch vor uns, der uns aber entschädigen sollte.
Fast oben angekommen wehte ein starker Wind und trieb uns den feinen Schnee in die Augen.
Der letzte Anstieg war noch mal sehr schwer aber als wir dann oben vor dem Eingang der Hütte standen um 14uhr und die Aussicht genießen durften hatte wohl vor lauter Glück jeder von uns Tränen in den Augen.
Die gesamten Alpen von Nizza bis Wien waren zu sehen kaum Wolken am Himmel und im Kreis der 4000er fühlte man sich schon arg klein.
Selbst das Matterhorn was von Zermatt aussieht wie in Riese ist nur 4478m und somit fast 100m unter uns gewesen.
Nur der Monterosastock mit der Dufourspitze 4633m und Nordend 4609m ragen noch etwas höher in den Himmel aber die Aussicht über Norditalien war schon nicht schlecht und kaum in Bild und Worten zu beschreiben.
Alsbald wir unsere Kräfte gesammelt hatten und die Übernachtung und Funkraum klargemacht hatten ging es an den Aufbau der Antenne und Funkgeräte sodass am Abend gefunkt werden konnte.
Am Abend noch etwas benommen vom 11stündign Aufstieg ging es dann „On Air“ bis um etwa 22,30uhr
In der Zeit hatten wir auch schon den Joachim 13Romeo Oskar gesprochen und von ihm erfahren das schon so einige Leute in Deutschland QRV waren und dort schon die Luft knistert.
Müde vom Aufstieg und der langen Nacht ging es ins Bett jedoch Heiko stand um 2uhr auf um die Antenne einzufahren der Wind wurde stärker und die Hütte wackelte im Wind das man dachte sie fliegt bald weg!
Die Nacht hatte es geschneit und Wolken zogen über den Berg sodass die Antenne einen Eispanzer bekommen hatte
Jedoch lugte die Sonne wenig später aus den Wolken und man hatte wieder eine herrliche Aussicht.
Alle Mann auf die Gipfel hieß es wieder vom 5-7.8.2005 für das Projekt „Alpenexzess“
Die Aktion ward am 26.10.2004 geboren als Dietmar zu Heiko sagte:“wir müssen was Verrücktes machen“!
Von nun an lief die Planung für das Alpenevent und hier noch mal an der Stelle vielen Dank an Heiko (Fido JD28) für die Organisation eines Bergführers.
Er hatte sich auch um die Hütte gekümmert dass alles klar geht zwecks Übernachtungen und Stromversorgung.
Am 31.7.2005 war nun endgültiger Starttermin und so sammelte ich erst Heiko in Kempfeld ein und am Montagmorgen ging es dann von Gleiritsch mit der gesamten Besatzung Richtung Zermatt.
Am Dienstagmorgen war es dann um 3Uhr geschafft Ankunft in Täsch aber kein Hotelzimmer zu finden!
So hatte es sich Dietmar im Auto bequem gemacht und Heiko und ich schliefen in einem alten Heuschober mit den Schlafsäcken auf dem Boden.
Es hatte geregnet wie aus Eimern und im nächtlichen Himmel zuckten die Blitze wie wild.
Morgens dann haben wir in Täsch erstmal Hotelzimmer bezogen für eine Nacht da Treffpunkt am Mittwochnachmittag mit dem Bergführer geplant war.
Am Mittwoch war es dann soweit Zusammenstellung der vom Bergführer mitgebrachten Ausrüstung wie Hüftgurte, Steigeisen und Seil.
Danach ging es mit der Eisenbahn Richtung Zermatt und von Dort aus Mit der Gornergratbahn bis zur Station „Rotenboden“ auf 2815m
Nun ging es zu Fuß zur Monterosahütte hinab auf den Gornergletscher auf etwa 2517m und später wieder hinauf auf 2795m
Nach zwei Stunden und schwerem Gepäck was jeder von uns trug waren wir alle etwas erschöpft aber glücklich das erste Etappenziel erreicht zu haben.
Auch das Wetter wurde besser, denn abends rissen die Wolken auf und gaben endlich den Blick frei auf das Matterhorn.
Am nächsten Tag den Donnerstag sind wir nach dem Frühstück losgelaufen in Richtung Grenzgletscher um den Umgang mit den Steigeisen zu üben.
Die Sonne brannte erbärmlich hinab aber an dem Tag liefen wir schon mal bis auf 3400m um dort an einem Stein ein teil unseres Gepäcks zurückzulassen um es dann am nächsten Tag dort wieder aufzunehmen.
Der Ausblick war schon jetzt bombastisch da fast keine Wolken am Himmel waren und die Sonne brannte hinab sodass auch in der Höhe die Temperaturen sehr angenehm für uns waren.
Am Freitag morgen um 2uhr war dann aufstehen angesagt nach einem Frühstück ging es nun mit Stirnlampe in der Dunkelheit über Stock und Stein bis wir an den Rand des Gletschers kamen um dort Steigeisen , Gurte und Seil aufzunehmen, das wir am Vortag dort deponiert hatten.
Im Dunkeln ging es nun weiter über den Grenzgletscher bis wir auf 3400m angelangt waren um den Rest des Gepäcks aufzunehmen.
Die Sonne ging gerade auf und warf die ersten Sonnenstrahlen auf das Matterhorn und wir hatten aber noch einen langen Marsch vor uns.
Stunde um Stunde verging und wir kamen unserem Ziel immer näher erst oben unter der Dufourspitze lugte die Sonne über den Berg und es war nun schon so das man die Margheritahütte sehen konnte, aber immer noch 300 Höhenmeter zu Laufen hatten!
Ein noch langer quälender Aufstieg lag noch vor uns, der uns aber entschädigen sollte.
Fast oben angekommen wehte ein starker Wind und trieb uns den feinen Schnee in die Augen.
Der letzte Anstieg war noch mal sehr schwer aber als wir dann oben vor dem Eingang der Hütte standen um 14uhr und die Aussicht genießen durften hatte wohl vor lauter Glück jeder von uns Tränen in den Augen.
Die gesamten Alpen von Nizza bis Wien waren zu sehen kaum Wolken am Himmel und im Kreis der 4000er fühlte man sich schon arg klein.
Selbst das Matterhorn was von Zermatt aussieht wie in Riese ist nur 4478m und somit fast 100m unter uns gewesen.
Nur der Monterosastock mit der Dufourspitze 4633m und Nordend 4609m ragen noch etwas höher in den Himmel aber die Aussicht über Norditalien war schon nicht schlecht und kaum in Bild und Worten zu beschreiben.
Alsbald wir unsere Kräfte gesammelt hatten und die Übernachtung und Funkraum klargemacht hatten ging es an den Aufbau der Antenne und Funkgeräte sodass am Abend gefunkt werden konnte.
Am Abend noch etwas benommen vom 11stündign Aufstieg ging es dann „On Air“ bis um etwa 22,30uhr
In der Zeit hatten wir auch schon den Joachim 13Romeo Oskar gesprochen und von ihm erfahren das schon so einige Leute in Deutschland QRV waren und dort schon die Luft knistert.
Müde vom Aufstieg und der langen Nacht ging es ins Bett jedoch Heiko stand um 2uhr auf um die Antenne einzufahren der Wind wurde stärker und die Hütte wackelte im Wind das man dachte sie fliegt bald weg!
Die Nacht hatte es geschneit und Wolken zogen über den Berg sodass die Antenne einen Eispanzer bekommen hatte
Jedoch lugte die Sonne wenig später aus den Wolken und man hatte wieder eine herrliche Aussicht.
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- Rossi
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
Teil 2:
Um 9uhr am Samstagmorgen ging es dann auf Kanal 28 in der Hoffnung die Adriarunde zu hören jedoch vergebliche Rufe nach unserem Funkfreund Sven 13TH002 der in Istrien Urlaub machte.
Von ihm bekamen wir SMS das er unser Rufen gehört hatte.
Nun ging die Raumwelle voll auf und so konnte Usedom, Hamburg, Bremen, Lüneburger Heide, Osnabrück, und Berlin gearbeitet werden
Am Abend dann ging es dann pünktlich um 21uhr auf Sendung und es hatte auch im Verlauf der Nacht zu einigen sehr gut geklappt.
Die Lechtaler Alpen mit unserem Oberhaupt Erich (Doc JD01) ging mit Vollanschlag auch klappte es auf den Erbeskopf wo der Lorden Green stand.
Richard (Wisky JD20) war aus dem Oberpfälzer Wald genauso zu hören wie unsere Rosi (JD11) , Uwe ( Feuervogel JD05) der zusammen mit unserem Kistendoc Kuchahans auf der Burg des Grauens bei Nürnberg unterwegs war, und der Seeadler in der Pfalz. Auch den Komet Mobil in Genua der im Urlaub unterwegs war haben wir gut aufnehmen können und zum Schluss dann noch den 29DK02 unseren Michael aus dem County Mayo Republik Irland
Um Mitternacht rum dann mussten wir abklemmen da abends das Aggregat abgestellt wir und wir ja auch noch einen weiten Weg vor uns hatten am nächsten Tag.
Man war gut beraten als am Sonntagmorgen 20cm Neuschnee vor der Tür lag und ein Schneesturm draußen tobte!
Die Sicht gleich null wagten wir den Abstieg wobei der Weg über Nacht auf dem Gletscher nicht mehr zu sehen war.
Nachmehrmaligen einsinken bis zu den Knien haben wir dann doch den Weg einigermaßen gefunden und freuten uns wie auf etwa 3800m die Wolkendecke über uns war und wir einigermaßen die Gletscherspalten sehen konnten.
Nach einer kurzen Mittagspause auf der Monterosahütte ging es dann auf die letzte Etappe die wir dann um 17uhr am Sonntag erreichten.
Glücklich angekommen an der Station Rotenboden und zurückblickend auf den Weg eine Leistung die wir uns manchmal nicht zugetraut hatten.
Wir danken allen Stationen die weder kosten noch mühe gescheut haben uns zu erreichen auch wenn’s manchmal nicht geklappt hatte, aber wir wissen sehr wohl was wir in ganz Deutschland in den beiden Nächten bewegt worden ist.
Vielen dank an die Jackson Dynasty Mitglieder die dem Ruf gefolgt sind allen voran unserem Oberhaupt Erich(Doc JD02) als Relaisstation in den Lechtaleralpen und dem Thomas (13TK477 JD02) in den Allgäuer Alpen auch die anderen haben wieder bewiesen das der CB-Funk keinesfalls Tot ist sondern extrem lebendig!
Auch dank an die Stationen Omega Fahrradspeiche und Foxi im Thüringen leider zwar nicht gehört aber wohl doch Deutschlandweit zu hören.
Dank auch an die vielen Hessischen Bergfunker der GD die zahlreich auf dem Odenwald und Spessart gehockt haben und all die Forumsuser des Funkerforums http://www.funkerforum.de.vu
Egal ob sie in Österreich , Schweiz , Frankreich oder Italien standen .
Alles in allem eine Super gelungene Aktion der Jackson Dynasty und ich hoffe der CB Funk ist weiterhin so lebendig
55+73 Gruß 13JD15 local Rossi
Um 9uhr am Samstagmorgen ging es dann auf Kanal 28 in der Hoffnung die Adriarunde zu hören jedoch vergebliche Rufe nach unserem Funkfreund Sven 13TH002 der in Istrien Urlaub machte.
Von ihm bekamen wir SMS das er unser Rufen gehört hatte.
Nun ging die Raumwelle voll auf und so konnte Usedom, Hamburg, Bremen, Lüneburger Heide, Osnabrück, und Berlin gearbeitet werden
Am Abend dann ging es dann pünktlich um 21uhr auf Sendung und es hatte auch im Verlauf der Nacht zu einigen sehr gut geklappt.
Die Lechtaler Alpen mit unserem Oberhaupt Erich (Doc JD01) ging mit Vollanschlag auch klappte es auf den Erbeskopf wo der Lorden Green stand.
Richard (Wisky JD20) war aus dem Oberpfälzer Wald genauso zu hören wie unsere Rosi (JD11) , Uwe ( Feuervogel JD05) der zusammen mit unserem Kistendoc Kuchahans auf der Burg des Grauens bei Nürnberg unterwegs war, und der Seeadler in der Pfalz. Auch den Komet Mobil in Genua der im Urlaub unterwegs war haben wir gut aufnehmen können und zum Schluss dann noch den 29DK02 unseren Michael aus dem County Mayo Republik Irland
Um Mitternacht rum dann mussten wir abklemmen da abends das Aggregat abgestellt wir und wir ja auch noch einen weiten Weg vor uns hatten am nächsten Tag.
Man war gut beraten als am Sonntagmorgen 20cm Neuschnee vor der Tür lag und ein Schneesturm draußen tobte!
Die Sicht gleich null wagten wir den Abstieg wobei der Weg über Nacht auf dem Gletscher nicht mehr zu sehen war.
Nachmehrmaligen einsinken bis zu den Knien haben wir dann doch den Weg einigermaßen gefunden und freuten uns wie auf etwa 3800m die Wolkendecke über uns war und wir einigermaßen die Gletscherspalten sehen konnten.
Nach einer kurzen Mittagspause auf der Monterosahütte ging es dann auf die letzte Etappe die wir dann um 17uhr am Sonntag erreichten.
Glücklich angekommen an der Station Rotenboden und zurückblickend auf den Weg eine Leistung die wir uns manchmal nicht zugetraut hatten.
Wir danken allen Stationen die weder kosten noch mühe gescheut haben uns zu erreichen auch wenn’s manchmal nicht geklappt hatte, aber wir wissen sehr wohl was wir in ganz Deutschland in den beiden Nächten bewegt worden ist.
Vielen dank an die Jackson Dynasty Mitglieder die dem Ruf gefolgt sind allen voran unserem Oberhaupt Erich(Doc JD02) als Relaisstation in den Lechtaleralpen und dem Thomas (13TK477 JD02) in den Allgäuer Alpen auch die anderen haben wieder bewiesen das der CB-Funk keinesfalls Tot ist sondern extrem lebendig!
Auch dank an die Stationen Omega Fahrradspeiche und Foxi im Thüringen leider zwar nicht gehört aber wohl doch Deutschlandweit zu hören.
Dank auch an die vielen Hessischen Bergfunker der GD die zahlreich auf dem Odenwald und Spessart gehockt haben und all die Forumsuser des Funkerforums http://www.funkerforum.de.vu
Egal ob sie in Österreich , Schweiz , Frankreich oder Italien standen .
Alles in allem eine Super gelungene Aktion der Jackson Dynasty und ich hoffe der CB Funk ist weiterhin so lebendig
55+73 Gruß 13JD15 local Rossi
Zuletzt geändert von Rossi am Di 23. Aug 2005, 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
so die herren es sind nun auch die bilder im normalen bilderforum http://www.funkbild.ch/fotos/index.php vorhanden natürlich mit kommentaren dazu
mal sehen was dann im cb kurier von uns erscheint
in diesem sinne 55+73 und danke nochmal an alle die weder kosten noch mühe gescheut haben um uns zu erreichen man kann die nicht oft genug sagen ihr seid alle spitze
gruß euer rossi
mal sehen was dann im cb kurier von uns erscheint
in diesem sinne 55+73 und danke nochmal an alle die weder kosten noch mühe gescheut haben um uns zu erreichen man kann die nicht oft genug sagen ihr seid alle spitze
gruß euer rossi
Zuletzt geändert von Rossi am So 11. Sep 2005, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
Direktlink: http://www.funkbild.ch/fotos/thumbnails.php?album=18Rossi schrieb am 11.09.2005 14:55 Uhr:
so die herren es sind nun auch die bilder im normalen bilderforum http://www.funkbild.ch/fotos/index.php vorhanden natürlich mit kommentaren dazu
Danke Rossi.....
73' Roli
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
Oh hatte ich doch vergessen nichts zu danken hab ich doch gern gemacht war zwar jetzt etwas arbeit aber egal ich denke es steht jedem zu
wir sehen uns wieder roli bis denne ciao rossi
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
Salute
Jaaa war schon eine tolle Sache unser Alpenexzess , nach etwas überlegung und etwas Gras über diese Geschichte wachsen lassen habe ich mich entschlossen
wieder die margherita zu besteigen , nächstes jahr nicht gleich jedoch liebäugele ich mit dem sommer 07 , zeitraum so zw. Juli und anfang September !!!!!
Diddi wird ja nächstes jahr den Grossglockner aktivieren und da möchte ich evtl auch mit dabei sein , dies ist aber alles abhängig wie weit ich mit dem Umbau von meinem Haus bin .
Jedenfalls steht für mich fest das ich wieder Europas höchste Berghütte besteigen werde um Deutschland mit kräftigen signalen versorgen zu können aber auch ordentlich die Italiener ärgern kann
Bis dahin 73 an alle Hardcorebreaker und Brunzelesfunker !!!!
Jaaa war schon eine tolle Sache unser Alpenexzess , nach etwas überlegung und etwas Gras über diese Geschichte wachsen lassen habe ich mich entschlossen
wieder die margherita zu besteigen , nächstes jahr nicht gleich jedoch liebäugele ich mit dem sommer 07 , zeitraum so zw. Juli und anfang September !!!!!
Diddi wird ja nächstes jahr den Grossglockner aktivieren und da möchte ich evtl auch mit dabei sein , dies ist aber alles abhängig wie weit ich mit dem Umbau von meinem Haus bin .
Jedenfalls steht für mich fest das ich wieder Europas höchste Berghütte besteigen werde um Deutschland mit kräftigen signalen versorgen zu können aber auch ordentlich die Italiener ärgern kann
Bis dahin 73 an alle Hardcorebreaker und Brunzelesfunker !!!!
Viele Grüsse vom Hardcorebreaker 13 Hotel - Sierra 28 -- 13 Juliet - Delta 28 --- 13G - D 28 dem ultimativen Sendeturm des Hochwalds !!! Op : Mr Fido Locator : JN 39 TP
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
er hat also noch nicht genug der alte knochen
ehrlich gesagt juckt es mich etwas in der kimme und ´sagt mir das könnte nochmal gut gehen
wie wärs wenn wir ein paar neue auf die reise schicken die danach genlökt haben
vieleicht hat auch ein feuervogel mal zeit die alpen zu besteigen
ich glaube wir sollten nächste woche darüber reden wenn wir unser willkommenssaugrillen haben
ehrlich gesagt juckt es mich etwas in der kimme und ´sagt mir das könnte nochmal gut gehen
wie wärs wenn wir ein paar neue auf die reise schicken die danach genlökt haben
vieleicht hat auch ein feuervogel mal zeit die alpen zu besteigen
ich glaube wir sollten nächste woche darüber reden wenn wir unser willkommenssaugrillen haben
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
Hallo an alle Funkerbuben
Schade das ich von eueren aktivitäten nichts gewusst habe. Hätte mich schon brennend interessiert, ob ich die Buben auch gehört hätte.
Gruß vom einzig wahren Steinwald Funker ... dem Fahnder Hanse <span style="color:darkred"> </span>
Schade das ich von eueren aktivitäten nichts gewusst habe. Hätte mich schon brennend interessiert, ob ich die Buben auch gehört hätte.
Gruß vom einzig wahren Steinwald Funker ... dem Fahnder Hanse <span style="color:darkred"> </span>
Die Kraft der 2000er Imax und der Jackson
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Re: Extrembreaker auf 4552m QRV
aber selbstverfreilich hätte dies geklabbert !!!!
Hans
Beim nächsten Event bekomst du von mir höchst persönlich ne mail von mir wenns mal wieder heisst
EXTREAMBREAKER QRV
AUS 4552 m ü.n.N
TEIL ZWEI !!!!!!
Hans
Beim nächsten Event bekomst du von mir höchst persönlich ne mail von mir wenns mal wieder heisst
EXTREAMBREAKER QRV
AUS 4552 m ü.n.N
TEIL ZWEI !!!!!!
Viele Grüsse vom Hardcorebreaker 13 Hotel - Sierra 28 -- 13 Juliet - Delta 28 --- 13G - D 28 dem ultimativen Sendeturm des Hochwalds !!! Op : Mr Fido Locator : JN 39 TP
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- Kontaktdaten:
Re: <span style=
Diese Aktion war das Beste was der CB-Funk je erlebt hat, bin heute beim Stöbern darauf gestoßen
Ich hoffe so etwas kommt noch mal irgendwann Zustande
Gruß
Ich hoffe so etwas kommt noch mal irgendwann Zustande
Gruß
13EK222 - 13DK725 - 13TH725 - 13GD725 - QTH: Nähe Bremen (Niedersachsen) - 19m ü.NN. [JO43OC]
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Re: <span style=
Hallo Wingman...Wingman hat geschrieben:Diese Aktion war das Beste was der CB-Funk je erlebt hat, bin heute beim Stöbern darauf gestoßen
Ich hoffe so etwas kommt noch mal irgendwann Zustande
Gruß
... zwar nicht ganz so hoch, aber mindestens ebenso spannend ist meine kleine Geschichte, die auch schon mehr als 30 Jahre her ist.
Link: http://dg9ncz.blogspot.de/2011/05/eine- ... -etna.html
Gruß Alexander
Aestuosi pedes Romanos
Romanorum pede sudore
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- Kontaktdaten:
Re: <span style=
Ich habe noch ca. 30 Photos, die hat aber Heiko gemacht und der hat sich verbeten, die Photos zu veröffentlichen
Das hat der Bergführer gemacht, das können wir zeigen
Das hat der Bergführer gemacht, das können wir zeigen
73&55
Joachim
"der Schwarzwälder" QTH: Nordschwarzwald ( 720 m.ü.N.N. ) QRV auf 26.975 MHz USB
https://live.dobel.de/player.html
Joachim
"der Schwarzwälder" QTH: Nordschwarzwald ( 720 m.ü.N.N. ) QRV auf 26.975 MHz USB
https://live.dobel.de/player.html
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Re: AW: Extrembreaker auf 4552m QRV
Vielleicht findet sich ja noch jemand mit weiterem Bildmaterial
Brauche noch etwas Bestätigung, um so eine Aktion ebenfalls mal auf die Beine zu stellen
Gesendet von meinem HTC One
Brauche noch etwas Bestätigung, um so eine Aktion ebenfalls mal auf die Beine zu stellen
Gesendet von meinem HTC One
Name: Matthäus | Call: 13OT057 | QTH: Aachen | QRV: DB0WA: 145.7875 CTCSS: 94.8 Hz / DB0WA DMR TS2 Ref:4045 / CB: 12 USB