Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

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Wingman
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#31

Beitrag von Wingman »

Hallo zusammen,

habe die Störungen jetzt mal etwas länger aufgenommen, ohne irgendwelche Filter oder DSP


Was auffällt ist, dass die Störungen selbst auf den Kanälen 1-40 sowie auch auf 10m, dort jedoch nicht mehr so stark, vorhanden sind.
Ich denke das reicht um bei der BnetzA mal anzufragen, sowohl für CB Funk als auch für Amateurfunk.
Für CB warte ich jedoch bis meine Kiste wieder fit ist ;)

Gruß Wingman - Stefan
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#32

Beitrag von Canva 1 »

Wingman hat geschrieben: Do 5. Mär 2020, 13:11 Hallo zusammen,

habe die Störungen jetzt mal etwas länger aufgenommen, ohne irgendwelche Filter oder DSP


Was auffällt ist, dass die Störungen selbst auf den Kanälen 1-40 sowie auch auf 10m, dort jedoch nicht mehr so stark, vorhanden sind.
Ich denke das reicht um bei der BnetzA mal anzufragen, sowohl für CB Funk als auch für Amateurfunk.
Für CB warte ich jedoch bis meine Kiste wieder fit ist ;)

Gruß Wingman - Stefan
Schon mal ausprobiert und alle LED-Lampen in nächster Umgebung ausgemacht?
Nosensus
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#33

Beitrag von Nosensus »

Canva 1 hat geschrieben: Do 5. Mär 2020, 14:15

Schon mal ausprobiert und alle LED-Lampen in nächster Umgebung ausgemacht?
Was nutzt denn das, wenn er bei sich die LED-Lampen aus hat und der Nachbar/Nachbarn haben diese noch an?

Im übrigen: Sobald tagsüber die Störsignale (wie in dem Videoclip zu hören) vorhanden sind, ist es PLC vom Nachbarn.
Oder hat jemand tagsüber seine LED-Lampen an? (naja, wenn es mal dunkel wird durch Regenwolken vielleicht....)
Das kann sogar in 100 m (und noch) Entfernung seinen Ursprung haben.
Genaueres findet nur die BnetzA mit ihrem Messwagen.
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#34

Beitrag von Canva 1 »

Nosensus hat geschrieben: Do 5. Mär 2020, 16:55
Canva 1 hat geschrieben: Do 5. Mär 2020, 14:15

Schon mal ausprobiert und alle LED-Lampen in nächster Umgebung ausgemacht?
Was nutzt denn das, wenn er bei sich die LED-Lampen aus hat und der Nachbar/Nachbarn haben diese noch an?

Im übrigen: Sobald tagsüber die Störsignale (wie in dem Videoclip zu hören) vorhanden sind, ist es PLC vom Nachbarn.
Oder hat jemand tagsüber seine LED-Lampen an? (naja, wenn es mal dunkel wird durch Regenwolken vielleicht....)
Das kann sogar in 100 m (und noch) Entfernung seinen Ursprung haben.
Genaueres findet nur die BnetzA mit ihrem Messwagen.
Na ja, bevor man beim Nachbarn die Tür eintritt, sollte man erst mal ausschließen, dass die Fehlerquelle nicht in der eigenen Wohnung ist.
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Charly Whisky
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#35

Beitrag von Charly Whisky »

Nosensus hat geschrieben: Do 5. Mär 2020, 16:55 ....
Genaueres findet nur die BnetzA mit ihrem Messwagen.
Die hier? https://m.youtube.com/watch?v=IiGv-fZQ7Rg

:dlol:
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#36

Beitrag von Nosensus »

Charly Whisky hat geschrieben: Do 5. Mär 2020, 20:14
Nosensus hat geschrieben: Do 5. Mär 2020, 16:55 ....
Genaueres findet nur die BnetzA mit ihrem Messwagen.
Die hier? https://m.youtube.com/watch?v=IiGv-fZQ7Rg

:dlol:
Ach nee...Es gibt andere Beispiele, wo andere Messbeamte im Einsatz sind.
Übrigens: Die Funkamateure bei solchen Messtrupps werden auch immer weniger....
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#37

Beitrag von LJ80 »

Zum Tema PLC Geräte wo und was sie dürfen,

Lt. Bnetz müssen alle neu produzierten Geräte die 2018 in Verkehr gebracht werden ( dazu gehören z.b die Devolo Magic Teile ) müssen im Frequenzbereich von Kanal 1-40 komplett ruhe geben , und wenn ich das richtig verfolge geht dieser Notch noch weiter bis Kanal ca, 64 -80 und rauf auf bis ca. 27,600Mhz , die normalen geltenden AFU Frequenzen müssen auch komplett ausgenommen werden , das was man aber hier um Video sehen kann ab 28.000Mhz darf nicht sein außer Du wohnst wie ich z.b auch in einem komplett verseuchten Wohngebiet wo es überall Störungen gibt die zusätzlich noch mit dem PLC Müll überlagert werden.

Man kann zwar die Bnetz einschalten um es ermitteln zu lassen wer hier den Rotz betreibt, nur ich stelle euch nicht in Aussicht dass euch da auch geholfen wird , denn die Sache ist leider so dass wenn der Betreiber dieser Teile nicht kooperiert oder dazu bereit ist sich einen Notch einzuspielen den er beim Hersteller der Teile selbst beantragen muss müsst Ihr alle weiterhin mit den Störungen leben , denn wenn die Leute sich so Ladenhüter Angebote kaufen wie aktuell vom Saturn oder Media angeboten ( Devolo 3er Set ) sich kaufen, sind das Geräte die noch vor 2018 produziert wurden und den Notch nicht drinnen haben müssen !

Dann kommt eben noch hinzu , wenn der wo als Störung ermittelte der Bnetz nicht aufmacht oder die erst mal gar nicht in die Wohnung lässt, habt Ihr wieder das selbe Problem denn die Bnetz ist eine AGENTUR ohne Befugnisse eine Wohnung wegen so etwas zu Betreten, das war früher komplett anderst geregelt, da musste man die herein lassen wenn der Schnittlauch mit dabei war , heute können und dürfen die so etwas nicht mehr.

Wenn die Nachbarschaft da mitspielt und sich diesen Notch auch Kerbfilter genannt per Software einspielen lässt freut euch dann ist zumindest auf den 40 Kanälen danach wieder ruhe jedoch drunter und drüber also K 41-80 no way.

Bei den Kisten die von der Telekom mit zu deren T-Home Entertain Angeboten mit dazu gegeben Teile meist Devolo 1200 Teile, wenn hier der Notch eingespielt wurde und man die 41-80 auch noch mit ausgnotcht hat ( bei Devolo kann man sich einen Software Notch bauen lassen unter Angabe der benötigten Frequenz ) habe ich mal einen für 1-40 und noch etwas drunter und drüber erstellen lassen , dann beim Nachbarn wieder eingesetzt und komischer Weise konnte die keine Mediathek Beiträge dann mehr ansehen, diese paar Kanäle wo diese Adapter jetzt nicht mehr übertragen bringen das System so durcheinander dass die Übertragungsrate so weit herunter geht dass Streaming nicht mehr möglich ist , hier sieht man sehr deutlich dass diese Systeme überhaupt nicht geeignet sind Daten darüber zu übertragen gerade wenn das vom Keller ins EG bei einem neubau EFH schon in die Hose geht, im selben raum an einer anderen Dose sieht man schon sehr gut dass die angegebenen 1200 der Geschwindigkeit schon nach einigen Metern komplett weg ist, auf den 55Mhz ist dann schon schluss mit Übertragung und darum setzen die voll auf die gute KW, nur mit den ganzen Kerbfiltern da drinnen die Sie einbauen müssen bleibt hier wenig an Bandbreite noch übrig die zum senden verwendet werden kann und nimmt man hier jetzt noch mehr wie 1-40 und bisserl drunter und drüber heraus, sind die Teile eigentlich schon so zugeschnürt dass eine Raum zu Raum Übertragung nicht mehr möglich ist oder mit nur madiger Geschwindigkeit wo jedes W-Lan noch schneller ist .

Was macht also der Hersteller jetzt , er setzt die Sendeleistung nach oben wer also bis jetzt von Störungen noch verschont war kann alleine schon durch diesen mehr Power jetzt dann Störungen bekommen wo vorher mit den alten Geräten nichts empfangbar war.

Wenn du eine Lizens hast und bei 10m auch diese Störungen sind, also was man ja deutlich im Video sehen kann , zögere nicht und rufe bei der Bnetz an , hast Du keine Lizens, schließe den CB Funk an räume die hier weg und lass die zum messen kommen und frage ob Du mitgehen kannst weils dich interessiert wie die das messen , dann siehst gleich wer das ist wo das betreibt , denn es kann passieren dass die dir sonst nicht verraten wer das ist , so bekommst es gleich mit.

Wenn die nichts machen dann , kann ich nur sagen, Willkommen im Klub der PLC geschädigten

Was ich aber noch dazu sagen möchte, also was ich selber schon mit meinem Spektrum Analizer in einer Testumgebung gemessen habe , die Störungen in der Amplitude über den von PLC genutzten Frequenzbereich sind im 11m Band am aller stärksten, darunter und darüber wird wesentlich weniger Power übertragen , aber bei 11m steht der Pegel bis zu 80 % höher wie drunter und drüber, das 11m Band ist also prädestiniert um diesen Müll durch die Stromleitung zu pumpen , baut man hier Notche mit einer Tiefe von -55dB ein ist PLC nach einigen Metern schon sehr angeschlagen und schwächelt ohne Ende , darum bauen die Hersteller wenn überhaupt nur -25 bis -30dB Notche ein, dann sendet das Klump immer noch auf der Frequenz weiter aber Ihr bekommt das dann bei einem Abstand Antenne zum Haus nicht mehr wirklich mit aber es ist immer noch da, bringt aber dem PLC nicht wirklich was weil sich auch damit schon die Datenrate gewaltig nach unten begibt.

Diese Technik gehört eben nach wie vor komplett verboten nur die Lobby der Hersteller und unsere dummen Politiker die das entscheiden werden so eingelullt dass die nach wie vor dafür grünes Licht geben, zumindest hat die BNetz jetzt dafür gesorgt dass wenigstens K 1-40 ausgenommen werden müssen, wie lange es aber noch dauert bis die alten Geräte in den Müll gehen und h´jeder die neuen HF Schleudern dann betreibt hängt davon ab wie lange Lidl, Media Markt, Saturn,Conrad u.s.w diese alten Schleudern noch im Lager findet und verkauft, wenns blöd läuft hat man die nächsten 10 Jahre immer noch mit diesem zeug zu kämpfen. Oder es wird in der Zwischenzeit etwas erfunden und gebaut was auf anderen Frequenzen wo nichts dergleichen funkt dann auf den Markt gebracht wird was noch mehr Geschwindigkeit bietet, nicht die KW dafür benötigt , erst dann wird der Funk wieder das sein wie er sein sollte. Hier müssten oder sollten sich auch einmal die ganzen Funkgerätehersteller mehr in das Geschehen mit einbringen und durchsetzen dass damit Schluss ist. Und oder der Betrieb im Nachhinein untersagt wird, aber das ist genau so sicher wie es das Christkind gibt.
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#38

Beitrag von Maulwurf »

Hallo,
man merkte aber deutlich den Unterschied zwischen CB und 10m. War nicht das Leerlaufgeknatter bis 27,8 sondern ein anderes Geräusch.
Vielleicht bewirkt auch hier das abschalten des Vorverstärker eine Verbesserung.
Es können auch verschiedene Störer existieren, da kann die Suche interessant werden.
Viel Erfolg und kooperative Nachbarn.

Stefan


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64Digger295
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#39

Beitrag von 64Digger295 »

Ob Blitzschutz oder nicht,
Hier kannst du es nachlesen.

https://www.vde.com/de/blitzschutz/infos/antennen

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63Digger295
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Wingman
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#40

Beitrag von Wingman »

LJ80 hat geschrieben: So 29. Mär 2020, 04:01 Zum Tema PLC Geräte wo und was sie dürfen,

Lt. Bnetz müssen alle neu produzierten Geräte die 2018 in Verkehr gebracht werden ( dazu gehören z.b die Devolo Magic Teile ) müssen im Frequenzbereich von Kanal 1-40 komplett ruhe geben , und wenn ich das richtig verfolge geht dieser Notch noch weiter bis Kanal ca, 64 -80 und rauf auf bis ca. 27,600Mhz , die normalen geltenden AFU Frequenzen müssen auch komplett ausgenommen werden , das was man aber hier um Video sehen kann ab 28.000Mhz darf nicht sein außer Du wohnst wie ich z.b auch in einem komplett verseuchten Wohngebiet wo es überall Störungen gibt die zusätzlich noch mit dem PLC Müll überlagert werden.

Man kann zwar die Bnetz einschalten um es ermitteln zu lassen wer hier den Rotz betreibt, nur ich stelle euch nicht in Aussicht dass euch da auch geholfen wird , denn die Sache ist leider so dass wenn der Betreiber dieser Teile nicht kooperiert oder dazu bereit ist sich einen Notch einzuspielen den er beim Hersteller der Teile selbst beantragen muss müsst Ihr alle weiterhin mit den Störungen leben , denn wenn die Leute sich so Ladenhüter Angebote kaufen wie aktuell vom Saturn oder Media angeboten ( Devolo 3er Set ) sich kaufen, sind das Geräte die noch vor 2018 produziert wurden und den Notch nicht drinnen haben müssen !

Dann kommt eben noch hinzu , wenn der wo als Störung ermittelte der Bnetz nicht aufmacht oder die erst mal gar nicht in die Wohnung lässt, habt Ihr wieder das selbe Problem denn die Bnetz ist eine AGENTUR ohne Befugnisse eine Wohnung wegen so etwas zu Betreten, das war früher komplett anderst geregelt, da musste man die herein lassen wenn der Schnittlauch mit dabei war , heute können und dürfen die so etwas nicht mehr.

Wenn die Nachbarschaft da mitspielt und sich diesen Notch auch Kerbfilter genannt per Software einspielen lässt freut euch dann ist zumindest auf den 40 Kanälen danach wieder ruhe jedoch drunter und drüber also K 41-80 no way.

Bei den Kisten die von der Telekom mit zu deren T-Home Entertain Angeboten mit dazu gegeben Teile meist Devolo 1200 Teile, wenn hier der Notch eingespielt wurde und man die 41-80 auch noch mit ausgnotcht hat ( bei Devolo kann man sich einen Software Notch bauen lassen unter Angabe der benötigten Frequenz ) habe ich mal einen für 1-40 und noch etwas drunter und drüber erstellen lassen , dann beim Nachbarn wieder eingesetzt und komischer Weise konnte die keine Mediathek Beiträge dann mehr ansehen, diese paar Kanäle wo diese Adapter jetzt nicht mehr übertragen bringen das System so durcheinander dass die Übertragungsrate so weit herunter geht dass Streaming nicht mehr möglich ist , hier sieht man sehr deutlich dass diese Systeme überhaupt nicht geeignet sind Daten darüber zu übertragen gerade wenn das vom Keller ins EG bei einem neubau EFH schon in die Hose geht, im selben raum an einer anderen Dose sieht man schon sehr gut dass die angegebenen 1200 der Geschwindigkeit schon nach einigen Metern komplett weg ist, auf den 55Mhz ist dann schon schluss mit Übertragung und darum setzen die voll auf die gute KW, nur mit den ganzen Kerbfiltern da drinnen die Sie einbauen müssen bleibt hier wenig an Bandbreite noch übrig die zum senden verwendet werden kann und nimmt man hier jetzt noch mehr wie 1-40 und bisserl drunter und drüber heraus, sind die Teile eigentlich schon so zugeschnürt dass eine Raum zu Raum Übertragung nicht mehr möglich ist oder mit nur madiger Geschwindigkeit wo jedes W-Lan noch schneller ist .

Was macht also der Hersteller jetzt , er setzt die Sendeleistung nach oben wer also bis jetzt von Störungen noch verschont war kann alleine schon durch diesen mehr Power jetzt dann Störungen bekommen wo vorher mit den alten Geräten nichts empfangbar war.

Wenn du eine Lizens hast und bei 10m auch diese Störungen sind, also was man ja deutlich im Video sehen kann , zögere nicht und rufe bei der Bnetz an , hast Du keine Lizens, schließe den CB Funk an räume die hier weg und lass die zum messen kommen und frage ob Du mitgehen kannst weils dich interessiert wie die das messen , dann siehst gleich wer das ist wo das betreibt , denn es kann passieren dass die dir sonst nicht verraten wer das ist , so bekommst es gleich mit.

Wenn die nichts machen dann , kann ich nur sagen, Willkommen im Klub der PLC geschädigten

Was ich aber noch dazu sagen möchte, also was ich selber schon mit meinem Spektrum Analizer in einer Testumgebung gemessen habe , die Störungen in der Amplitude über den von PLC genutzten Frequenzbereich sind im 11m Band am aller stärksten, darunter und darüber wird wesentlich weniger Power übertragen , aber bei 11m steht der Pegel bis zu 80 % höher wie drunter und drüber, das 11m Band ist also prädestiniert um diesen Müll durch die Stromleitung zu pumpen , baut man hier Notche mit einer Tiefe von -55dB ein ist PLC nach einigen Metern schon sehr angeschlagen und schwächelt ohne Ende , darum bauen die Hersteller wenn überhaupt nur -25 bis -30dB Notche ein, dann sendet das Klump immer noch auf der Frequenz weiter aber Ihr bekommt das dann bei einem Abstand Antenne zum Haus nicht mehr wirklich mit aber es ist immer noch da, bringt aber dem PLC nicht wirklich was weil sich auch damit schon die Datenrate gewaltig nach unten begibt.

Diese Technik gehört eben nach wie vor komplett verboten nur die Lobby der Hersteller und unsere dummen Politiker die das entscheiden werden so eingelullt dass die nach wie vor dafür grünes Licht geben, zumindest hat die BNetz jetzt dafür gesorgt dass wenigstens K 1-40 ausgenommen werden müssen, wie lange es aber noch dauert bis die alten Geräte in den Müll gehen und h´jeder die neuen HF Schleudern dann betreibt hängt davon ab wie lange Lidl, Media Markt, Saturn,Conrad u.s.w diese alten Schleudern noch im Lager findet und verkauft, wenns blöd läuft hat man die nächsten 10 Jahre immer noch mit diesem zeug zu kämpfen. Oder es wird in der Zwischenzeit etwas erfunden und gebaut was auf anderen Frequenzen wo nichts dergleichen funkt dann auf den Markt gebracht wird was noch mehr Geschwindigkeit bietet, nicht die KW dafür benötigt , erst dann wird der Funk wieder das sein wie er sein sollte. Hier müssten oder sollten sich auch einmal die ganzen Funkgerätehersteller mehr in das Geschehen mit einbringen und durchsetzen dass damit Schluss ist. Und oder der Betrieb im Nachhinein untersagt wird, aber das ist genau so sicher wie es das Christkind gibt.
Sorry, dass ich jetzt erst dazu komme dir zu antworten.

Danke dir für diesen echt ausführlichen und informativen Beitrag, man merkt, dass du dich mit der Thematik (Misere) befasst hast.
Ich habe die Störungen jetzt mal über einen längeren Zeitraum beobachtet und was mir auffällt ist, dass die Störungen am Abend am Stärksten sind.
Gegen 19 Uhr ist noch alles ruhig, ich würde sagen ab 20 Uhr sind die Störungen da und gehen dann bis mitten in die Nacht.
Ich vermute, dass dann jemand aus der Nachbarschaft am Streamen ist, in dieser Zeit habe ich das erhöhte Grundrauschen bis S6-7 über die gesamte Kurzwelle, auch auf 10m, auf AM hört man einen leichten Brummton im Hintergrund.
Tagsüber ist es tatsächlich wie du sagst, da habe ich ein starkes Geknatter im Bereich von Kanal 41 bis etwa 60 und ab 27.600 MHz bis etwa 27.800 MHz, vom Notch her passt das also genau, ansonsten ist Ruhe, selbst mit aktiviertem Vorverstärker (!), es könnte also alles so schön ruhig sein..

Hätte ich eigentlich die Möglichkeit, dass der Notch erweitert wird, zumindest auf die kompletten 80 CB Kanäle?
Und falls ja, wie müsste ich da genau vorgehen, sollte die BNetzA den Störer finden und er zeigt sich kooperativ?

Ich werde es nie verstehen wie man sich so einen Mist ins Haus holen kann, jeder Repeater bringt mehr Leistung, wenn das auch nicht ausreicht verkabel ich mein Haus und setze Netzwerkdosen, das ist dann eine vernünftige Lösung..

Wie sieht es denn mit der ungefähren Reichweite der Geräte aus?
Wenn es bis zu 100m sind müsste sich das auf unsere Straße begrenzen, was die ganze Sache einfacher macht.
Aber wiederum auch nicht, da die richtigen Störungen auf der gesamten Kurzwelle in der Regel erst Abends gegen 20 Uhr auftreten und da kommt bestimmt kein Messwagen mehr vorbei, oder? :clue:
Meine Hoffnung ist auch, dass wenn ich meine Antenne noch etwa 3-4m höher setze die Störungen evtl. auch weniger werden, es kann aber auch genau das Gegenteil der Fall sein..
Sollten wir uns in absehbarer Zukunft für ein Eigenheim entscheiden ziehen wir in die Einöde glaube ich :dlol:

Gruß
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#41

Beitrag von LJ80 »

Das mit der Einöde wie am land draußen ist heute auch nicht mehr wie früher , da fährt man am Ortsschild vorbei und hat einen Störpegel dass der Sau graust !

Das mit dem ausnehmen der 41-80 wird schwer werden , gesetzlich ist bei Neuproduktionen also neu Entwicklung vorschrift dass die 1-40 komplett ausgenommen werden müssen , nur es sind eben noch sehr viele alte Geräte im Umlauf oder werden verkauft oder man findet noch uralte die vom Hersteller noch im Eck liegen und den Händlern dann für Butterbrot und 1 Ei angeboten werden nur um die los zu werden, sieht man immer wenn der Aldi Lidl und Co. plötzlich wieder so etwas für 24,99 dann anbieten.

was mich bei dir etwas irritiert ist die Tatsache dass Du sagst Du hast da ein Brummen das auch auf 10m vorhanden ist, dass bei dir nach 19 Uhr bis spät in die Nacht dann die Störungen zunehmen deutet sehr stark auf T-Home Entertain Geräte hin, die Telekom vermarktet vorzugsweise Devolo 1200ter Geräte die dem Kunden dann mit verkauft werden damit er vom gang kein kabel ins Wohnzimmer benötigt.

Bei mir ist es mittlerweile so schlimm geworden mit den Störungen dass ich unterhalb von Kanal 65 einen Störpegel von 9+15 - 9+20 habe auf den 1-40 habe ich heute vernommen während unserem langen QSO auf der 20 dass ich genau bis 00:05 PLC gespratzle im Hintergrund hatte und das schlagartig dann um 00:05 weg gewesen ist, sind anscheinend auch in Bett gegangen.

Mit normalen Repeatern hat man bei HD Streaming sehr oft Aussetzer die der Puffer der Geräte nicht mehr schafft wenn hier dann noch andere Geräte zeitgleich im W-Lan wo darauf zu greifen, wie sich das mit einem Mesh System verhält kann ich dir leider nicht sagen, also ob hier dann auch Pufferprobleme bestehen , denn das können diese PLC Teile wesentlich besser wie W-Lan da ist ein stabilerer Stream möglich auch wenn die Geschwindigkeit abgenommen hat.

Nochmal zurück zu deiner Kanal 1-80 Notchung, möglich ist es auf jeden Fall ABER, und das weis ich aus eigenen Tests, ist dieser breite Notch in den Teilen eingebaut wird man schnell feststellen dass ein Streamen damit nicht mehr möglich ist wenn der eine im keller an der Box hängt und der andere im EG dann steckt , hier verliert dann der Müll so viel an Bandbreite und Übertragung dass sich das Ding plötzlich wie ein normaler Repeater verhält , sprich ständig Pufferprobleme entstehen da die Datenrate dermaßen im keller ist dass es nicht mehr ausreicht für die Daten die benötigt werden .

Auch der angegebene Maximal Datendurchsatz der Geräte ist nur auf sehr kurzem Wege wirklich vorhanden, dafür brauchen die dann aber auch den Bereich bis 54Mhz, nur hier fängt das ganze schon an zu lahmen wenn man vom einen Zimmer ins andere möchte , da gehen die 54Mhz bereits nach einigen Metern oder teilweise auch nur 2-3 Steckdosen weiter schon so in die Knie dass dieser Frequenzbereich am 2. Adapter gar nicht mehr auftaucht, auch dass die im 11m Band die größte Übertragung haben was den messbaren HF Pegel anbelangt ist komisch , denn schaut man sich die ganzen Frequenzen unterhalb und überhalb in der Leistung mal näher an und das direkt am Adapter , sieht man im Spektrum dass hier schwächer oder nur ganz schwach gesendet wird , kommt man dann aber ins 11m Band steigt hier der Pegel um bis das doppelte an !

Killt man hier dann mal die Übertragung der Geräte , sprich man baut hier -60dB Dämpfung ein und steckt diese wieder in die Dose und schaut sich dann die Übertragungsgeschwindigkeit erneut an ist der Adapter nicht mehr in der Lage auch nur 2 Zimmer weiter noch ein brauchbares Signal zu liefern.
Es ist also sehr wichtig dass diese teile das 11m Band so weit als möglich nutzen können um hier Ihre Geschwindigkeit zu halten oder da noch etwas anbringen wo es ohne den Frequenzbereich schon TOT wäre.

Die neuen Geräteserien , also wenn ich mir so den Pegel an meiner Kiste ansehe mit 9+15 und mehr , es kommt mir so vor als würden diese neuen Geräte mit noch wesentlich mehr Sendeleistung arbeiten wie die Vorgängermodelle.
Ein Beweis fehlt mir leider noch da ich mir auch für einen Powertest und Vergleichsmessungen keine kaufen werde und dann wieder zurück gebe da ich kein Argument dann habe den Kauf rückgängig zu machen außer ich bestelle mir die Teile im Internet dann brauche ich kein Argument wie im laden.

Es wird auch noch eine ganze weile dauern bis diese der Endverbraucher kaufen wird, also die neue letzte Generation , das ist eine reine Preisfrage da eben diese Geräte auch gut doppelt so teuer sind wie die Vorgängermodelle. ES wird also noch eine ganze Zeit lang dauern bis hier die Preise fallen und die ganzen alten Störenden Teile aus den Wohnungen verbannt werden oder defekt werden und keine Garantie mehr haben wo bei AVM hier mit seinen 5 Jahren noch sehr lange laufen wird und Störungen verursacht wenn andere Hersteller die nur 2 Jahre bieten dann längst in der Tonne gelandet sind.

Hier gehört eben eine Technologie her die keinerlei Störungen macht und auch nicht das komplette Haus zu einem 24/7/365 Sender umgestaltet nur damit man keine kabel verlegen muss. Das Problem der heutigen Gesellschaft ist das Überall Internet haben in der Wohnung, normal ist das kein Problem wenn man beim Bau neuer Wohnungen eine Infrastruktur schaft die LAN mit zu den Steckdosen führt, ich kenne genügend Neubauten , Reihenhäuser Doppelhaushälften u.s.w wo keinerlei LAN Möglichkeit mit eingeplant wurde und der Versorgungsanschluss irgend wo im keller ist , dass hier dann für W-Lan im 2. OG nichts mehr an kommt versteht sich von selber , im EG kann es noch so gehen aber im 1. wirds schon zur Schatzsuche in welchem Eck vom keller noch etwas vorhanden ist. In den neuen Fertig Betonbunkern dann im nachhinein noch Kabel von unten nach oben zu verlegen ist unterputz nicht möglich und ein freies Lehr Rohr findet man meist auch nicht mehr, also was ist hier dann die Alternative Lösung um im 2. OG Internet zu bekommen ? -------PLC------ zum Leidwesen ansässiger Funker , klar so viele Funker gibt es nicht mehr die hier bei aufschreien , aber was ich persönlich noch viel schlimmer finde ist diese Tatsache , dass der Käufer dieser teile nicht im geringsten darüber informiert wird dass sein haus zu einem Kurzwellen Dauersender umfunktioniert wird, auch wird nirgend wo darüber berichtet dass angeschlossene Lampen Geräte Kabel als weitere Antennen dann fungieren neben denen man dann auch noch schläft ! Das W-Lan wird Zeit gesteuert abgeschalten, das Handy wird in den Flugmodus geschalten während man schläft aber das macht man eben nicht mit PLC da es doch über die Stromleitung läuft ! Merkt Ihr was ? oder habt Ihr schon mal die Anleitung von egal welchem PLC Adapter gelesen ? selbst wenn , hier werdet Ihr nichts drüber finden, die einzige Info die man bekommt ist diese dass da drinnen steht dass der UKW Radioempfang damit nicht gestört wird und es ev. vorkommen kann dass das Signal unter Umständen auch noch beim Nachbarn in dessen Wohnung verfügbar sein kann auf dessen Stromleitung , aber das wichtigste eben dass hier das haus die Wohnung oder das Umfeld in einem Bereich bis zu 250m einer Sendeanlage gleich wird wird vornehmlich dem Verbraucher nicht erklärt oder mit auf den Weg gegeben, hier geht es rein um die Vermarktung der Geräte, es werden nur die Vorzüge hervorgehoben jedoch keinerlei Nebenwirkungen welche diese Geräte mit sich bringen. Aber selbst wenn man die Nebenwirkungen mit angeben würde, dem grpßteil der leute die diese Geräte nutzen geht es einzig und alleine darum keine Löcher bohren zu müssen und überall Ihr Internet zu haben , alles andere ist denen egal, hier wird auch gar nicht hinterfragt da die Geräte legal, mit Zulassung ( ich sag mal Duldung ) CE Zeichen u.s.w ausgestattet sind und hoffentlich auch sicher sein werden weil es eben nur über das Stromnetz läuft und Strom Stört nicht und strahlt auch nicht :crazy: :crazy:
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#42

Beitrag von LJ80 »

Autsch , ich habe noch etwas vergessen hinzu zu fügen , Störungen verursachen heutzutage auch noch ganz andere Gerätschaften, das geht mit China billig Schaltnetzteilen los, diese erzeugen tolle Rauschglocken die weit über das 10m band hinaus gehen , drunter natürlich auch , oder nehmen wir mal diese heutige komplette LED Beleuchtung oder dann so Lichtbänder welche man per Fernbedienung in der Farbe ändern kann , diese Lichtbänder hören sich in AM akustisch wie PLC an , ist also akustisch sehr schlecht zu unterscheiden ob nun LED Lichtband oder PLC wo bei man hier nur schauen muss was in den AFU Bändern los ist gerade im 10m Band , hier man oder meint man dass hier PLC am laufen ist , dann ist es in der Regel ein LED Multifarben Band, selbst Optische PC Aufwertung wo z.b per LED die CPU Temp. angezeigt wird , hier rotzen die Ansteuerungen dermaßen Störungen zwischen 24 und 29 Mhz heraus dass diese auch im Umfeld von 10-15m um den PC herum den Funk versauen können.

Damit will ich nur sagen dass es immer schwerer wird Störquellen zu finden und richtig zu zu ordnen.

Früher trugen geprüfte Geräte ein Postzeichen was bedeutete dass hier keinerlei Störungen dadurch erzeugt werden, heute jedoch ist alles so lasch geregelt, dass hier nur noch ab und an irgend welche Baumuster vor dem in Verkehr bringen wenn überhaupt, von irgend jemandem geprüft werden, das ist wie beim Diesel Skandal, der Hersteller gibt Werte an die in der Realität oder nach einer in Verkehr bringen gar nicht mehr eingehalten werden da man in der weiteren laufenden Produktion Filterelemente weg lässt, warum soll man die auch in den nächsten Chargen mit einbauen ist ja geprüft worden und ein 2. mal oder irgend wann lang danach prüft das auch niemand mehr .
Erst wenn Störungen auftreten wird dann ev. gehandelt oder man sagt einfach das Gerät ist defekt , das wird dann umgetauscht oder ganz zurück gegeben .

Normalerweise sollten die Leute,die Bnetz u.s.w uns doch dankbar sein dass WIR solche HF Schleudern aufdecken, aber weit gefehlt, die Lobby der Hersteller sitzt viel weiter ganz oben am hebel und redet alles schön, wegbringen werden wir diese HF Pest in unserem leben nicht mehr denn hier gehts ums Geld für die Hersteller, Arbeitsplätze, wo bei der ganze Müll eh aus China kommt , würde das hier gefertigt werden könnte man das nicht im Lidl für 24,99 kaufen, hier steht also die Wirtschaftliche Situation, der Umsatz die Steuern u.s.w an aller erster Stelle , nicht die weitere Strahlungsquelle und wenn schon , Handy, Internet, W-Lan, TV Sender, SAT Sender, Radio Sender , alles strahlt in wesentlich höheren Dosen wie das PLC, also das bringt doch keinen um, klar die ganze Welt wird multi medial alles muss vernetzt sein und muss an jedem noch so dunklen Ort funktionieren, ich will zwar auch nicht in der Steinzeit leben, aber ich möchte meine Hobbys ausleben nur durch Einführung von PLC ist mir das nicht mehr möglich.

Selbst wenn ich jetzt wie viele sagen werden , mach doch die LIZENZ , freunde Römer Landsleute, selbst die AFU Bänder sind bei mir so verseucht dass ich da noch weniger hören kann wie auf 11m , neulich mal Freenet getestet mit Außenantenne Störungen mit über S9, PMR ist uninteressant , Afu Frequenzen S9+ Störungen , ich habe keinerlei Chance hier funktechnisch zu arbeiten, ob mit oder ohne Lizenz , die Störungen bleiben wie gehabt , und einen AGENTUR ( Bnetz) wird hier bei mir keinerlei Unternehmungen machen um mir als lizenziertem dann die Frequenzen frei zu räumen , keine ich von einem mit A Lizenz , der ist auch nur noch am Abkotzen da man die Störungen gar nicht lokalisieren kann ( Bnetz ) es kann von allem und jenem kommen , zu deutsch , da musst damit leben oder umziehen nur wie lange ist es dann dort ruhig ? ( China und billig samt Geiz ist geil lässt grüßen ) und Hauptsache alles nur noch online per Internet .
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Alpha Wolf
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#43

Beitrag von Alpha Wolf »

LJ80 hat geschrieben: So 19. Apr 2020, 03:32... Störungen ...
:thup:

Danke für die Ausführungen.
VG
gesendet mit DHL

Alles lief nach Plan, nur der Plan war Kacke.
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DH2PA
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#44

Beitrag von DH2PA »

Ich wohne jetzt seit 18 Jahren am aktuellen QTH, einer kleinen Ortschaft mit ca 700 Einwohnern im ländlichen Raum. Aber auch hier musste ich in dieser Zeit 4 EMV-Probleme Aufspüren uns lösen um ungestört meinem Hobby nachgehen zu können. Eine davon war auch ein EMV-Problem mit einem PLC Adapter von Dovolo in 100m Entfernung. PLC ist im Spektrum gut zu erkennen und die günstige Möglichkeit mit einem SDR Empfänger zu arbeiten ist ein Vorteil bei der Störungsbeurteilung. Der PLC-Adapter konnte mit der Richtantenne grob gepeilt werden. In Nahbereich half eine E-Feldsonde mit tragbarem Empfänger. Der Betreiber war einsichtig und kooperativ. Der Adapter ging zu Devolo zurück und bekam dort eine geänderte Firmware, die die Amateurfunkbänder besser ausnotcht. Seit dem ist Ruhe, die Kosten übernahm Devolo um dem Ärger mit der BNetA aus dem Weg zu gehen.

Es gibt auch Firmware für andere Bereiche, sicher auch für CB-Funk. Ich habe ein großes Interesse an einem störungsfreien Spektrum um meine Antenne und würdedies auch mit Hilfe der BNetzA durchsetzen, wenn es dazu nötig wäre. Bei der Vielzahl der heutigen Störquellen hilft es aber nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Jede einzelne muss gefunden und beseitigt werden. Dass hier die Bevölkerungsdichte etwas überschaubarer ist und jeder jeden kennt hilft sicherlich bei der Sache. Wenn mir jemand quer kommt, oder ich die Störung nicht finden kann würde ich die BNetA hinzuziehen. Dafür sind die da und es gibt viele positive Erfahrungsberichte anderer Frequenznutzer.

Patrick, DH2PA
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Re: Mantelwellensperre und Blitzschutz Antennenkabel notwendig?

#45

Beitrag von Wingman »

Danke für deine aufmunternden Worte Patrick.
Ich werde den Kopf definitiv nicht in den Sand stecken.

War heute bei den Schwiegereltern und was ist mir da ins Auge gefallen..
Ein D-LAN Gerät von Dlink mit der Aufschrift 500 Mbps steckte in der Steckdose im Wohnzimmer, das LAN Kabel ging an die Fritzbox um die Ecke im Flur.
Auf meine Nachfrage hin was das ist und für was Sie das benötigen:
Damit wir im Stockwerk über uns WLAN haben..
Von der Entfernung her würde ich sagen in etwa 100m Luftlinie, vielleicht etwas weniger.
Wenn die Störungen von dort kämen wäre es ja wirklich sehr einfach, ich berichte ob Sie die Verursacher sind.

Ich werde ein Admin mal darum bitten die letzten Beiträge vll. In den PLC Thread (Störungen und wie die BNetzA dagegen vorgeht) zu verschieben, passt hier irgendwie nicht mehr so rein oder ich passe den Threadtitel mal noch etwas an.

Gruß Stefan
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