ich müßte mir an meine MAOPENG oder WENNKOOD eine leistungsfähige Antenne für den Portabel-Betrieb basteln.
Ich hatte leider bemerkt, daß mit den mitgelieferten Antennen nicht viel Blumentöpfe zu gewinnen sind.
Für MAOPENG GT3 habe ich schon die SAINSONIC INF 641 - Antenne, aber da sind auch Grenzen gesteckt/feststellbar.
Jetzt wollte ich mal hier in die Runde fragen , wer positive Erfahrungen mit einem "eindimensionalen" Eigenbau gemacht hat.
"Zweidimensional" wäre z.B. eine Loop, die ich mir schon im Netz rausgesucht habe und
"dreidimensional" wäre eine z.B. Loop mit Reflektor und / oder Direktoren.
So hatte ich mir persönlich das mit den Antennen eingeordnet, denn da könnte man dann so für "Drachenfunk" oder Eigenbauten für standmobilen Funk, Drahtantennen und Funkevent die Formen unterscheiden.
Also , ich suche einen Bastelvorschlag für einen Strahler, den ich während des Wandern/Spazierens am HaFu tragen kann.
Oder im Schlimmsten Fall mit kurzer Antennenleitung am Rucksack oder ähnlicher Halterung.
Die Wellenlängen wären 2m , möglichst in Kombination mit den 70cm. Breitbandig genug mindestens für AFu .
Im schlimmsten Fall würde ich dann 2 Antennen nehmen müssen und ummontieren.
In diesen kleinen Wellenlängen ja eigentlich kein Drama !
Selbst bei ⅝λ hätte ich bei 2m eine verträgliche Strahlerlänge von ca.1,25m ohne VK.
Favorisiert hätte ich als erstes Nachbauten von Sperrtöpfen (z.B. T2LT o.ä) oder J-Poles.
Ich müßte halt eine Antenne haben , die relativ Erdboden- und Umgebungsunabhängig ist , weil sie in etwa 1,5m bis 2m realer Höhe und nahe "am Mann" getragen wird. Und viel experimentieren wollte ich auch nicht.
Ich habe immer noch keinen Riggi oder VNA und in Saarbrücken sind die Parks nicht so (funkerfreundlich-)schön wie in Wien .
Rolf