Akku für Unterwegs im CB Funk

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mibo666
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#31

Beitrag von mibo666 »

Die kannst du ganz normalen mit einem KFZ Ladegerät aufladen. Aber nicht das von Opa Willi mit dem Reichsadler drauf verwenden, sondern so ein modernes kleines Ding, kostet beim Aldi unter 20€. Die großen alten Ladegeräte sind noch richtig schwer weil ein Trafo drin ist aber dort findet keine saubere Umwandlung von Wechsel- nach Gleichspannung statt, der Output ist sehr wellig. Das macht so einem Blei Säure Akku im Opel Blitz oder Tiger Panzer nichts aus, deine USV Batterie stirbt daran aber den Heldentod. :dlol:

Es wird viel Schrott verkauft, das stimmt. Deshalb ist es auch eine gute Idee auf Zulassung für Alarmanlagen zu achten, das ist in dem Fall hilfreich. Und Ob die Akkus noch gut sind oder ein Fall für den Schrott lässt sich ja einfach ermitteln, hatte ich oben schonmal beschrieben.

Für 100W Afu Geräte ist der 7Ah Akku natürlich zu klein, da sollte es dann zwei, oder drei Nummern größer sein. Bei meinem CRT Millenium Clone ist bei 4Watt kein (!) Spannungsabfall an den Akkuklemmen zu messen, bei 10W sinkt die Spannung um ein halbes Volt, damit komme ich gut klar.

Gruß

MiBo
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Galaxy
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#32

Beitrag von Galaxy »

mibo666 hat geschrieben: Sa 8. Mai 2021, 19:35 Die kannst du ganz normalen mit einem KFZ Ladegerät aufladen. Aber nicht das von Opa Willi mit dem Reichsadler drauf verwenden, sondern so ein modernes kleines Ding, kostet beim Aldi unter 20€. Die großen alten Ladegeräte sind noch richtig schwer weil ein Trafo drin ist aber dort findet keine saubere Umwandlung von Wechsel- nach Gleichspannung statt, der Output ist sehr wellig. Das macht so einem Blei Säure Akku im Opel Blitz oder Tiger Panzer nichts aus, deine USV Batterie stirbt daran aber den Heldentod. :dlol:

Es wird viel Schrott verkauft, das stimmt. Deshalb ist es auch eine gute Idee auf Zulassung für Alarmanlagen zu achten, das ist in dem Fall hilfreich. Und Ob die Akkus noch gut sind oder ein Fall für den Schrott lässt sich ja einfach ermitteln, hatte ich oben schonmal beschrieben.

Für 100W Afu Geräte ist der 7Ah Akku natürlich zu klein, da sollte es dann zwei, oder drei Nummern größer sein. Bei meinem CRT Millenium Clone ist bei 4Watt kein (!) Spannungsabfall an den Akkuklemmen zu messen, bei 10W sinkt die Spannung um ein halbes Volt, damit komme ich gut klar.

Gruß

MiBo
Danke dir, dann schau ich mal bei Reichelt..
Nix 100W, nur 4W CB... und evlt den Lappi oder Handy mit SDR Dongle..
Mitnehmbar habe ich zZ nur eine 40 Kanalkiste, deswegen eben die Idee auch den SDR mitzunehmen ob auf 40-80 was los ist... Ist eh erstmal mehr ein Versuch, von zu Hause höre ich leider garnix, deswegen mal ein Stück raus und ich grübel gerade über Stromversorgung :)
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lonee
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#33

Beitrag von lonee »

Lieber Andreas,
Dann hättest Du das mal meinen Enes im Handsender letzten Winter erläutern sollen, dass sie sich nicht so verhalten wie es vom Hersteller vorgeschrieben ist.
Ich gehöre zu den Geschädigten, die auch bei Minusgraden mit ihren RC-Modellen die Umwelt unsicher machen.
Ob nun Auto oder Flieger.

Ich kenne daher keinen Akku, der bei Kälte nicht nachlässt. Und da gehören die Enes auch dazu.
Wenngleich der Effekt nicht so stark ausfällt wie z.B. bei einem LiPo, bei dem es schon dramatisch werden kann...
(ist ziemlich doof, wenn man gerade startet und der Unterspannungsschutz des Reglers schlägt zu.)

Gruß,
André
Gruß,
André
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mibo666
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#34

Beitrag von mibo666 »

Un desteweche fliescht man an schönen, klaren Wintertagen auch mit dem Verbrenner und net son önkologisch grüner Stromer... :dlol:

Bäh, das ist doch viel zu kalt, da frieren einem ja zuerst die Finger und dann die Füße ab. Ich habe meine Modelle meistens komplett selbstgebaut und hauptsächlich aus Holz, Winter und die Feuchtigkeit da passieren dann schnell mal Dinge die man so gar nicht haben will...

Aber beim Funken ist das eher kein Problem, man könnte die Akkus in eine isolierte Kiste packen, einen über Temperatur geregelten Lüfter drüber und fertig. Beim TX wird der Akku eh warm, und wenn das am Anfang nicht reicht gibts noch diese Wärmepacks zum knicken, das sollte für den Start reichen, und wenns zu warm wird springt der Lüfter an.

So kalt war es bei meinen Aktionen bisher aber nie, wenn die Finger zu kalt werden um den Stift fürs Logbuch zu halten verziehe ich mich in den Schlafsack, DA bin ich dann ein bekennendes Weichei und stehe dazu!

Nochmal kurz zu dir @Galaxy:

Mit dem SDR Dongel auf dem Berg, das ist wahrscheinlich nicht so einfach weil durch die exponierte Lage dort sehr viel zu hören sein wird. Diese Sticks sind allesamt mit starken Signalen überfordert, du musst dann mit der Antenne experimentieren wenn du nicht gleich Geld in schaltbare Dämpfungsglieder investieren willst. Erwarte dir nicht so viel davon, auf jeden Fall keine Wunder.

Ich nehme für Bergfunken meistens einen CRT Millenium Clone (PNI HP 6500), dass Ding kann alle 80Kanäle macht legal 4-5Watt und nach umstecken eines Jumpers 8-10 Watt und zwar wahlweise zuschaltbar wenn man es denn braucht. Falls mir das irgendwie Kaputt geht (draußen kann immer was pasieren!) ist der Verlust nicht so groß, so ein Gerät kostet NEU um die 50,-€. Bei einem unsere Forensponsoren habe ich die Tage das Albrecht 6110 als B-Ware für 37,50€ (!) gesehen, das ist auch ein feines Gerät für solche Anwendungen.

Im Moment ist nachmittags und am frühen Abend das 11m/10m Band offen, da ist sehr viel zu hören, das lohnt sich wenn man gerne DX macht.

Viel Spaß!!!

Gruß

MiBo
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#35

Beitrag von hotelsierra1 »

mibo666 hat geschrieben: Sa 8. Mai 2021, 05:02 Probier es aus, das ist ja auch ein Teil des Hobbys! :banane:

@hotelsierra1: Den Unterschied hatte ich weiter oben beschrieben, es geht um die Fähigkeit komplette Zyklen zu leisten, von voll nach leer und umgedreht. Die USV Batterie ist genau dafür gemacht, bessere USV machen die Entladung auch regelmäßig ohne Stromausfall zum Testen der Kapazität.
Ich meinte - warum ist es schlecht, daß dawasi sich einen AGM-Akku für die Funke gekauft hat? Genau die sind ja auch in kleineren USVen drin.
Nur sollte man nicht gerade die nehmen, die in den kleineren (unter 3KVA) APC drin waren. Die haben eine Schei* Lade-Elektronik und keine Kühlung für die Akkus. Die blasen sich gern schon nach 2 Jahren auf.
Übrigens sind üblicherweise Akkus in USVen nicht darauf ausgelegt, mehrfach volle Zyklen zu liefern, daher sollte auch bei spätestens 10.8V abgeschaltet werden. Auch wenn die Hersteller gerne "Design Life 8-10 years" drauf kritzeln, ist bei uns nach 5 Jahren Schluss.
(Nächstes Jahr gibts hier 128 Mal 12V 33AH im Austausch ;-)
-hs1
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mibo666
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#36

Beitrag von mibo666 »

hotelsierra1 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 02:52 Ich meinte - warum ist es schlecht, daß dawasi sich einen AGM-Akku für die Funke gekauft hat?
Weil ich vermute das er für 19,99 nur eine als AGM gelabelte Starterbatterie von Amazon oder ebay gekauft hat. Wenn er Glück hat ist es wirklich AGM Technologie (also mit der Säure in Kieselgel und nicht mehr flüssig), bei dem Preis tippe ich aber eher auf eine "wartungsfreie" mit geschlossenem Säurebehälter. Die Chinesen schreiben gerne diverse Buzzwords in ihre Artikelbeschreibungen, AGM gehört sicherlich dazu...
Wenn du dich ein bisschen auskennst und mal lachen willst: Suche bei Amazon nach Original Batterien für Roller und der China Derivaten (z.T mit teutonischen Namen). Die Daten, die Bilder und die Beschreibung sind zum Teil mehr als unverschämt schlecht gelogen. Und der normale Kunde hat keine Ahnung und glaubt es sei normal jedes Jahr eine neue Batterie in den 50er Roller zu schrauben.

Ich restauriere in meine Freizeit Motorräder und Roller, ist ein Ausgleich zur IT Welt, und manchmal auch eine Verbindung zu anderen Hobbies wie dem funken.....

Mit den kleinen USV von APC (heute Schneider) habe ich andere Erfahrungen als du gemacht. Bei mir sind davon aktuell über hundert im Kundenkreis im Einsatz. Bei den meisten wird der Akku alle drei Jahre gewechselt, in manchen Anwendungen alle fünf und es gibt auch "Sparbrötchen" da wechsle ich erst wenn ein Anruf kommt: "Die rote Lampe brennt und es piepst, was soll ich jetzt machen" :think:
In den letzten 25 Jahren gab es genau einen Ausfall mit einer defekten Batterie. Ich verbaue immer original Panasonic Zellen direkt vom Distri, kein ebay, keine Nachbauten - nie Ärger. Neu gekaufte Akkus die ich direkt für den Funk genutzt habe laufen 8-10 Jahre, dann nehme ich sie zur Seite und nutze sie noch als Backup. Der Älteste mit noch über 50% Kapazität bei 5A Last ist jetzt 15 Jahre im Einsatz.

Deshalb halte ich diese Akkus für den CB- und QRP AFU Funk auch als gut geeignet und extrem preiswert.

Wenn sich die Akkus bei deiner Anwendung "aufblasen" dann ist was faul. Zum einen gibt es an den Gehäusen ein Sicherheitsventil durch den der Druck entweichen kann und zum anderen kann es eigentlich gar nicht zum Ausgasen von Wasserstoff kommen. Das passiert nur wenn die Ladeschlussspannung überschritten, der Akku also "überladen" wird. Das sollte die Ladeschaltung der USV verhindern, bei meinen hatte ich solche Probleme noch nie. Habt ihr vlt. die falschen Akkus drin, oder habt ihr Fälschungen davon bekommen? Ja, das gibt es - gefälschte Akkus. :wall:

Gruß

MiBo
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#37

Beitrag von Newcomer »

Lange Rede meine Empfehlung....

https://techtest.org/die-beaudens-tragb ... h-im-test/

Wenn dein Funkgerät mit 12V Versorgungsspannung und maximal 60W Ausgangsleistung
zurecht kommt und auch SSB nicht bei 11.5V unsauber wird dann hast du damit ein

All in One.

Es wurde auch hier im Forum schon getestet und hält die beworbenen Daten ein. :!:

12.7V brechen erst bei erheblicher Last und kurz vor leer ein.

OK ich habe zwei davon weil sie echt genial klein und brauchbar sind. Es gibt mittlerweile Nachfolger mit noch mehr Anschlüssen und grösseren LiFePo aber dazu kann ich nichts sagen.

Und der Mppt Solarlader integriert ist einfach unbezahlbar simpel und einfach.
Solarladen und Verbraucher gleichzeitig funktioniert. Allerdings mehr als 45W laden ist nicht über Solar.

Grüsse Newcomer / Norbert
salat
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#38

Beitrag von salat »

mibo666 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 04:13Wenn er Glück hat ist es wirklich AGM Technologie (also mit der Säure in Kieselgel und nicht mehr flüssig.
AGM != Gel: https://de.wikipedia.org/wiki/VRLA-Akku ... _Mat_(AGM)
salat
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#39

Beitrag von salat »

Ist es für CB nicht eigentlich relativ egal, was man nimmt, Hauptsache die Kapazität langt?
Galaxy
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#40

Beitrag von Galaxy »

Ich will vorerst nur rausfinden ob da überhaupt was ist Bevor ich irgendwas kaufe, deswegen die Idee mit dem SDR. Ich habe noch eine "Export" Kiste hier, mag mich damit aber nicht im Auto erwischen lassen (HI)

Echte Berge hab ich hier in MV leider nicht, mal schauen...
Danke! :)
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hotelsierra1
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#41

Beitrag von hotelsierra1 »

mibo666 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 04:13
Mit den kleinen USV von APC (heute Schneider) habe ich andere Erfahrungen als du gemacht. Bei mir sind davon aktuell über hundert im Kundenkreis im Einsatz.
Ich meine hauptsächlich die älteren (noch APC-Zeiten) Geräte der 1400er und 1500er Serie. Die haben ein grottenschlechtes Lade-Management. Egal, ob man Yuasa, Exide oder Long rein wirft, das sind Akkubraten ;-) Da installiert man besser je Phase eine. Damit die Chance bei 50% steht, daß beim Stromausfall eine hält. Bei uns sind nur USVen ab 15kVA im Einsatz, aber garantiert keine APC mehr.

Nichtsdestotrotz kriegt man auch für 20 EUR etwas brauchbares, was auch zum Funken taugt - aber heutzutage würde ich für den mobilen Einsatz keinen Blei-basierten Speicher nehmen, denn schon einmal tief entladen (man passt ja nicht immer auf) bringt Schaden. Oder man installiert einen Spannungswächter.
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#42

Beitrag von lonee »

Ich habe hier noch ein Set (3) alte Akkus einer APC liegen.
Angespornt durch Eure Aussagen, habe ich so ein Pack mal aufgeschraubt und einen Blick riskiert.
In diesem Pack sind definitiv Blei-Gle. Und zwar von einem chinesischem Hersteller.
Und das AGM = Blei-Gel sein soll, stimmt so auch nicht. Auch wenn Wiki das so behauptet.
Lege mal eine AGM auf die Seite und schau mal was passiert. Bei einer Blei-Gel passiert da gar nichts. Egal ob Du lädst oder Strom entnimmst.

Sicherlich sind die Gel für stromsparende Geräte und Portabelbetrieb geeignet. Wenn ich die aber schleppen müsste, würde ich mich nach einem besseren "Leistungsgewicht" umschauen. Zudem kämen bei mir auch keine LoPos dafür in Frage. Einfach wegen der Gefahr diese zu beschädigen und den daraus resultierenden Folgen. LiPos brennen nämlich sehr gern ab.
Also käme dann nur LiIon oder LiFePo4 in Frage. Die letzteren würde ich dann bevorzugen, allein aus dem Grunde, dass ich diese mit hohem Strom (>1C) kurzfristig wieder aufladen könnte. Ob jetzt über Solar, Generator oder KFZ. Eigentlich wäre so ein Akku für Solar perfekt geeignet. Wenn Sonne da-> kann viel Strom im Akku gespeichert werden. Ganz im Gegensatz zu Pb, die gegen Ende der Ladung immer weiter im Strom zurückgehen.

just my 2 cents,

Gruß,
André
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André
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#43

Beitrag von pömmf »

Hallo:

Kleiner Tip:

Akkupacks lassen sich für SSB optimieren indem man ein paar dicke Elkos parallel schaltet.
Impulsströme werden aus den Elkos gezogen, die Spannung bricht weniger ein. Der Akku darf ruhig einen etwas höheren Innenwiderstand haben.
(zB Zellen aus ausgemusterten Laptopsakkus - die defekten haben keine/weniger Spannung)

Natürlich soll man es mit dem Dynamikkompressor nicht übertreiben da die mittlere Leistung dadurch wieder angehoben wird und dadurch auch der Stromverbrauch.

SSB ist FM beim Betrieb über Akkus eh vorzuziehen.

73!
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#44

Beitrag von VictorPapa »

pömmf hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 12:37 Akkupacks lassen sich für SSB optimieren indem man ein paar dicke Elkos parallel schaltet.
Hi, sag mal bitte welche Werte und wie viele Elkos du verwendest. Ist ne geniale Idee! Wie sind die Erfahrungen damit? Bleiben die Elkos beim laden dran?

73 Victor
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Re: Akku für Unterwegs im CB Funk

#45

Beitrag von CB2Edge »

Krampfader hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 13:17 Mahlzeit!

Wer von Euch spielt für uns den Beta-Tester und bestellt folgenden 12,8V LiFePO4 direkt aus China ??

Folgende 7Ah Version kostet umgerechnet EUR 42,-- (inkl. 2A Ladegerät, Anschlusskabeln und Versand), siehe Bild:
Hallo Andreas (Krampfader),

ich bin gerade dabei mir einen "Funkkoffer" zu planen damit ich Standmobil nicht immer wieder das Auto laufen lassen muss, da bin ich auch über die Kanavano Akkus bei Ali gestolpert. Auch Li-Ion sind bei denen im Programm zu attraktiven Preisen. Allerdings schrecken mich die Lieferzeiten ab, die mit 4 - 7 Wochen angegeben werden werden.... :sdown:

Gruss
Thomas
Funke Mobil: CRT Mike2 + Turbo5000 (DV27L im Stand)
Funke Basis: Albrecht AE5890EU/AE8000 + New Tornado 27 :tup:
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