Albrecht 5800 SSB Frequenz

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grinsekater
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#16

Beitrag von grinsekater »

Die 5800 ist ja so ziemlich baugleich mit der 485s.

Und da ich auch mal das Problem hatte, auf USB 200 Hz (zu hoch) neben der Frequenz zu liegen, dachte ich zunächst auch, mit RV 3 (TX- Frequenz) liesse sich da was einstellen. Liegt ja irgendwie nahe.

Als sich da aber am Frequenzzähler bei gedrücktem FM-Träger absolut nix tat, hab ich mal reingepfiffen und zufällig auf das Hubmeter geschaut, und dann zu meinem Erstaunen festgestellt, dass sich der FM-Hub beim Drehen veränderte. :) Irgendwas Anderes mit "Dev" findet man in der Kiste bzw. im Schaltplan aber eh nicht.

Hatte später dann mal irgendwo ein Service-Manual von einem baugleichen Transceiver gesehen, da stand das dann auch, das man mit RV3 den Hub justieren muss.

Die Kiste auf die (anscheinend für den "Hausgebrauch" ziemlich) genaue Frequenz gezogen hab ich aber letztlich durch Justierung von T23 , T24 und T26 mit tatkräfiger Unterstützung eines lieben Funkfreundes (der auch hier im Forum vertreten ist) mit einem recht guten Afu-Transceiver mit ganz genauer Frequenzanzeige.

Hier findet man den Schaltplan-Ausschnitt:
http://service.alan-electronics.de/Amat ... stment.gif

Wobei T23 für AM/FM ist, T24 für LSB und T26 für USB.

Geklappt hat es jedenfalls und seitdem hat mir niemand mehr gesagt, dass ich "daneben" liege, alles läuft wunderbar und stabil. :tup:

Vielleicht hilft dieser Tip Euch ja irgendwie weiter. :clue:

73, Andy
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doeskopp
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#17

Beitrag von doeskopp »

Hey Leute. Macht das mal so wie der Kater es beschreibt. Das funzt. Ich kanns bestätigen weil ich einer der drei Leute bin die ihn auch per Funk hören können.

Grüße from Doeskopp
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grinsekater
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#18

Beitrag von grinsekater »

Mach mich und meine geringe Geräteleistung mal nicht immer so schlecht. ... :dlol:

Ausser mit Dir , Mario und Axel hab ich immerhin sogar schon mal mit Sven gesprochen. Das sind also sogar schon 4 Stationen, die mich hören können... :lol:

73, Andy
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13sf1508

Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#19

Beitrag von 13sf1508 »

Hallo Andy,

habe jetzt auch mal in den Schaltplan geschaut und Du hast natürlich recht !

RV3 ist für den FM-Hub
RV406 hingegen für besagten TX-Frequenzversatz

Clearifier in die Mitte (Nullstellung), Spannung bei RX an Kathode D401 messen und danach bei gedrückter PTT den Trimmer RV406 so einstellen, daß die gleiche Spannung bestmöglichst angezeigt wird.

...danach kannst Du nochmals mit Deinen Spulen kommen... :mrgreen:

So, jetzt hamm' wa's aber komplett.

vy 73,
Jochen
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grinsekater
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#20

Beitrag von grinsekater »

Ja, danke, Jochen. :)

Diese Frequenzversatz-Geschichte spielte bei mir damals gar keine Rolle, ich hatte das nur mit "meinen Spulen" gemacht. :)
Der Clarifier steht bei mir immer in Mittelstellung, wenn jemand genau auf der QRG liegt, bzw. auch innerhalb der üblichen Runden, wo alle Beteiligten genau drauf sind. Und manch einer hat ja nun Gerätschafen, die das genauestens anzeigen. :D

Jetzt muss der Kollege, der den Thread eröffnet hat, das soeben "Gelernte" nur noch umsetzen. :wink: Bin gespannt.

73, Andy
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trucky46
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#21

Beitrag von trucky46 »

Ich danke euch für die ganzen Antworten!
Und werde nun mein bestes geben!
MFG Norbert :wave:

(PS :Vielleicht Hören wir uns ja mal,dann kannst du mir sagen ob alles in Ordnung ist)
Charly-Bravo7 / 13 TH 2376 Kann denn Höhe Sünde sein?
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blauescabrio
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#22

Beitrag von blauescabrio »

10 Jahre später: Liest in diesem Thread noch jemand mit? Ich habe nämlich folgendes Problem:

Mit RV406 kann ich zwar wunderbar die Sendefrequenz einstellen, aber wenn ich die mit der Nullstellung des Clarifiers in Übereinstimmung bringe, liegt die Kiste auf RX und TX daneben. Weil nämlich die Nullstellung des Clarifiers nicht stimmt. Also habe ich meine Funke jetzt mit RV406 so eingestellt, dass sie bei TX richtig auf der Frequenz liegt. Nun ist es nur noch unschön, dass der Clarifier nicht auf 12 Uhr steht beim Empfang. Sicher, ich könnte einfach den Knopf anders auf die Achse des Potis stecken, aber das ist ja nicht die korrekte Lösung des Problems.

Edit sagt: Da D401 nicht da sitzt, wo sie sollte (bei mir sitzt da ein Transistor), habe ich mir wie folgt beholfen:

1. Mit T26, T24, T23 das Gerät im jeweiligen Modus empfangsseitig auf die Frequenz gezogen, wobei der Clarifier genau auf 12 Uhr steht. Da braucht man auch keinen Frequenzzähler für, es reicht eine Gegensation die 100%ig auf der Frequenz liegt (was bei den meisten modernen Transceivern gegeben ist).
2. Mit RV406 das Gerät sendeseitig auf die Freqenz gezogen. Man braucht halt eine Gegensation mit einem frequenzgenauen- und stabilen Gerät, und daran einen OM mit viel Geduld. :wink:
"Alle Filterkerne waren lose. Habe sie festgedreht, bevor sie rausfallen."
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Badewanne
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#23

Beitrag von Badewanne »

blauescabrio hat geschrieben: Mo 29. Mär 2021, 18:15 10 Jahre später: Liest in diesem Thread noch jemand mit? Ich habe nämlich folgendes Problem:

Mit RV406 kann ich zwar wunderbar die Sendefrequenz einstellen, aber wenn ich die mit der Nullstellung des Clarifiers in Übereinstimmung bringe, liegt die Kiste auf RX und TX daneben. Weil nämlich die Nullstellung des Clarifiers nicht stimmt. Also habe ich meine Funke jetzt mit RV406 so eingestellt, dass sie bei TX richtig auf der Frequenz liegt. Nun ist es nur noch unschön, dass der Clarifier nicht auf 12 Uhr steht beim Empfang. Sicher, ich könnte einfach den Knopf anders auf die Achse des Potis stecken, aber das ist ja nicht die korrekte Lösung des Problems.

Edit sagt: Da D401 nicht da sitzt, wo sie sollte (bei mir sitzt da ein Transistor), habe ich mir wie folgt beholfen:
Dieses kleine SMD-Bauteil D 401 mit drei Beinen ist eine Doppeldiode, kein Transistor.
Das mit der gleichen Spannung ist zwar schon ein guter Ausgangspunkt,
funktioniert aber nur, wenn sonst alles stimmt.

Die Ausgangsfrequenz, wie auch die empfangene Frequenz ist nicht ganz so einfach richtig ab zu gleichen.
Wie es hier bisher beschrieben wurde, kann man damit etwas verändern, Abgleichen ist anders.
Es sind da zwei Frequenzerzeuger, deren Gemisch dann das Ausgangssignal ergibt
Einmal der Quarz X2 und dann der X3, jeweils noch mit verschiedenen Spulen,
zum Umschalten für die verschiedenen Funktionen.

Die Vorgehensweise, mit einem extra Receiver das Signal zu verfolgen, finde ich recht nett,
das möchte ich unterstützen, das kann hin hauen, aber halt nur, wenn man es richtig macht.
Ich verwende auch gerne ein offenes Kabelende am Scanner und einen Referenzoszillator,
ein hochgenaues Frequenznormal,
mit denen ich im Gerät zur Schwebung den gewünschten Schwingkreis anpeile.
Kontaktlos gemessen ist einfach am Besten.

Für eine effektive Vorgehensweise braucht man allerdings auch die richtige Zuweisung der Abgleichpunkte.
Zunächst ist da der Lokal Oszillator der von X2 bestimmt wird.
Den Clarifier in die Mitte, und erst mal AM oder FM einstellen
Nehmen wir mal an Kanal 20 mit 27,205000 MHz als unseren Testkanal.

HF+/-ZF=LO ; 27,205+10,695 = 37,900000 MHz oder bei den alten Geräten auch gerne 17,510000 MHz,
je nach dem, wie gemischt wird, runter, oder rauf, da muß man jeweils schauen.

Mit T 17 kann man das dann ganz genau einstellen.
Mit T 18 , T19 , T 21 und T 22 werden dann die Schritte jeweils 1 kHz mehr bestimmt,
die man übers Display aufrufen kann.

Die "minus"-Schritte macht das Gerät über die Software, die dann quasi vom "Nuller"-Kanal ausgeht
und bei den gewünschten "minus 1 kHz" dann eben 27,200000 MHz schaltet, plus 4 kHz Schritt.
So bekommen die mit nur vier zusätzlichen Spulen neun zusätzliche Frequenzschritt hin.

Dann kommt der X3 dran, der für AM oder FM gleichermaßen mit T 23 auf 10,695000 MHz eingestellt wird.
Beim Empfang von AM oder FM ist der aber nicht aktiv, dazu muß man da mal ebend die PTT drücken. :?

Die Frequenz für LSB und USB geht wieder bei Empfang ein zu stellen,
dabei wird dann jeweils die Ablage von der Mitte +/- 2,5 kHz eingestellt,
eben die mögliche halbe Kanalbreite, die SSB ( 5 kHz-Raster) ausmacht.
So sucht man mit dem separaten Empfänger einmal nach 10,692500 MHz und einmal nach 10,697500 MHz,
um diese beide Frequenzen mit T24 und T26 genau ein zu stellen.

Soo, und jetzt, also erst jetzt, wenn man alle "mechanischen" Frequenzeinstellungen gemacht hat,
jetzt, wo es manche kaum mehr erwarten können, :lol: kommt die elektronische Feineinstellung.
jetzt erst wird die TX-Frequenz beim Senden mit RV 406 eingestellt.
:banane:
Wenn man nun die Spannung an der Kathode der Doppeldiode zwischen RX und TX vergleicht,
wird da ein kleiner Unterschied sein, je nach dem von wo aus man das mißt. :wink:
Empfehlenswert zur Messung ist ein Massepunkt ganz nahe an der Schaltung am Quarz.

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DX555
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#24

Beitrag von DX555 »

:tup: :tup: :tup:
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ax73
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#25

Beitrag von ax73 »

Badewanne hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 18:17 ...
jetzt erst wird die TX-Frequenz beim Senden mit RV 406 eingestellt....
War es nicht auch so, daß dem Clarifier beim Senden der Strom abgedreht wird sodaß
er nur empfangsseitig wirkt?
Wo das passiert würde mich mal interessieren. Wenn du gerade im Thema bist... :holy:
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Badewanne
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#26

Beitrag von Badewanne »

Vielleicht sollte ich noch mal ausdrücklich darauf hin weisen, daß die Clarifier
beim Einstellen der Frequenzen mit den Filtern VORHER erst mal auf Mittelstellung gebracht werden.
:grrr:

Hier könnte man eigentlich spitzfindig nachfragen,
ob denn der Interne jetzt auf die mechanische, oder auf die elektrische Mitte eingestellt würde.
Mit dieser Frage kommt man der Sache sehr nahe, die der OM etwas weiter vorne erwähnt hat.
Ja, da kann man nun vorher mit dem Voltmeter den TX-Clarifier so hindrehen, daß er an der Kathode der D 401
den gleichen Wert bringt, wie der RX-Clarifier in Mittelstellung.
:banane:
Clarifier sind bei dieser Albrecht deren zwei,
einmal der RX-Clarifier an der Front, RV 404, der von Aussen betätigt wird
und dann noch der Poti RV 406, der den TX-Clarifier dar stellt.
Der ist dann an der Front innenseitig angebracht, da soll ja eigentlich nicht rum gedreht werden.
:paper:
Beim Betätigen der PTT werden die Beiden wechselweise über die Stromversorgung um geschalten.
Je nach dem, welcher Poti Spannung bekommt, für dessen hochgespannten Schleifer-Ausgang
ist eben die Doppeldiode D 401 durchlässig.

So einfach ist das. :king:
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#27

Beitrag von ax73 »

Badewanne hat geschrieben: Do 1. Apr 2021, 12:08 Beim Betätigen der PTT werden die Beiden wechselweise über die Stromversorgung um geschalten.
So weit schon klar, danke. Nur wo wird die Schaltspannung erzeugt?
Bei der AE5800 macht das augenscheinlich Q38. Aber wie macht das eine AE5890?

Screenshot_20210401_164406.jpg

Der Punkt wäre doch interessant aber ich bin bis jetzt nicht so richtig fündig geworden.
Q5? :clue:
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#28

Beitrag von Badewanne »

Der Transistor Q 38 "erzeugt" nicht "die Schaltspannung",
der schaltet beim Empfangen den Signalweg zum FM-Modulator ab.
Der wird schon von der "Schaltspannung" angesteuert, der steuert nicht selbst. :think:

Steuern tut der Mensch, in dem er die PTT drückt und dann vielleicht noch die PLL-Schaltung den VCO,
der die Frequenz bestimmt, auf der gearbeitet wird. :D
Ich denke ich muß das hier mal aufgedröselt anführen,
damit vielleicht alle Unklarheiten beseitigt werden können:

Im Ruhezustand wird Pin 3 der Mikrofonbuchse über R 458 positiv vorgespannt.
Vom Mikrofon aus ist der PTT LOW-active oder ein negativer Impuls, Pin 3 wird auf Masse geschalten.
Die PTT als Signalweg geht im Gerät von Pin 3 der Mikrofonbuchse weiter über D 408 auf Q 408,
der als Phasenwender dann einen positiven Impuls auf Pin 3, den "TX-in" des Prozessors leitet.
Der Prozessor gibt, nachdem er die VCO-Frequenz geändert und er ein "PLL-locked" bekommen hat,
am "TX-out" eine positive Spannung aus, die dann über Q 64 und Q 63 die TX 8V frei schaltet.
Gleichzeitig wird über Q 61 die RX 8 V abgeschalten.

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ax73
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Re: Albrecht 5800 SSB Frequenz

#29

Beitrag von ax73 »

Interessant ja, hilfreich nein ;)

Die Idee war, den Clarifier beim Senden aktiv zu lassen.
Sinn und Zweck wäre ein möglicher Ausgleich des thermischen drifts und das auch
bei AE5890-Modellen.
Ich ahne aber daß das hier wohl nicht so einfach machbar ist.

Der Begriff der Schaltspannung entstammt dem Versuch der Weiterverfolgung deines Gedankens
Badewanne hat geschrieben: Do 1. Apr 2021, 12:08 ...
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