DF5WW hat geschrieben: ↑Sa 20. Nov 2021, 14:26
Auch wenn OT:
Es gibt kein Amazonförderungsgesetz und Amazon wäre auch so zum größten Onlinehändler geworden. Liegt
aber eher in der Bequemlichkeit der Kunden und daran das es vielfach ja garkeine Fachgeschäfte mehr vor
Ort gibt.
Ich kaufe Angelzeugs bspw. bei Fishdeal, Askari oder CAMO Tackle weil es im Umkreis von 50 km keinen Angelladen
mehr gibt.
Nur mal so als Antwort auf die "offensichtliche" Amazon Gegnerschaft. Amazon ist nicht alles und oft auch nicht
immer günstig. Umschauen sollte man sich ergo immer. Ist ja heute relativ easy weil man kaum noch durch Läden
laufen kann und das Ganze halt oft im I-Net abläuft.
Defakto hat der Onlinehandel den ich mit dem Synonym "Amazon" bezeichne Vorteile durch die Lockdowns gehabt, der Fachhandel und da vor allem Baumärkte wären nicht epedemietreibend gewesen wie die Politik ja festgestellt hat.
Ich weis nicht
wäre ich in der Situation eines marktbeherrschenden Onlinehändlers und wäre rücksichtslos (also das Ich das unterdrückt ist) würde ich Politiker unterstützen, die harte Maßnahmen fahren, ich würde vielleicht auch offenes Online-TV gründen oder Zeitungsmeinungen einkaufen Panik und Ängste schüren, Spaltung fördern und Konflikte anheizen, dass es nur so kracht, bei Gegnern und Befürwortern der Maßname und Impfung.
Der Lockdown ist auf jeden Fall bescheunigend für ganze Branchen, zb die kleinsten bei denen der Fiskus beide Augen geschlossen in Ehrlichkeit vertraute (Kleinstbetriebe bei denen der Privatmann nicht von seinem Geschäft zu trennen ist) und bei denen der Unternehmer aus und durch Betrieb lebt und eben serviceorientierte Betriebe ohne nötiges Betriebskapital aus denen jedes Jahr das überschüssige Geld herausgezogen und verlebt/ versteckt wurde. Einige haben eingesehen, dass es sich nicht mehr lohnt und sie waren schon vorher kurz vor der Stelle der Erkenntnis dass ein Schnitt nötig ist.
Schlimm ist es natürlich für die Gaststätten, wir sehen da einen Einbruch bei den Zahlen, viele haben sich verschuldet, wer alles bezahlt hat und das ganze nebenberuflich oder als Rentner macht schaut, dass er den Schlüssel umdreht und verzehrt die Vorräte, die anderen die sich zb. ein Hochdruckleben geleistet haben (manche Autos deuten darauf hin.) und sich keine Rücklagen gebildet haben bleiben möglicherweise auf der Strecke.
Eine gewisse Anzahl haben mit begrenztem Schaden oder gar hohen Gewinnen mit dem Geschäft aufgehört und sind für ihr Leben versorgt, einige hatten frisch investiert und sind ruiniert, mache hatten unfähige Steuerberater und Rechtsanwälte.
Auch hinterfragt keiner aus dem unwissenden Volk, dem blökenden Wahlvieh, dreistellige Inzedenzzahlen ohne Hinweis darauf, dass jedes Schulkind pro Woche inzwischen 2-4mal getestet wird und jeder Arbeitnehmer 2-3 mal, Die 2G Ausnahmen machen Betriebe oft nicht mehr mit.
Die Basis der Meinungsbefeuerung
In der ersten Zeit Herbst Winter Frühjahr hatten wir maximal 1,5 Millionen PCR-Tests, heute haben wir zig Millionen Tests max 2Millionen PCR und ca 15-40Millionen oder mehr Antigentests sowie Selbsttests eine Inzidenz von 300 damals würde ich mit einer 5000 Inzidenz unter heutigen Bedingungen gleichsetzen.
Die Inzidenz muss eigentlich statistisch "normiert werden"
Wenn nun ein Öffentlichkeits-Minster behauptet es gäbe eine 3-4 Dunkelziffer, dann muss es im letzten Coronawinter eine je nach Meinungsmodel oder Mathematik eine 10 bis 50fache Inzidenz gegeben haben!
Hier gilt das Nudeltopf oder Krabben-Topf-Theorem.
Das ist so wie wenn man einfach eine größere Siebkelle nimmt um Krabben oder Spätzle aus dem Topf zu fischen und daraus eine Schöpfinzedenz bezogen auf das Topfvolumen ableitet ohne die Siebfläche Schöpftiefe und Topfgeometrie zu berücksichtigen.
Ein Beisiel das ich kenne, wenn ich einen 20l Eimer Schwarzwalderde an einer mir bekannten Stelle im Schwarzwald auswasche hab ich direkt ca ein halbes kg Schwermaterial und dazu ca1- 2kg Granakies und Granatsand 50g Blei und Silbererze mit ca 20g Metallfraktion ohne ---Magnetmaterialien- drin.
Wenn ich einen Kubikmeter mit dem verlängerten Highbanker durchwasche und die Schwermineralien hoch fraktioniere und statt Pfanne mit Gegenstromgravimetrietrennung arbeite bekomme ich viel mehr Ertrag.
Wenn ich das was ich als große Steine zurückkippe breche mahlen würde fraktionieren and über den Highbanker schicke würde noch mal was als Schwermaterial und Metallfraktion, die ich durch den Gegenstromtrenner schicken kann, anfallen. Die gesammte Lagerstätte ist aber nicht reichhaltiger, ich wühle nur mehr auf und hab einen höheren Aufwand!
Ich weis aber was ich im Frühjahr mache.
