Alan 555 und Konsorten (baugleich von President)
oder gleich die Kenwood TS570DG (sieht genauso aus wie Stabo XF, ist halt ein AFU-Transceiver)
http://www.rigpix.com/kenwood/ts570dg.htm
Alan 555 und Konsorten (baugleich von President)
Ja das Teil war eine Maycom und die gabs gelabelt unter etlichen Marken auf der ganzen Welt, hatte überall seine Macken, aber Stabo hats wirklich nicht hinbekommen die ohne Schaltungsmurks zu bestellen obwohl die Diplomingenieure hatten sie "sehr wichtig taten". Dienst am Kunden sieht anders aus. Na ja Stabo gibts nicht mehr - ist heute ein Aufkleber von President, mit dem Allerweltsware verkauft wird, die man im Original um die Hälfte bekommt. Noch stehen jeden Morgen etliche (ihr wisst schon welche) auf!Django001 hat geschrieben: ↑Mi 11. Aug 2021, 20:25 Ich hatte die Stabe xf 9082 Professional 2 EURO viele Jahre (die mit dem größeren Kühlkörper hinten).
Fazit: 4 x defekte Endstufe und auf SSB nicht gerade der "Renner"!
Besser wurde es, als ein Fachmann mir eine Endstufe von der President George eingebaut hat!
Dann war das Endstufenproblem erledigt!
Andere Probleme waren: Mit dem Optimikedesk 3000 Sendetaste gedrückt - Kanäle rauf und runter wahllos gehüpft.
Squelchregler 2x defekt.
Krazende Lautstärkeregelung - Kontaktspray nötig.
Drucktasten reagieren tlws. nicht mehr auf den ersten Drücker.
S-Meter hüpfte wie ein verrückter rauf und runter - wie nervöse Zuckungen!
Weg mit dem Scheiß. Ich rate davon ab!
Ist logisch dass da was kaputt geht, denn da verändern sich die Verluste weil die Spannungsanpassung nicht mehr stimmt(die Stromventile werden mehr im ohmschen Bereich betrieben und die Ströme bzw anliegenden Spannungen ändern sich) , die Impedanz einer so betriebenen Quelle ändert sich mit der Spannung, ein Problem das zb. verschärft in den Stromleitungen bei der Übertragung von Strom über weite Distanzen auftritt.Badewanne hat geschrieben: ↑So 31. Mai 2020, 20:15 Ja, so verschieden waren die, die Endstufe der Zweier war direkt an 21V vom Netzteil.
Da reichte eine etwas schräge Stehwelle von 1:1,3, schon war ein langer Durchgang tödlich.
Bei der ersten Version habe ich mal alles ausprobiert, von "ohne Antenne"
bis "nur mit Kabel" und mit einem "Kurzschluß",
die war stundenlang in der Qual , aber nicht auf zu arbeiten.
Die erste Version versorgte die Endstufe noch mit einer Schaltung mit einem Längsregeltransistor.
Das brachte die Unverwüstbarkeit, ganz einfach, eine Strombegrenzung.
Bei Meiner war auch noch der Empfänger recht taub und die Modulation armseelig.
Der Mann, der mir sie schenkte, sagte, "das ist ein Griff dran, zum Wegschmeißen!".