"Tuning" Magnetfuß "Team Mag 190 PL" mit 175mm Durchmesser

[Canva 1]

Was ich ja lustig finde ist die Aussage eine Endstufe in einem CB Gerät würde mehr Leistung aufnehmen wenn sie warm wird.

Dabei kann sie das überhaupt nicht bzw. nur dann wenn die Endstufe so konstruiert ist (was sie meistens nicht ist, eventuell in irgendeiner älteren Funke... vielleicht) das der davorliegende Teil also der Treiber der Endstufe mehr Leistung liefern kann.

Da diese treiber aber die Leistung limitieren...

Wo soll's herkommen?

P.S
Ansonsten würde ja jeder seine Endstufe in der Funke absichtlich anheizen um nen watt mehr zu fahren

Ich denke, das hast Du falsch verstanden. Das stand da nicht, bitte genau lesen!
Ich meinte, dass je stärker die Rücklaufwelle ist, um so stärker heizt sich eine Endstufe auf, also es wird mehr von der vorhandenen Energie in Wärme umgesetzt, als wenn die Rücklaufwelle kleiner, oder besser so gering wie möglich ist. Besonders ist das bei den neuen Mini-Geräten zu beobachten, da bei denen das gesamte Gehäuse als Kühlkörper konzipiert ist, wie ne Kochplatte werden die heiß, ich wollte schon meinen Kaffee drauf warmhalten. Das war bei einer Antenne, die ich nicht besser als 2:1 eingestellt bekommen habe. Nach Antennenwechsel mit einer, wo die Stehwelle nahe 1,1:1 einstellbar war, nur noch eine Erwärmung bis gerade mal handwarm.
So viel wieder mal zur Praxis.

[criticalcore5711]

Normalerweise müssten die Hersteller es so machen das alle Geräte automatisch die Sendeleistung verringern wenn entweder die Temperatur im kritischen Bereich liegt oder aber das SWR zu hoch wird.

Ich meine im Auto hast du bei vollem Sonnenschein ja auch teils Temperaturen von 50°c im Stand und bei Modellen ohne Klima auch locker noch 30-40 grad während der Fahrt.

Kühler als die Außentemperatur wird das (die letzten Sommer waren echt sehr warm) Auto sowieso nicht.
Gefühlt vielleicht... Real aber nicht.

[criticalcore5711]

Ich rede von der Rücklaufwelle, die je höher sie ist, um so stärker die Endstufe belastet. Und die quittiert das mit starker Erwärmung und damit einhergehend mit höheren Energieverbrauch.

Bei der Antwort meinte ich übrigens diesen Beitrag...

Du hast das selbst geschrieben mit dem höheren Energieverbrauch!

Das ist technisch nicht möglich!

[Canva 1]

Ich rede von der Rücklaufwelle, die je höher sie ist, um so stärker die Endstufe belastet. Und die quittiert das mit starker Erwärmung und damit einhergehend mit höheren Energieverbrauch.

Bei der Antwort meinte ich übrigens diesen Beitrag...

Du hast das selbst geschrieben mit dem höheren Energieverbrauch!

Das ist technisch nicht möglich!

Aha? und wo kommt dann die Wärme her? Perpetuum oder lizenziertes Heinzelmännchen was in der Funke sitzt und bei starker Rückwelle ein Feuerchen macht?

[criticalcore5711]

Ja das sind die ganz normalen Warnungen zum Schutz der Endstufe.

Die sind mir bekannt.

Aha? und wo kommt dann die Wärme her? Perpetuum oder lizenziertes Heinzelmännchen was in der Funke sitzt und bei starker Rückwelle ein Feuerchen macht?

Komm, leg mal ne Kiste ans stabilisierte Netzteil und miss mal den Strom. Und dann miss mal nur die Endstufe in der Schaltung.
Aber bitte vorher vollständig die Abgleichunterlagen griffbereit halten.
Klar geht der Endverbrauch hoch wenn das dingen warm wird. Aber die maximale Leistung der Endstufe ist so eingestellt das alles konform bleibt. Also kann auch nicht mehr Strom fließen als nötig. Wie viel hängt natürlich von dem Gerät ab. Aber mehr als der Hersteller zum Abgleich vorgibt wirst du auch bei starker Wärme nicht aus den Treibern holen.

[Canva 1]

Ja das sind die ganz normalen Warnungen zum Schutz der Endstufe.

Die sind mir bekannt.

Aha? und wo kommt dann die Wärme her? Perpetuum oder lizenziertes Heinzelmännchen was in der Funke sitzt und bei starker Rückwelle ein Feuerchen macht?

Komm, leg mal ne Kiste ans stabilisierte Netzteil und miss mal den Strom. Und dann miss mal nur die Endstufe in der Schaltung.
Aber bitte vorher vollständig die Abgleichunterlagen griffbereit halten.
Klar geht der Endverbrauch hoch wenn das dingen warm wird. Aber die maximale Leistung der Endstufe ist so eingestellt das alles konform bleibt. Also kann auch nicht mehr Strom fließen als nötig. Wie viel hängt natürlich von dem Gerät ab. Aber mehr als der Hersteller zum Abgleich vorgibt wirst du auch bei starker Wärme nicht aus den Treibern holen.

Ja, so langsam kommen wir näher,
Alles, was in Wärme umgesetzt wird, steht nicht mehr für die Abstrahlung zur Verfügung. Praktisch gerät man in einem Teufelskreis. Je heißer die Endstufe, desto weniger Leistung gibt sie ab. Für die praktische Anwendung heißt das - ein kochend heißes Funkgerät sendet schlecht, ist ja nicht nur die Endstufe, die davon betroffen ist, sondern auch die anderen elektronischen Kreise, deren Parameter für einen gewissen Temperaturbereich konzipiert sind und bei starker Erwärmung nicht mehr stimmen.
Da kommt dann eins aufs andere, die Fehlerkette vergrößert sich, eins beeinflusst das andere - leider in die negative Richtung.
Und das alles lässt sich vermeiden, wenn man Funke und Antenne gewissenhaft auf einander abstimmt.

[Canva 1]

Ja das sind die ganz normalen Warnungen zum Schutz der Endstufe.

Die sind mir bekannt.

Aha? und wo kommt dann die Wärme her? Perpetuum oder lizenziertes Heinzelmännchen was in der Funke sitzt und bei starker Rückwelle ein Feuerchen macht?

Komm, leg mal ne Kiste ans stabilisierte Netzteil und miss mal den Strom. Und dann miss mal nur die Endstufe in der Schaltung.
[...]

Im praktischen Einsatz hängen nun mal die meisten mobil eingesetzten Funkgeräte nicht an einem stabilisierten Netzteil.

Also durch einen winzigen Handgriff mehr, bei herkömmlichen Mobilantennen ist es meist das lösen einer Madenschraube und das verschieben des Strahlers um wenige Millimeter, kann eine Aufsummierung von negativen Faktoren und das entstehen einer langen Fehlerkette, vermieden werden.

Befremdlich ist auch der Vorgang - wenn man schon beim Antennenabstimmen ist - einfach vor erreichen des optimalen Wertes aufzuhören ...

[Canva 1]

@Krampfader
Ich glaub einige hier machen sich da nur eine Spaß draus. Schade nur, wenn das dann Anfänger lesen - "brauchst nicht richtig abstimmen - macht eh nichts" blöd nur, wenn dann unter ungünstigen Situationen der Funkspaß ein jähes Ende findet und der Newby alles in die Ecke feuert.

[criticalcore5711]

So.. stabo sagt 1,5.
Presiden sagt 1,8.

Was ist also an 1,3~1,4 über alle kanäle durchgängig auszusetzen? Ist doch sozusagen "Optimal" genug.

Naja.. beruhigt euer Gewissen weiter mit 1:1 SWR...
Wenn das Forum nicht dauernd über die bildgröße meckern würde.

Ein SWR von 1:1 heißt nicht gleich bei jeder Antenne auch das beste Resultat, meine letzte bastelidee hatte auch 1:1... dabei aber nur einen Reellen Widerstand von 29 Ohm.. der Rest waren blindanteile, da hätte ich vermutlich funken können bis ich schwarz werde und mich hätte keiner gehört.

[Canva 1]

@Krampfader
Ich glaub einige hier machen sich da nur eine Spaß draus. Schade nur, wenn das dann Anfänger lesen - "brauchst nicht richtig abstimmen - macht eh nichts" blöd nur, wenn dann unter ungünstigen Situationen der Funkspaß ein jähes Ende findet und der Newby alles in die Ecke feuert.

[...]
Eine Antenne, die über 400 oder gar 800kHz das gleiche SWR hat, muß man lange suchen.

Da muss ich Dich aber enttäuschen - die hab ich gefunden, die "President Ohio" https://www.bensons-funktechnik.de/ante ... ident.html
hat ne Bandbreite von 1500kHz, +3dBi Gain, 1/2Lambda und hat von Kanal 41 bis 46 max. 1,1 und dann bis 40 nur noch ein Zeiger-zucken. Ich wollte den Strahler nur nicht auf dem letzten Millimeter festschrauben, aber ein paar Millimeter weiter raus, würde der Zeiger auch auf den 5 Kanälen nur noch zucken - mechanische Festigkeit geht nun mal vor.

Was bleibt sind ein paar ahnungslose Wichtigtuer.

Volle Zustimmung, wer Deinen Ausführungen hier folgt, kann das bestätigen.

[Canva 1]

Genau - Gummifroms drauf oder ab ist selbst mit einem primitiven Zeiger SWR-Meter deutlich zu sehen.

[Charly Whisky]

Ja und da wäre noch die Fläche und Dicke des Gegengewichtes (Autodach) erwähnenswert:

Es gibt Autos, die haben eine zu kleine Dachfläche und/oder sind zu dünnhäutig für ein perfektes SWR

Beispiel: Meine V-Klasse hat 2 schöne große Schiebedächer aus Glas. Dazwischen bleibt eine Blechfläche von 50 cm * 180 cm. Hier erreiche ich ein SWR von 1:1.7. Selbe Antenne auf dem VW Touran (durchgängige Dachfläche) auf gleichem Kanal: 1:1.1

[Canva 1]

@13STW
Ich weiß nicht, warum Du versuchst alles theoretisch zu zerreden. Es gibt nun mal Leute wie den Andreas (Krampfader) die haben sehr fundierte praktische Erfahrungen. Da ist es Banane, was irgendwo auf dem Papier zu stehen scheint und wie Du das interpretierst - entscheidend ist, was in Wirklichkeit praktisch nachher geht und das zeigt er auch immer sehr anschaulich und leicht verständlich.
Man hat bald den Eindruck, dass Du anderen einen praktischen Erfolg nicht gönnst, nur weil das mit Deiner Interpretation der "Theorie" nicht übereinstimmt.

[Canva 1]

Die Größe des Autodachs spielt eine viel größere Rolle als ein um 2/10 verbessertes SWR.
Mann könnte auch die Kopplung des Autos zum Erdboden betrachten. Räder abmontieren und die Kiste aus Bodenblech stellen, würde auch messbare Veränderungen ergeben.
@ Canva1
Du interpretierst und vermutest zu viel. Lerne doch einfach was.

Ich lerne daraus, dass man mit Leuten, die sich krampfhaft an der Theorie festbeißen, nicht über die Praxis reden kann.

"Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich." Konfuzius

[Canva 1]

Deine Aussagen sind ganz schön arrogant und überheblich und solche allgemeinen, diffusen Diffamierungen kannst Du Dir sparen. Du kennst mich nicht und nachdem, was ich jetzt von Dir gelesen habe, möchte ich Dich auch nicht kennen. Ich weiß nicht, ob das mit der Lizenz einher geht, dass man meint über den Dingen zu stehen und dann die praktischen Arbeiten und Erfahrungen von vermeintlichen Nichtlizenzinhabern ins lächerliche zieht.