Unzufrieden mit AE5890EU

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ax73
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#31

Beitrag von ax73 »

Es gibt überhaupt kein Gerät unterhalb der Markentransceiver für das die gefragten Eigenschaften
allesamt zutreffen. Das ist aber eine Binsenweisheit. Die Tatsache daß hier über Höxchen und Stöxchen
am Beispiel der Uralt-5890 diskutiert wird zeigt doch allein schon wie die Lage ist.

Wenn es die Wunsch CB-Kiste mit Konformitätserklärung, allen Betriebsarten und stabiler Frequenz
gäbe, natürlich für 200 Euro, würde doch keiner mehr über Albrecht sprechen.

Die FT8x7 (die übrigens nicht von Albrecht kommen ;) ) spielen doch schon in der Liga die
du dir wünschst.

Warum stellst du dann alle zwei Seiten wieder dieselbe rhetorische Frage?
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ax73
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#32

Beitrag von ax73 »

Charly Whisky hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 12:09 Die Diskussionen hier sind müßig.

Jeden Samstagabend höre ich mindestens eine Station, deren Modulation auf SSB "eiert".

Jede Rückfrage meinerseits, ob es sich um eine 5890 handelt, wird mit "ja" beantwortet. Nicht zu vergessen die 15 Minuten Warmlaufzeit, bis die Frequenz passt (im Winter auch eine halbe Stunde..).

VG
Christian
Genau. Und ich ergänze daß ich mit Spannung den ersten Einsatz einer neuen President McKinley in meinem Umfeld verfolgt habe.
Mittelmäßiges SSB-Signal das schon nach kurzer Zeit in der Frequenz nach unten wandert.
Weit über die berühmten 50Hz Hörtoleranzgrenze hinaus.
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Wingman
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#33

Beitrag von Wingman »

ax73 hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 12:39 Es gibt überhaupt kein Gerät unterhalb der Markentransceiver für das die gefragten Eigenschaften
allesamt zutreffen. Das ist aber eine Binsenweisheit. Die Tatsache daß hier über Höxchen und Stöxchen
am Beispiel der Uralt-5890 diskutiert wird zeigt doch allein schon wie die Lage ist.

Wenn es die Wunsch CB-Kiste mit Konformitätserklärung, allen Betriebsarten und stabiler Frequenz
gäbe, natürlich für 200 Euro, würde doch keiner mehr über Albrecht sprechen.

Die FT8x7 (die übrigens nicht von Albrecht kommen ;) ) spielen doch schon in der Liga die
du dir wünschst.

Warum stellst du dann alle zwei Seiten wieder dieselbe rhetorische Frage?
Kollege,
offenbar hast du den kleinen Scherz nicht verstanden, mir ist klar, dass es keine FT8x7 gibt, die von Albrecht kommt :dlol:
Es gibt nur genug CB Funker, die mit diesem oder anderen Geräten unterwegs sind und sich z.T. recht originelle Bezeichnungen einfallen lassen 8)

Warum ich die gleiche Frage 2x stelle?
Vielleicht weil Amateurfunktransceiver nicht unbedingt für das CB Band vorgesehen sind? :think:

Ich ärgere mich immer noch, dass ich meine postalische George vor Jahren verkauft habe, denn die lag immer zu 100% auf der Frequenz, bisher kam keine andere CB-Funk(!) Kiste an die George ran, auch, wenn du jetzt vermutlich wieder etwas anderes behaupten wirst, da X deiner Kollegen dieses Gerät ebenfalls haben, bei denen es vermutlich aber nicht so ist.
Man darf nicht den Fehler machen und eine Frequenzgenauigkeit von 0,1 Hz bei einem CB Funkgerät erwarten, welches diese Genauigkeit auch von keinem anderen Gerät erwartet.
Ein Amateurfunktransceiver ist für eine Frequenzgenauigkeit auf 11m nicht repräsentativ, da diese dort nicht notwendig ist.

Gruß
Wingman - Stefan
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ax73
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#34

Beitrag von ax73 »

Kollege...
Wingman hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 13:23 Ich ärgere mich immer noch, dass ich meine postalische George vor Jahren verkauft habe
Ich weiß nicht in welchem Jahrtausend du deine Lizenz gemacht hast aber "postalisch" gibts lange nicht mehr.
Wingman hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 13:23 bisher kam keine andere CB-Funk(!) Kiste an die George ran,
Den Satz habe ich mit beliebigen Gerätebezeichnungen schon tausendmal gehört und gelesen.
Dann kauf dir doch eine!
Wingman hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 13:23 Man darf nicht den Fehler machen und eine Frequenzgenauigkeit von 0,1 Hz bei einem CB Funkgerät erwarten
Phrasendrescherei wie sie in so mancher alten OV-Runde zu hören ist. Mit etwas eigener Praxis lässt sich leicht verstehen daß
es nirgends um 0,1Hz geht sondern um drifts vonn 100Hz und mehr.

Warum ist das bei den konformen CB-Geräten so?
1. Weil thermische Schwankungen von 30 Grad und höher eben nicht ohne aufwändige Elektronik kompensierbar sind.
Die kostet Geld und genau das ist bei CB-Geräten kritisch.
2. Weil jede irgendwie geartete Verstellung der Sendefrequenz, und sei es nur zur Kompensation des drifts, seitens der
Netzagentur für konforme Geräte bislang kategorisch abgelehnt wird.

Warum driften manche alte Geräte nicht so wie moderne?
Weil sie thermisch nicht so kritisch konstruiert waren.
Und weil das eine oder andere aktuelle Bauteil heute geringere thermische
Konstanz bietet.

Betriebstechnisch ist 11m nichts anderes als 10m. Trotzdem wird immer mal wieder so ein bullshit verbreitet daß
die "Frequenzstabilität eines Amateurfunktransceivers auf 11m nicht relvant" sei.
Ob ich auf 10m, 11m oder auch auf 40 oder 80m eine Station im Seitenband mehr als 50Hz neben der Frequenz habe hört sich
exakt gleich bescheiden an.

Einfach vergessen solchen Quatsch aus den reinen AM/FM-Zeiten bei CB.

Warum reagiere ich vielleicht etwas gereizt auf deine posts?
Weil ich es im CB-Funk Unterforum einfach grenzwertig finde wenn gerade ein Funkamateur der sich großzügig sein
DO-Rufzeichen in die Signatur nagelt einfache Grundlagenfragen nicht selbst herleiten kann.
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Charly Whisky
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#35

Beitrag von Charly Whisky »

ax73 hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 12:53 ...Mittelmäßiges SSB-Signal das schon nach kurzer Zeit in der Frequenz nach unten wandert.
Weit über die berühmten 50Hz Hörtoleranzgrenze hinaus.
An der Mittelmäßigkeit kann man was machen...war ja auch nicht anders zu erwarten.
Dass diese Kiste aber derart driftet? Oh no... :seufz:
Man wird ja quasi aus technischen Gründen zur "unpostalischen" Funke gezwungen :wall:
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ax73
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#36

Beitrag von ax73 »

Charly Whisky hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 15:20 Man wird ja quasi aus technischen Gründen zur "unpostalischen" Funke gezwungen
Ja. Und bei den Konformitätskisten von vornherein die Pflegestufe hinzubuchen :wink:
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Wingman
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#37

Beitrag von Wingman »

ax73 hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 14:10 Kollege...

Ich weiß nicht in welchem Jahrtausend du deine Lizenz gemacht hast aber "postalisch" gibts lange nicht mehr.
Jedes Wort auf die Goldwage zu legen ist offenbar deine größte Stärke :lol:
der Begriff der TVI Störungen stammt auch noch gefühlt aus dem letzten Jahrhundert, ist aber trotzdem noch allgegenwärtig :wink:
Phrasendrescherei wie sie in so mancher alten OV-Runde zu hören ist. Mit etwas eigener Praxis lässt sich leicht verstehen daß
es nirgends um 0,1Hz geht sondern um drifts vonn 100Hz und mehr.

Warum ist das bei den konformen CB-Geräten so?
1. Weil thermische Schwankungen von 30 Grad und höher eben nicht ohne aufwändige Elektronik kompensierbar sind.
Die kostet Geld und genau das ist bei CB-Geräten kritisch.
2. Weil jede irgendwie geartete Verstellung der Sendefrequenz, und sei es nur zur Kompensation des drifts, seitens der
Netzagentur für konforme Geräte bislang kategorisch abgelehnt wird.

Warum driften manche alte Geräte nicht so wie moderne?
Weil sie thermisch nicht so kritisch konstruiert waren.
Und weil das eine oder andere aktuelle Bauteil heute geringere thermische
Konstanz bietet.
Erzähle uns bzw. mir mal etwas Neues, alles Dinge, die schon 1000x durchgekaut wurden und inzwischen der Letzte halbwegs
technisch Interessierte verstanden haben sollte.
Auch meine Ausführung mit 0.1 Hz war natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen, selbstverständlich geht es um größere
Drifts, die die George - zumindest meine - jedoch nie gemacht hat, wurde auch immer auf konstanter Temperatur gehalten und überhaupt
war Sie was die Abwärme angeht sehr gut aufgebaut - Oldie but Goldie eben. :thup:
Betriebstechnisch ist 11m nichts anderes als 10m. Trotzdem wird immer mal wieder so ein bullshit verbreitet daß
die "Frequenzstabilität eines Amateurfunktransceivers auf 11m nicht relvant" sei.
Ob ich auf 10m, 11m oder auch auf 40 oder 80m eine Station im Seitenband mehr als 50Hz neben der Frequenz habe hört sich
exakt gleich bescheiden an.
Das ist schlichtweg falsch, bis auf die Tatsache, dass man vor einem Funkgerät sitzt und die Ausbreitungsbedingungen auf beiden Bändern
annähernd gleich sind hat 11m nichts mit dem 10m Band gemeinsam.
Die Betriebstechnik - bis auf manche Antennen vielleicht - ist eine andere - es sei denn man bedient sich dieser nicht genehmigterweise auf 11m -
und das "Klientel" ist ebenfalls ein anderes, auch wird das Band ganz anders genutzt.
Ein AMATEURFUNKtransceiver samt seiner Frequenzstabilität ist für das CB(!) Funk Band in sofern irrelevant, als dass dieses Gerät dort
nicht benutzt werden darf.
Ein solcher Transceiver spielt in einer ganz anderen Liga.
Das wäre so, als würdest du auf der Nordschleife einen aufgemotzten VW Golf gegen einen Porsche antreten lassen, der Golf ist zwar laut und sportlich, wird gegen den Porsche aber immer den Kürzeren ziehen, genauso ist der Vergleich AFU Kiste zu CB-Kiste, er hinkt.
Wo ich dir zustimme ist die Tatsache, dass sich ein Signal, dass nicht einigermaßen sauber auf der Frequenz liegt, bescheiden anhört.
Es gibt aber auch genug Amateurfunker, die leider nicht einwandfrei auf der Frequenz liegen, im Contestbetrieb auf SSB konnte ich das
ab und an beobachten.
Warum reagiere ich vielleicht etwas gereizt auf deine posts?
Weil ich es im CB-Funk Unterforum einfach grenzwertig finde wenn gerade ein Funkamateur der sich großzügig sein
DO-Rufzeichen in die Signatur nagelt einfache Grundlagenfragen nicht selbst herleiten kann.
Was sollte ich deiner Meinung nach herleiten, was hier im Forum schon mehrfach durchgekaut wurde, in diesem Thread nun schon wieder,
obwohl es hier, in einem CB(!) Unterforum, überhaupt nichts zu suchen hat?

Wenn du ein persönliches Problem mit mir oder meiner Meinung, die ich vertrete, hast, können wir das gerne per PN klären,
ich denke hier ist nicht der richtige Platz dafür, du hast deine Ansichten, ich habe meine, beides legitim und damit sollte es auch gut sein :roll:

Gruß
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#38

Beitrag von ax73 »

Wingman hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 16:11 Das ist schlichtweg falsch, bis auf die Tatsache, dass man vor einem Funkgerät sitzt und die Ausbreitungsbedingungen auf beiden Bändern
annähernd gleich sind hat 11m nichts mit dem 10m Band gemeinsam.
Ach. Wie vermutet scheint das irgendeine (spirituelle?) Bedeutung für dich zu haben was auf dem Gerät steht und in welcher "Liga"
es spielt.
Wingman hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 16:11 Die Betriebstechnik - bis auf manche Antennen vielleicht - ist eine andere - es sei denn man bedient sich dieser nicht genehmigterweise auf 11m
Was soll denn das konkret sein? Welche Antennen sind deiner Ansicht nach auf 11m ausgeschlossen?

Und beim "Klientel" habe ich jetzt mal innerlich den Zwinkersmily ergänzt. Nicht daß du mir nachher wieder vorwirfst ich
hätte was falsches ernstgenommen.
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#39

Beitrag von DerSpacken »

So ihr lieben.

Das Große Rätsels Lösung, es lag an einem USB Hub. Hab ne Batterie anstelle des Netzgerätes dran gemacht, nach und nach alle anderen Geräte abgestöpselt und Ebola. Der HUB. Wieso ichbaus der Ftequenz laufe vermute ich das SWR scheiße ist? Meine Antennenlösing ist nich nicjt optimal. Werde das beobachten und weiter berichten.

Also alles gut.

Die Dünne Modulation rührt sicherlich daher, dass ich den MIC-GAIN auf 5 hatte.
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#40

Beitrag von DerSpacken »

Wingman hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 16:11
ax73 hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 14:10 Kollege...

Ich weiß nicht in welchem Jahrtausend du deine Lizenz gemacht hast aber "postalisch" gibts lange nicht mehr.
Jedes Wort auf die Goldwage zu legen ist offenbar deine größte Stärke :lol:
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es nirgends um 0,1Hz geht sondern um drifts vonn 100Hz und mehr.

Warum ist das bei den konformen CB-Geräten so?
1. Weil thermische Schwankungen von 30 Grad und höher eben nicht ohne aufwändige Elektronik kompensierbar sind.
Die kostet Geld und genau das ist bei CB-Geräten kritisch.
2. Weil jede irgendwie geartete Verstellung der Sendefrequenz, und sei es nur zur Kompensation des drifts, seitens der
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Warum driften manche alte Geräte nicht so wie moderne?
Weil sie thermisch nicht so kritisch konstruiert waren.
Und weil das eine oder andere aktuelle Bauteil heute geringere thermische
Konstanz bietet.
Erzähle uns bzw. mir mal etwas Neues, alles Dinge, die schon 1000x durchgekaut wurden und inzwischen der Letzte halbwegs
technisch Interessierte verstanden haben sollte.
Auch meine Ausführung mit 0.1 Hz war natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen, selbstverständlich geht es um größere
Drifts, die die George - zumindest meine - jedoch nie gemacht hat, wurde auch immer auf konstanter Temperatur gehalten und überhaupt
war Sie was die Abwärme angeht sehr gut aufgebaut - Oldie but Goldie eben. :thup:
Betriebstechnisch ist 11m nichts anderes als 10m. Trotzdem wird immer mal wieder so ein bullshit verbreitet daß
die "Frequenzstabilität eines Amateurfunktransceivers auf 11m nicht relvant" sei.
Ob ich auf 10m, 11m oder auch auf 40 oder 80m eine Station im Seitenband mehr als 50Hz neben der Frequenz habe hört sich
exakt gleich bescheiden an.
Das ist schlichtweg falsch, bis auf die Tatsache, dass man vor einem Funkgerät sitzt und die Ausbreitungsbedingungen auf beiden Bändern
annähernd gleich sind hat 11m nichts mit dem 10m Band gemeinsam.
Die Betriebstechnik - bis auf manche Antennen vielleicht - ist eine andere - es sei denn man bedient sich dieser nicht genehmigterweise auf 11m -
und das "Klientel" ist ebenfalls ein anderes, auch wird das Band ganz anders genutzt.
Ein AMATEURFUNKtransceiver samt seiner Frequenzstabilität ist für das CB(!) Funk Band in sofern irrelevant, als dass dieses Gerät dort
nicht benutzt werden darf.
Ein solcher Transceiver spielt in einer ganz anderen Liga.
Das wäre so, als würdest du auf der Nordschleife einen aufgemotzten VW Golf gegen einen Porsche antreten lassen, der Golf ist zwar laut und sportlich, wird gegen den Porsche aber immer den Kürzeren ziehen, genauso ist der Vergleich AFU Kiste zu CB-Kiste, er hinkt.
Wo ich dir zustimme ist die Tatsache, dass sich ein Signal, dass nicht einigermaßen sauber auf der Frequenz liegt, bescheiden anhört.
Es gibt aber auch genug Amateurfunker, die leider nicht einwandfrei auf der Frequenz liegen, im Contestbetrieb auf SSB konnte ich das
ab und an beobachten.
Warum reagiere ich vielleicht etwas gereizt auf deine posts?
Weil ich es im CB-Funk Unterforum einfach grenzwertig finde wenn gerade ein Funkamateur der sich großzügig sein
DO-Rufzeichen in die Signatur nagelt einfache Grundlagenfragen nicht selbst herleiten kann.
Was sollte ich deiner Meinung nach herleiten, was hier im Forum schon mehrfach durchgekaut wurde, in diesem Thread nun schon wieder,
obwohl es hier, in einem CB(!) Unterforum, überhaupt nichts zu suchen hat?

Wenn du ein persönliches Problem mit mir oder meiner Meinung, die ich vertrete, hast, können wir das gerne per PN klären,
ich denke hier ist nicht der richtige Platz dafür, du hast deine Ansichten, ich habe meine, beides legitim und damit sollte es auch gut sein :roll:

Gruß
Es ist der Sache weniger dienlich, so meine Meinung, wenn ein Thema auseinander gerissen wird und man seine eigene Kappelei draus macht. Das ist echt doof.


Gruß aus Siegen und Danke für die vielen Tipps.

P.S: Ich bin ja nur ein Spacken, was weiß ich schon.
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#41

Beitrag von ax73 »

DerSpacken hat geschrieben: Mi 20. Mai 2020, 18:43 So ihr lieben.

Das Große Rätsels Lösung, es lag an einem USB Hub. Hab ne Batterie anstelle des Netzgerätes dran gemacht, nach und nach alle anderen Geräte abgestöpselt und Ebola. Der HUB. Wieso ichbaus der Ftequenz laufe vermute ich das SWR scheiße ist? Meine Antennenlösing ist nich nicjt optimal. Werde das beobachten und weiter berichten.

Also alles gut.

Die Dünne Modulation rührt sicherlich daher, dass ich den MIC-GAIN auf 5 hatte.
Wie ist der Hub jetzt technisch ins Geschehen einzusortieren, also was hatte der für ein Funktion?
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#42

Beitrag von DerSpacken »

Das Netzteil war es, was das "Krabbeln" im Audiosignal aus gemacht hat.
Die Modulation war zu leise, weil der Mic-Gain auf 5 Stand.

Noch ne Frage:
Kennt jemand einen "Reimund Dörner"? Der soll so ein Funkendoktor sein irgendwo im Sauerland.
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#43

Beitrag von Derby Station »

Mich interessiert wie Du mit einen USB Hub, welches m. W. 5V ausgibt, ein Funkgerät betreiben wolltest.

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OP. Nicht OM!
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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#44

Beitrag von Jogibaer01 »

Ich würde sagen der USB Hub lag in der Nähe des Funkgerätes.
Ich habe schon selbiges gehabt. Einfach das Netzteil des Hubs rausziehen und passiv betreiben, wenn man nicht auf den Extra Strom angewiesen ist.
Auch mein Laptop kann ich nicht am Netzteil betreiben sondern nur mit Akku! Ansonsten ist das komplette Band dicht!

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Re: Unzufrieden mit AE5890EU

#45

Beitrag von Derby Station »

Ah. Okay. :dlol: Wenn dem so ist verstand ich es miss.

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OP. Nicht OM!
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