Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

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SHIELD 6-1-6
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#16

Beitrag von SHIELD 6-1-6 »

Moin Uwe, man braucht, natürlich, keinen RigExpert, zum SWR
einstellen. Ein SWR-Meter tut es auch, aber wenn man eins hat, warum nicht benutzen.

73 Björn
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massey
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#17

Beitrag von massey »

Prima,
Danke!!

Gruß
Andreas
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Andreas
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DF5WW
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#18

Beitrag von DF5WW »

Hallo Andreas (Wien),

hab ja seit Samstag die quadratische Magloop vom Uwe in Betrieb. Eigentlich brauche ich hier
nur nach Gehör abstimmen und bin immer unter SWR 1,5 gewesen bisher. Vorteil ist natürlich
dort die motorische und recht langsame Abstimmung. Man kann den "Dip" regelrecht hören.

Aber selbst ohne motorische Steuerung würde ich Drehko´s mit Getriebe anraten. Das meiste
was man so bekommt geht bis 10 Watt durchaus aber es ist auch hilfreich ein Getriebe zu nutzen.

Das aber nur als generelle Info.
73´s, Jürgen.
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Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#19

Beitrag von Moesi61 »

Ich versteh immer noch nicht, warum man zum Kanalwechsel einen graphischen Antennennalyzer benutzen soll.
Ich hab den RigExpert Bluetooth Stick und kürzlich haben wir mit einem ähnlichen Modell wie Deinem experimentiert.
Für eine Standortaufnahme mag das ja gut sein, aber um schnell vom Kanal YX auf den Kanal XY abzustimmern krieg ich damit Würmer.
Der Bildaufbau ist viel zu langsam. Bis die Grafik aufgebaut ist, hat der Kondensator schon viel zu weit gedreht.
Ausserdem musst Du die Antenne abhängen und hörst in der Zeit nichts..

Auf dem 11m Band nutze ich darum ausschliesslich ein SWR Meter. Ich stelle das Funkgerät auf die minimale Sendeleistung und verstelle den Kondensator, bis ich beim Minimum bin. Meine Steuerung hat eine Taste, die wie eine Morsetaste aussieht. Damit kann ich den Motor in ganz ganz kleinen Schritten bewegen. Beim Umkehren der Drehrichtung brauchts ein paar Impulse mehr, wegen dem Getriebespiel.
Meine 11m Antenne hat zwei Motor-Geschwindigkeiten. Die 40/80m Loop hat zwei Kondensatoren. Ein kleiner zur Feinabstimmung, der über eine "Schere" den Grossen erst mitdreht, wenn ich eine gewisse Strecke gefahren bin. Auf die Weise kann ich mit einem Motor sehr schnell grob und fein abstimmen. Mit etwas Übung ist ein beliebiger Kanalwechsel so in wenigen Sekunden möglich. Das gilt auch für einen Bandwechsel.

Nur um mal in die Kanäle reinzuhören muss die Antenne nicht so genau stimmen. Kritisch wirds nur beim Senden.
Auf dem 80m und 40m Band kann ich auch mit dem SDR schon sehr gut vorabstimmen. Da sieht man im Frequenzspektrum den "Wellenberg*" in dem Bereich, wo die Antenne resonant ist sehr gut. Leider ist der "Wellenberg*" im 11m Band so breit, dass diese Methode dort etwas zu ungenau ist.

*: Falls jemand nicht versteht, was ich mit "Wellenberg" meine: Hier in diesem Video ab ca. 6:05 min, sieht man wie sich dieser "Berg" im Frequenzspektrum eines SDRs (hier ein SDRPlay) hin und her bewegt, sobald man den Abstimmungskondensator einer Loop (hier eine MFJ-1788) hin und her bewegt:

https://www.youtube.com/watch?v=1OpXuxXd-0M&t=374s

Bei meiner 11m Loop ist der Hügel aber ziemlich flach. Beim 80m Band ist er schon sehr spitz. Darum kann ich die Loop derzeit im 40-80m Band einsetzen, ohne dass ich überhaupt schon Senden darf.
Man sieht im Video auch deutlich, dass die Signale weit neben dem resonanten Bereich auch schon da sind. Man kann also durchaus schon mal reinhören, bevor man die Antenne abstimmt und dann die Signale noch verstärkt.

73-55, Moesi61
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#20

Beitrag von Moesi61 »

Krampfader hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 08:12 Der "RigExpert Bluetooth Stick" ist zwar nett und kompakt, sein Display ist jedoch viel zu klein. Außerdem bietet er mit 230 MHz einen unnötig großen Bereich, für uns CB-Funker. Für uns reicht daher der AA-35 ZOOM dicke.
...und ich ärgere mich, dass ich damit nur wenige meiner Antennen ausmessen kann, weil der Frequenzbereich für mich viel zu klein ist... ist halt alles eine Frage der Ansprüche :lol:
Die Bildschirmgrösse reicht jedoch für schnelle Messungen "im Feld" vollkommen aus. Man kann das Gerät dafür praktisch in die Tasche stecken und wer ein bisschen Taub auf den Augen ist, der kann ja die Kurven auf Smartphone oder Laptop betrachten.

Krampfader hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 08:12Einen etwaigen (seltenen) Kanalwechsel führe ich damit bei meiner Askari-Loop (funkferngesteuert) als auch bei meiner Schubert-Loop (kabelangesteuert) wie folgt durch:

1.) Loop am Balkon aufstellen (möglichst gleiche/selbe Stelle)
2.) Analyzer anschließen
3.) Messvorgang starten (sprich gucken wo sich der "SWR-Dip" befindet, unterhalb- bzw. oberhalb der Zielfrequenz)
4.) Coax-Kondensator (bzw. Dreh-Kondensator) eine Nuance verstellen (in die richtige Richtung)
5.) Neuerlichen Messvorgang starten (SWR-Kurve)
6.) Schritt 4 + 5 wiederholen bis der "Dip" genau auf Zielfrequenz liegt (i. d. R. 3 bis 4 mal notwendig)
7.) Abschließend Kontrolle ob "Resonance" (also X=0) ebenfalls auf Zielfrequenz liegt, siehe Bilder unter: https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?p=600549#p600549
8.) Analyzer abklemmen, Funkgerät anschließen
9.) Internes SWR-Meter des CB-Gerätes beobachten (z.B. das von meiner Grant II)
10.) Nach dem Funkbetrieb Loop wieder abbauen (man möchte ja keine schlafenden Hunde wecken)
Das mag bei der Wiener Runde ja funktionieren, aber im normalen CB-Betrieb geht das nicht. Wir wechseln dauernd die Kanäle. Wenn ich da jedesmal die ganzen Punkte durchgehen würde wär ich sehr schnell alleine auf dem Kanal..
Mit dem SWR Meter geht das VIEL schneller. mehr als 20-40s brauch ich nicht zum abstimmen.

Krampfader hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 08:12Fazit: Für Benutzer fertig aufgebauter (bzw. gekaufter) Loops ist so ein Analyzer nicht unbedingt notwendig. Hingegen für Antennen-Bastler (welche eine 11m-Loop eigenhändig von Grund auf neu aufbauen/entwickeln) ist er von unschätzbarem Wert.
Ja, bei einem Neubau wo Du noch nicht weisst, wo Du stehst kann der Analyzer hilfreich sein. Auch bei Antennen-Kits wie der MP1C oder der MFJ-2982. Oder einer neuen Antenne, wo Du erst mal die Grundeinstellung machen musst.
Aber bei einer Loop die auf dem gewünschten Band gut spielt verlängerst Du den Einstellprozess sinnlos damit. Probiers mal nur mit dem SWR-Meter (oder einer Voreinstellung über die Lautstärke). Wirst staunen, wie einfach und schnell das geht.

73-55 Moesi
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#21

Beitrag von Mungo »

Hallo Andreas,
erst eimal :thup: :thup: :thup: für deine gelungene Fernabstimmung deiner Loop.
Ich an deiner stelle würde mir das Patentierenlassen, denn so was einfaches und simples habe ich noch nicht gesehen.

Ich frage mich nur warum Du immer deinen Rig zum abstimmen nimmst?????? Ich würde nur das Kreuzzeiger Messgerät dauerhaft in der Leitung lassen und einen Kanal unterhalb oder oberhalb der Zielfrequenz mit kleinster Leistung abstimmen. Denn ich denke mal das, das Kreuzzeiger genau genug ist.
Und man braucht nicht dauernt das Antennenkaben hin und her schrauben.

so und nun noch mal zu deiner CRT 9900.
Selbst ich als sogenanter geprüfter CB Funker dürfte dieses Gerät auf dem Kanal wo Du es eingestellt hattest nur zum hören benutzen, weil ich denke mal
das es dort auch nicht nicht die geforderten 4/4/12 Watt macht. Aber so genau kenne ich das Gerät auch nicht.
Denn auch wir geprüften müssen uns an die geltenden Gesetze halten. :crazy: :oops:

Gruß Ingo
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hl77
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#22

Beitrag von hl77 »

Ich war vor über 12 Jahren der erste welcher mit so etwas stehend unterwegs war, damals schon mit LiFePO4, verwunderte Blicke garantiert. Hatte sogar eine Sondergenehmigung vom Verkehrsministerium dafür und fuhr zwei Jahre lang zur Arbeit damit. Hab mich damals auch wegen Patent erkundigt, allerdings war mir das dann doch zu teuer (europaweit bzw. weltweit). Heute beiße ich mich in den Arsch ;) ... was solls.
Hallo Andreas
Wo hattest du vor über 12 Jahren einen LifePo4 Akku her?? :think:
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#23

Beitrag von Frequenzwaschl »

Serwas

"Hab den Roller dann im Jahre 2017 verkauft,"

E kloar, keine Möglichkeit eine CB-Antenne zu montieren.

:D :D

73 helmut
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#24

Beitrag von SHIELD 6-1-6 »

Wo ein Wille ist, ist auch eine Antenne :D

73 Björn
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#25

Beitrag von hl77 »

Geiles Teil. :tup: WEnn ich gewußt hätte,das es die Lifepo Akkus schon so lange gibt,hätte ich mir viel Kummer mit den Lipos erspart.
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#26

Beitrag von 13RF299 »

Top
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#27

Beitrag von criticalcore5711 »

Krampfader hat geschrieben: Fr 6. Aug 2021, 20:36 Ich denke die Leistung begrenzt nach oben hin nur die Spannungsfestigkeit des als Kondensator verwendeten Koaxialkabels.
Richtig, was sagt denn der Magnetloop Rechner bei 60W. Wie viel Spannung?

Die meisten Koaxkabel sollten so zwischen 2 und 5 KV aushalten, zumindest hab ich das bei den von mir verwendeten so im Datenblatt gesehen.

Hab gerade sogar ein Datenblatt von einem RG58 gefunden das 4KV angibt.
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#28

Beitrag von massey »

Auf der Suche nach einer schnell verfügbaren Fernsteuerung bin ich auf dein funkferngesteuertes Auto von einem Versandhändler gestoßen, was nicht nur Servo Steuerung für vor und zurück ( langsam, schneller etc.), sondern auch noch eine Schaltfunktion links recht unterbringen lässt. das im 2.4 GHZ Bereich. Dazu hat man nach dem zerlegen auch noch einiges an Material an Wellen oder Buchsen etc..... Das ganze für weit unter 20 € und ohne Zoll Aufenthalt.
Schönen Sonntag
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#29

Beitrag von criticalcore5711 »

Würde ich NICHT machen. Im Nahbereich hast du echt starke feldstärken und wenn dir die funke dabei verwirrt wird oder sogar was kaputtgeht im inneren der funke hast du den Salat.

Es gibt Sachen die sollte man sich zweimal überlegen.

Nicht umsonst sollte man zu Antennen gewisse schutzabstände einhalten, nicht nur als Mensch sondern auch zum Gerät.
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Re: Die Askari-Loop für 11m (Magnetic-Loop um EUR 20,--)

#30

Beitrag von criticalcore5711 »

Krampfader hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 12:20 Was es zu beweisen gilt, mag schon sein.
Da gibt's nix zu beweisen, das ist generell bei MLA so.

Bei richtig gut gemachten loops kannst du eine neonröhre sogar ohne Berührung zum zünden bringen und im Abstand von 10-15cm ordentlich aufleuchten lassen. Bei manchen musst du zwar erst den Ring berühren um sie zu zünden, danach kannstdu aber trotzdem den Abstand noch um ca. 10cm Variieren und sie leuchtet weiter.

Übrigens bei anderen verkürzten Antennen ebenfalls, im Nahbereich ist die feldstärke hoch genugbum damit neonröhren zum leuchten zu bringen.
Zuletzt geändert von criticalcore5711 am Di 10. Aug 2021, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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