Das Löten ist jetzt nicht das Problem. Verstehe nur nicht, wie sich der Aufwand und die Kosten für die paar mAh rechtfertigen lassen. Hat das was mit Langlebigkeit und Selbstentladung zu tun weil es NiMh Akkus sind? In solchen Powerbanks sind ja auch Lithum Akkus drin und bei den Powerbanks, die ich jetzt so kenne, hatte ich nie das Problem, dass die sich selbstständig entladen und dann platt sind, wenn man sie braucht.wavebreaker hat geschrieben: ↑Mo 10. Mai 2021, 20:26 Aber Andreas ist absolut überzeugt von der Chemie der eneloop Akkuzellen. Wenn Du es Dir absolut nicht zutraust, würde ich es nicht machen, da die akkus schon ein wenig Kosten. Ansonsten schnapp dir eventuell einfach die Schalen, die ich verlinkt hatte, da hast Du nicht mehr ganz so viel zu löten und musst auch nicht an den einzelnen Polen der Zellen ran, gehst also einer Überhitzung aus dem Weg.
Deswegen hatte ich weiter oben auch diese V-Mount Akkus angesprochen, die halt nen super Formfaktor haben, einige Ah liefern und bereits integrierte Schutzschaltungen haben. Das Problem dabei ist aber die zu hohe Spannung von 14,8V. Ließe sich das mit einem kleinen Step-Down-Modul beheben, oder heißt Step-Up/Down immer gleich Störungen?