Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

Ghostrider01
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Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#1

Beitrag von Ghostrider01 »

Grüßt Euch !

Habe meinen Beitrag Mal aus dem allgemein forum.hierher Kopiert und hoffe auf eure Erfahrungen und Tips.
Antenne kommt auf einen 8.3m Schwerlast Mast ( Lichtmast)
Der teleskopierbar ist. Problematik hier ist das wir in einem Reihenhaus wohnen sprich rundum Häuser mit Fürsthöhe von gut 14m. Ist es trotzdem so umsetzbar?
Aufs Dach möchten ich nichts anbri Gen da die Häuser keine Blitzschutzanlage haben somit ist mir das ganze zu "heiß ".......danke euch schon im voraus 💪




Sagst Mal ich weiß net ob das hier rein gehört aber ich wage es welche Antenne könnt ihr empfehlen. Auf jeden Fall eine 5/8 Lambda hab hier schon viel gelesen und der Antennenrubrik aber die Meinungen sind so breit gefächert das man mehr unsicher als sicher wird. Aus meiner Juendzeit weis ich das die Pan Blizzard bzw sirio war ja damals schon der Hersteller gewesen das neuplusultra war.
Mitlerweile gibt es so viele die auf die gainmaster schwören s2000 von Sirtel ist auch sehr beliebt aber auch die Blizzard 2700 nach wie vor.
Ich muss oder es wäre schön wenn ich 30km ohne Probleme schaffe aber ein Traum wäre es gute Gespräche im dx Bereich zu haben. Damals als Kind mit der DV 27l auf Mutters Backblech war man schon mehr als zufrieden irgenwann war die Boomerang auf dem Dach ...und irgendwann war man Eewachsen , cb ist gestorben, und man hat das alles aus den Augen verloren leider.

Könnt ihr gute Tips geben was den Besenstiel angeht oder kann man es pauschal nicht sagen.... Ich weis es kommt drauf an wo man wohnt Beschaffenheit der Umgebung etc....aber vielleicht ne grobe Richtung... Wäre genial

Bis dahin 💪💪

Anbei 2 Bilder zu Lage .. Mast kommt auf die oder an die Garage. Problem.das Teil wiegt 270kg.
Nosensus
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#2

Beitrag von Nosensus »

Zu deiner Frage nach dem Lichtmast an der Garage:
Hierzu benötigt man mehr "Input" dazu.
Wie gross ist der Aussendurchmesser des Mastes am unteren Ende, in ca. 1,5 m vom unteren Ende
und wie ist das Mauerwerk der Garage in den Bereichen beschaffen?
Kannst du dort, eine separate Erdung in den Erdboden einbringen? (Tiefenerder oder Erdband in mind. 1m Tiefe ca. 6-10 m verlegen)

Zu deiner Frage nach einer guten 5/8 Antenne:
Da spielen viele Faktoren eine Rolle...
Zum einen, ob du im Nahbereich auf FM funken willst und bei DX mehr eher auf SSB?
Zum anderen, wie "stürmisch" kann es bei dir werden?
Bei letzterem geht auch eine Antenne aus Alu wie die Blizzard 2700. Aber erwarte nicht, dass diese einen Sturm oder Orkan mit 130-160 Km/h aushält....
Ebenso eine Glasfiberantenne wie die Gainmaster 5/8.
Wobei die Gainmaster im Empfang etwas "ruhiger" ist....
Beide Antennen haben ihre Vor- wie Nachteile.
Copilot
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#3

Beitrag von Copilot »

Für mich gibt es nur die Blizzard 2700, die hatte ich vor 25 Jahren und habe mit 100 Watt um die ganze Welt gefunkt. So vor 20 Monaten bin ich wieder angefangen mit dem Hobby. Habe mir eine Blizzard 2700 auf Dach gesetzt, und Sie hat sich nicht verändert im Material, spielt super über Bodenwelle 20 bis 30 Km. Nachts auf ssb auch schon mal 300 Km. Und wenn FT8 mache spielt sie Weltweit!!! :banane: :banane: :banane: 73 Copilot Michael
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DF5WW
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#4

Beitrag von DF5WW »

Wenn der Traum Richtung DX geht ist eine 5/8 immer brauchbar und es ist auch relativ Wurscht das die
Antennenspitze bei einem 8m Mast in etwa "nur" genau so hoch ist wie die umliegenden Dachfirste. Bei
DX kommt das ganze schräg von oben, bei SporadicE etwas steiler und bei F2 DX (in den nächsten Jahren)
etwas flacher. Sollte trotzdem an Deiner Antenne ankommen. Das ganze auch so gut das Orts QSO dann
mal wieder nahezu unmöglich sind.

:wink: :wink:
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
Ghostrider01
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#5

Beitrag von Ghostrider01 »

Ich danke euch vielmals.
Ich hatte halt die Sorge das die Antenne nicht frei genug steht bzw .hoch genug. Zum Thema Garage und Mast der Mast wird elektrisch rein und raus gefahren 2.60 bis 8.30m
Garage hat seperate Stromversorgung mit Blitzschutz Erdungsschiene usw. (Ich schweiße viel usw deshalb)Ich kann auch an die Hauserdungsschine gehen da meine Anlage Ehe unten im Hobbykeller aufgebaut wird bzw.ist natürlich kann ich auch seperat die Antenne und Mast über Erdspies Erden je nach dem zu was ihr rät.ein Nachbar der Amateurfunk betreibt ist direkt an die Hauserdung gegangen mit seinen Antennen auf dem Dach.
Was den Blitzschutz angeht habe ich mich bewusst für einen einfahrbaren Mast entschieden dieser hat eine Traglast von über 300kg oben ist ein Podest auf das ich eine Klappvorrichtung bauen wollte und bei Gewitter oder Nichtnutzung die Antenne einfach einklappe übers Garagendach ( Garage ist 15m lang).
DX möchte ich gerne auf SSB probieren (Albrecht ae5890eu)
Gerne aber auch FM. Trotzdem wäre es schön wenn man eine nette Heimrunde aufbauen können mein Bruder sitzt auch schon auf heißen Kohlen ist ca 28km weit weg
Nachbar würde tatsächlich auch wieder mehr auf cb setzen wären schon 3 ..... Problem ist Nachbar ist 20m weit weg😂

Was die 2700er angeht da bin ich einfach vorbelastet von früher das war schon damals eine der besten Antennen leider zu dem Zeitpunkt ein unerreichbaren Ziel gewesen. Aber ich kannte einige aus den hab Hannoveraner Raum die diese genutzt haben so zu sagen die großen Vorbilder damals als Kind. Hab jetzt aber auch hier soooo viel positives über die gainmaster oder auch die super 16 super20 gelesen das ich einfach in mehrere Richtungen denke. Blizzard lange radiale somit Kontra zu meiner einklapp Idee.

Ah ja Sturm ist hier bei uns so gut wie kein Thema klar gibt's Mal starken Wind aber alles im Rahmen zumal durch die Bebauung es Recht gut geschützt ist hier .

In dem Sinne Eichen entspannten Abend Euch

Anbei Foto von dem.mast den ich Sonntag mit Sohnemann holen fahre 💪
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Memphis
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#6

Beitrag von Memphis »

Hast Du eigentlich verstanden, was Dir DF5WW mehr oder weniger "durch die Blume" mitgeteilt hat?

Es hat für mich den Anschein, dass eher nicht. Daher nochmal im Kurzform und Klartext:
Für die direkte Verbindung via Bodenwelle direkt von Funkgerät zu Funkgerät bzw. Antenne zu Antenne (kein sporadisches DX über Raumwelle bzw. Reflektion über Atmosphärenschichten), ist jeder Meter Montagehöhe der Antenne entscheidend

Wenn die Spitze der Antenne gerade so bzw. noch nicht mal über das eigene Haus (Eigene Aussage im anderen Thread: "16m Firsthöhe") schaut, wirst Du mehr als enttäuscht sein, wenn Du Dir soviel Mühe und Arbeit mit diesem Mordsdrum-Mast machst, aber sich der gewünschte/erhoffte Effekt nicht einstellt. Ausserdem hattest Du erwähnt, dass alle Häuser in der direkten Nachbarschaft so hoch sind, eines davon sogar noch höher

Der Idealfall für Bodenwelle ist, dass die Antenne auf voller Länge (nicht nur die Spitze) über alle Nachbarhäuser inkl. dem eigenen frei in jede Richtung abstrahlen kann (und natürlich empfangen)

Bei sporadischen DX Überreichweiten reicht dagegen schon eine Mobilantenne, das ist aber ein ganz anderes Thema. Aber, wenn Du 30km "locker" direkt überbrücken willst, braucht Deine Antenne einfach Höhe und freie Abstrahlung vor allem in diese Richtung. Ebenso die von Deinem Bruder zu Dir
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#7

Beitrag von Ghostrider01 »

Dann hat sich das Thema erledigt.
Aufs Dach einfach keine Chance hier somit ist das alles vergebene Mühe Zeit und Geld. Na ja schön wärs gewesen
Hab schon oft gesehen das Leute Antennen auf einen kurzen Mast in den Garten stellen und es angeblich gut funktionieren soll. Hätte die Hoffnung wenn ich ein 8m Mast nehme ist das nochmal ne Ecke besser als ein 2m Rohr irgendwo am Zaun
Schade 😔
Oder habt ihr alternative Vorschläge? Eine Boomerang? Oder doch wieder DV 27 diesmal auf Frauchens Kuchenblech 😂

Gruß ✌️
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Memphis
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#8

Beitrag von Memphis »

Das wird schon so irgendwie und solala funktionieren, aber halt net so richtig "geil", wie Du es Dir jetzt vielleicht eben wünschst oder vorstellst. Ich will da auch niemanden einbremsen in der ersten Euphorie. Wenn Du experiementierfreudig bist, probiers aus. Ich wollte Dich nur darauf hinweisen, nicht dass Du später schwer enttäuschst bist, weil es nicht klappt oder eben nur mit sehr schlechten Werten. Wobei, den stabilen Mast könnte man sicher noch etwas verlängern/aufstocken in Sachen Höhe

Ich schreibe Dir das jetzt aus eigener Erfahrung und kann vergleichen, zwischen einer wirklich freistehenden Hochantenne auf dem Dach (Blizzard) und der Hochantenne auf dem Mast im Garten. Da liegen wirklich Welten. Mit der 1/2 Lambda im Garten auf dem "nur" 3,5m Mast habe ich bereits mit Wien/Österreich gefunkt über Raumwelle 370km, das ist da nicht das Problem, wenn das CB-Band "offen" ist. Das Problem ist wirklich die direkte Welle, ohne Bandöffnung
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#9

Beitrag von Ghostrider01 »

Ah was du bremst mich nicht ein dafür habe ich doch gefragt 💪💪 und jede ehrliche Meinung ist besser als gar keine oder geschätzte oder na ja das wird super ......
Gibt es nicht eine vernünftige Antenne die man aufs Dach setzen kann ohne das man jedesmal Panik haben muss wen ein Gewitter aufzieht? Wie gesagt briblem.ist hier der Blitzschutz der ist einfach nicht vorhanden. Gut wir haben ein riesen Ahorn Baum 5 Meter weiter das Haus hinter uns hat ein hochgezogenen Schornstein ( wo vor 20 Jahren schon Mal ein Blitz eingeschlagen hat) aber das sind so Spekulationen die echt schief gehen können wenn du 16m Höhe hütte hast und dann ne 5/8 auf dem 2/3. Mast auf dem Dach. Zumal mein Dachdecker schon sagte das wird verdammt grenzwertig wenn nicht schon kriminell mit der Windlast da der Dachstuhl echt gerade Mal so dimensioniert ist eher zu wenig als ausreichend.
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#10

Beitrag von Ghostrider01 »

Ursprungsidee war meinen vorhandenen Recht stabilen satmast an der Wand verankert mit Schwerlast Klebeanker von Würth was zu realisieren. Sprich den Kumpel verlängern nochmal unterhalb der Regenrinne an der Wand zu ankern . Würde mir aber hier schon abgeraten wegen der Scherkräfte usw. Ist halt die Frage wenn Mal eine lamda halbe nehmen würde ob das besser spielt als die 5/8 auf dem.mast der zudem einige Taler kostet.
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#11

Beitrag von roter-baron »

Hallo

ich würde den Baum als Masten nehmen :holy: hab ich bei mir auch gemacht :banane:

Kannst ja mal ein Bild vom Baum machen . :wink:

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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#12

Beitrag von Memphis »

Bitte lies Dir mal diesen Leitfaden durch:
https://www.vde.com/de/blitzschutz/info ... unkanlagen

Ich gehe sehr stark davon aus, dass bei Dir der Punkt 4.1.5 zutreffen wird
4.1.5 Gebäude ohne Blitzschutz - Blitzschutz nicht gefordert
Der Funkanlagenbetreiber errichtet eine Antennenerdung nach [1]
Definition Antennenerdung
Elektrische Verbindung einer Antenne mit der Erde mit dem Ziel, die bei einem Blitzeinschlag auftretenden hohen Blitzströme ohne mechanische Schäden der Antennen in die Erde abzuführen. Bei einer Antennenerdung werden alle elektrischen Teile der Funkanlage miteinander verbunden (Potentialausgleich). Hierzu gehören insbesondere die Antennentragrohre, Stahlunterkonstruktionen sowie die geerdeten Schirme der Antennenkabel.

Eine Antennenerdung besteht aus einer Fangeinrichtung (*), mindestens einer Ableitung und einem Erder. Bei Funkanlagen zum Senden ist nach DIN VDE 0855-300 mindestens eine zweite Ableitung notwendig, wenn die horizontale Entfernung zwischen den Antennenträgern größer als die Gebäudehöhe ist.
(*) Als Fangeinrichtung selbst fungiert in diesem Fall natürlich der Vertikalstrahler, sprich die Antenne selbst.

Dazu die DEHN Broschüren:
https://www.dehn.de/sites/default/files ... S306_D.pdf
https://www.dehn.de/sites/default/files ... l013-d.pdf

Wichtig für die Versicherung bzw. eventuell auftretende Schadensabwicklung ist eine Installation, Dokumentation und Abnahme einer Firma, die Dir damit bestätigt bzw. bescheinigt, dass die Antenne bzw. der Mast den zum Zeitpunkt einschlägigen Normen bzw. anerkannten Regeln der Technik entspricht. Diese Art Einzelmaßnahme des Blitzschutzes soll in erster Linie die Bausubstanz davor bewahren, dass bei einem direkten Einschlag der Dachstuhl sofort in Rauch aufgeht (Brandschutz). Dass bei einem direkten Treffer sehr wahrscheinlich viele elektronischen Geräte über den Jordan gehen aufgrund der Induktion (Einschleifen der Überspannung), ist wiederrum eine andere Sache

Eine vertikal, rundstrahlende CB/AFU Antenne auf dem Hausdach ist blitzschutztechnisch nicht anders zu bewerten, als eine Satschüssel auf dem Dach oder eine alte terrestrische Antennenanlage mit mehreren UHF/VHF/UKW Antennen und einem entsprechend hohem Masten.
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#13

Beitrag von Ghostrider01 »

Davon gibt es hier einige Nachbar Gegenüber 2 90er Schüsseln auf 2m Mast überm First. Cb
Anderer Nachbar Amateurfunk Antennen 5x gut sind natürlich flach die haben alle nur geerdet hab schon gefragt.
Abnahme wird schwer da dir keiner seinen Stempel drunter setzt bei solchen Geschichten da habe ich schon 3 Firmen durch die eine arbeitet sogar ein guter Kumpel der Versicherung ist das Latte hab mir der Allianz gesprochen über das Vorhaben die haben ihre Karten gezückt sagten bis 10m über Fürst haben wir kein Stress ist versichert jede Art von Antenne da Niedrigrisiko Gebiet mit entsprechender Bodenbeschaffenheit usw. Das gleiche hat mir das Bauamt bestätigt auf Anfrage Benson meinte auch er hat ne 2700er auf dem Dach nur geerdet seid Jahren 0.0 Stress.
Aber mulmiges Gefühl haste wenn das Schlafzimmer im Dachgeschoss ist und zum.anderen die Dachstuhl Konstruktion leider nur ausreichend ist bzw grenzwertig und da wäre ja noch die Ehefrau😂🤔.
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#14

Beitrag von Ghostrider01 »

Davon gibt es hier einige Nachbar Gegenüber 2 90er Schüsseln auf 2m Mast überm First. Cb
Anderer Nachbar Amateurfunk Antennen 5x gut sind natürlich flach die haben alle nur geerdet hab schon gefragt.
Abnahme wird schwer da dir keiner seinen Stempel drunter setzt bei solchen Geschichten da habe ich schon 3 Firmen durch die eine arbeitet sogar ein guter Kumpel der Versicherung ist das Latte hab mir der Allianz gesprochen über das Vorhaben die haben ihre Karten gezückt sagten bis 10m über Fürst haben wir kein Stress ist versichert jede Art von Antenne da Niedrigrisiko Gebiet mit entsprechender Bodenbeschaffenheit usw. Das gleiche hat mir das Bauamt bestätigt auf Anfrage Benson meinte auch er hat ne 2700er auf dem Dach nur geerdet seid Jahren 0.0 Stress.
Aber mulmiges Gefühl haste wenn das Schlafzimmer im Dachgeschoss ist und zum.anderen die Dachstuhl Konstruktion leider nur ausreichend ist bzw grenzwertig und da wäre ja noch die Ehefrau😂🤔.
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Re: Wiedereinstieg nach über 25 Jahren welche 5/8 Antenne?

#15

Beitrag von Ghostrider01 »

Super das ist absolut machbar. Aber sage Mal kann ich nicht direkt an die Potenzialausgleichsschienen im Keller Hauswirtschaftsraum gehen? Habe 2 eine ist direkt geerdet ins Fundament es geht ein 16qmm Kabel hoch zum.shornstein durch den Versorgungsschacht. Ich habe nachträglich einen Dehn Überspannungsschutz verbauen lassen damals sprich blitzschutzschslter der sofort reagiert bei kleinster Überspannung. Damals nach dem Einschlag bei den Nachbarn gab es ein riesen schaden hier wie du gesagt hast so ziemlich alles war im a inkl 4 Dosen aus der Wand gedrückt und Verteiler im a.
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