hallo
möcht mir ne neue antenne für berg-dx zulegen.nur kann ich mich nicht entscheiden.die blizzard 2700 oder die i-max 2000?
wie ich gehört habe ist die blizzard etwas komplizierter im aufbau,wobei die i-max nir aus 3 teilen besteht.
welche erfahrungen habt ihr gemacht?
danke gruss thomas
das gleiche problem hab ich auch...werd mich wg. dem aufbau aber warscheinlich für die Imax entscheiden!!!
Grund Nr.1 sie hat keine Radiale, die beim Aufbau Schwierigkeiten machen könnten!
Wie ist eigentlich die A99 für Berg-DX geeignet!?!?!?
Immer wieder die gleiche Frage, ich kann nur sagen, dass mir außer der I-MAX 2000 (+Radialkit) nichts mehr ins Auto kommt, erstens ist sie schnell aufgebaut, zweitens ist sie viel windbelastbarer und drittens langlebiger als eine Aluantenne, im Vergleich zur Blizzard 2700 konnte ich nicht feststellen, dass die I-Max schlechter ist. Hatte lange Zeit die I-MAX 99 (ähnlich A99), auf dem Berg kannst du sie vergessen, da bist du mit jeder 5/8 Antenne besser bedient, das einzigste wo sie bei mir gut gespielt hat war an der Ostsee auf Rügen im Urlaub, also am Wasser, obwohl es da mit einer 5/8 sicherlich noch weiter geklappt hätte.
Ich kenne die Blizzard leider gar nicht asu eigener Erfahrung, aber sehr wohl die I-Max 2000. Im Vergleich zu meiner alten Antenne, der K46 Europa DX mit 6 Radialen a 2,5m länge (!), 5,70m Gesamtlänge und noch 4 Topradialen a 30cm gibt es keinen Vergleich, so toll wie die K46 ausschaut, so gut spielt die I-Max!
Außerdem kann man bei der I-Max das SWR unten am Antennenfuß einstellen, SEHR bequem!
@ rubberduck: Genau das ist der "Springende Punk"! Die A99 ist viel günstiger als die Imax2000.
Hab ich da was falsches gelernt oder sind 1/2 Lambda Antennen wie die A99 auf Bergen dür Bodenwellen DX nicht besser geeignet als 5/8 Antennen?! Diese sind doch eher für Raumwellen, wg. ihrer steilen Abstrahlung?!
Vergesst die Blizzard für die Berg-DX-Events!!!! Viel zu schwer und bis du das Teil auf dem Mast hast, kannst du schon fast wieder abbauen und nach Hause fahren.
Als Heimstationsantenne ist die Blizzard eine SUPER Sache (hab ich selber auf einem 8-Meter Mast).
Tja, zum Unterschied A99 oder I-Max 2000 kann ich mich nicht so richtig äußern. Meiner Meinung nach spielen beide super. Beim Abfunken 2003 hatten wir beide Antennen aufgebaut und damit schöne QSO´s fahren können.
Als nächster Vorteil für die Fiberglasantennen wäre natürlich noch zu sagen, daß man das Teil ruck/zuck auf- und wieder abgebaut hat. Selbst wenn man alleine unterwegs ist, ist der Aufbau keine Kunst und du bist in ca. 15. Minuten QRV.
Fazit: Hol dir eine A99 Die ist billiger als die I-Max und ist für das Berg-DX wohl die bessere Lösung.
In diesem Sinne...
Euer
Matthias / 13TH552 / Ikarus 02
man sagt mir einiges nach - oft nichts gutes - aber da steht man drüber )
ein Tip, damit die Blizzard 2700 schnell aufgebaut und natürlich wieder schnell abgebaut ist:
Am Strahler die oberen Blechschrauben durch Schlauchschellen ersetzen, wie die ersten beiden Elemente.
Die Inbusschrauben der Radiale durch M6 Schrauben ersetzen, da reicht ein anziehen mit der Hand.
Die Krönung für den ultimativen Bergfunker wären Spannschellen mit Kreuzgriff und M6ér Schrauben mit Flügelkopf. Aufbauzeit, auch bei Regen, Sturm und Schnee, immer unter fünf Minuten.
73 de wellenreiter
Klaus
Zuletzt geändert von Wellenreiter am Di 25. Nov 2003, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
Für potabel Betrieb mag eine Fieberglasantenne Sinn.
Für eine Festmontage zu Hause gibt es nach meiner Meinung(Erfahrung 5 Jahre)
nicht besseres als die Blizzard 2700.
Schon alleine die Verarbeitung und stabilität der Blizzard 2700 übertrifft bei weitem andere Antennen.
Die Blizzard 2700 ist als 5\8 Lambda-Stationsantenne gebaut. Gerade diese Bauform ist es, die für flachste
Abstrahlung und grösste Reichweite sorgen. Acht Radiale, die mit einem neu entwickelten stecksystem
befestigt werden, garantieren die unvergleichlichen Eigenschaften dieser Antenne für DX -Jäger. Diese
Antenne hebt sich nicht nur durch die sehr guten Leistungswerte sondern auch durch die enorme Stabilität
von allen Basisantennen ab. zb. Verwendung von speziellen, dickwandigen ( 2mm, Wandstärke ! ) Silizium-Magnesium-Aluminium-Rohren, die extra gehärtet wurden, um maximale Stabiliät zu bekommen.
Die Verkürzungsspule aus reinem, dicken Kupferdraht wurde extra entwickelt, um auch hohe Leistungen bis
2500 Watt aufnehmen zu können. Zusätzlich ist die Spule mit einer Zwangsbelüftung
( A.S.K = Automatische Spulenkühlung ) versehen, die dafür sorgt, dass die Spule auch bei hohen
Leistungen nicht zu heiss wird. Die Blizzard 2700 braucht fast nicht abgestimmt werden, da sie vorabgestimmt
und mit einem Bereich von 26 bis 29 Mhz enorm breitbandig ist. Dennoch kann natürlich eine Feinabstimmung
vorgenommen werden. Damit lässt sich die Blizzard 2700 natürlich auch exzellent als Antenne für das 10 m
Amateurfunkband einsetzen.
Daten:
Breiter Frequenzbereich von 26 - 29 Mhz. Belastbar bis 2500 Watt. Antennengewinn 7,5 dB. Swr 1,1:1.
Spezielle ABS Abdichtung an den oberen Strahlerelementen. Computerberechnete Kupferfußpunkt Spule.
8 Radiale werden mit einem Spezial Nylonring gegen Schwingungen und Vibration geschützt.
2mm extra gehärtetes Strahlerrohr aus Spezialaluminium. Antistatic Korb an der Srahlerspitze.
Aber wie so oft von mir erwähnt muß jeder selbst für sich entscheiden.
Außerdem wie oft beschrieben das die Blizzard 2700 "NUR" eine Aluantenne sei ist nicht richtig!
Siehe og. Text.
Wer eine Blizzard 2700 schon mal aufgebaut hat,
der weiß was für ein Edles Teil diese Antenne ist. und kann bestätigen das es keine 08/15 ist.
Viel Spass.
Zuletzt geändert von Butterfly am Mi 26. Nov 2003, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
Als Antenne für Kurzwellenfunk (Bergfunk-Urlaub) reicht ein Drahtdipol, wenn man die Möglichkeit hat, den Draht irgendwo hoch oben zu befestigen (zb.Bäume). In Baumlosen Gegenden braucht man noch einen Glasfaserstab (Angelrute) mit etwa 8 m ausziehbarer Länge. Wenn man schnell sendebereit sein muss, ist ein automatisches Anpassgerät ganz zweckmäßig. Das ist aber allein so groß wie der Kurzwellentransceiver. In einem Reisemobil oder Geländewagen verwendet man sinnvollerweise die Angelrute mit einem hochziehbaren senkrechten Draht, das Fahrzeug (Metall) als notwendiges Gegengewicht und ein automatisches Anpassgerät (SGC) im Fahrzeug. Eine ausziehbare 10-m-Angelrute kann man sogar hinten am Fahrradträger befestigen.
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