Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Danke für den super Test!
Ich würde trotzdem die Wilson bevorzugen, weil diese Breitbandiger ist...
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- Charly Whisky
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Andreas,
das Dach deines Autos ist zu klein, erkennbar am SWR der kurzen Antenne. Je kürzer die Antenne, desto besser muss das Gegengewicht (inverse Antenne) sein.
Viele Grüsse
Christian
das Dach deines Autos ist zu klein, erkennbar am SWR der kurzen Antenne. Je kürzer die Antenne, desto besser muss das Gegengewicht (inverse Antenne) sein.
Viele Grüsse
Christian
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Hallo Andreas, einen prima Test hast du da wieder gemacht. Vielen Dank für`s teilen. Viel mehr als die Anpassung hätte mich jedoch das Verhalten von R und X interessiert, aber evtl hast du ja auch diese Messwerte aufgenommen und kannst nachliefern. Das wäre prima.
Ich denke die Wilson 1000 ist einer der besten „base-loaded“ Mobilantennen für 11m. Nur leider ist das Prinzip der Verlängerungsspule im Fußpunkt die verlustreichste Verlängerungsmethode bei KW-Mobilantennen. Sollte die 4-mal so teure Willson durch ihren Längenvorteil und die dicke Spule die DV 27-S mit ihrer mini-Spule nicht deutlich übertreffen? Wenn ich es richtig verstanden habe waren die Antennen gleich, oder die Wilson nur minimal besser. Wie viel besser wissen wir nicht, da S-Meter selten kalibriert sind.
Das "Baseloading" mechanische und kaufmännische Vorteile hat ist unumstritten.
Ich vermute, dass wegen der extremen Verkürzung der Strahlungswiderstand gesunken ist und darum das SWR und auch der Wirkungsgrad sich bei der DV 27-T verschlechtern.
Ich denke sehr aussagekräftig wird ein Mobilantennenvergleichstest wenn man als Referenz eine Virtelwellen-Mobilantenne ohne jegliche Verkürzung einsetzt und ein kalibriertes Messgerät auf der Empfängerseite zur Verfügung hat.
Patrick -DH2PA-
Ich denke die Wilson 1000 ist einer der besten „base-loaded“ Mobilantennen für 11m. Nur leider ist das Prinzip der Verlängerungsspule im Fußpunkt die verlustreichste Verlängerungsmethode bei KW-Mobilantennen. Sollte die 4-mal so teure Willson durch ihren Längenvorteil und die dicke Spule die DV 27-S mit ihrer mini-Spule nicht deutlich übertreffen? Wenn ich es richtig verstanden habe waren die Antennen gleich, oder die Wilson nur minimal besser. Wie viel besser wissen wir nicht, da S-Meter selten kalibriert sind.
Das "Baseloading" mechanische und kaufmännische Vorteile hat ist unumstritten.
Es soll Hersteller geben die bewusst Verluste in Antennen einbauen damit sie schön breitbandig werden und das SWR sauber aussieht. Jetzt nicht auf die Wilsom bezogen, wir wissen dass dort eine Anpassung im Fuß ist welche für das gute SWR verantwortlich ist.lichtenberger hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 20:25 Ich würde trotzdem die Wilson bevorzugen, weil diese Breitbandiger ist...
Könntest du mir diesen Zusammenhang genauer erklären, oder hast du das experimentell ermittelt?Charly Whisky hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 20:45 das Dach deines Autos ist zu klein, erkennbar am SWR der kurzen Antenne. Je kürzer die Antenne, desto besser muss das Gegengewicht (inverse Antenne) sein.
Ich vermute, dass wegen der extremen Verkürzung der Strahlungswiderstand gesunken ist und darum das SWR und auch der Wirkungsgrad sich bei der DV 27-T verschlechtern.
Ich denke sehr aussagekräftig wird ein Mobilantennenvergleichstest wenn man als Referenz eine Virtelwellen-Mobilantenne ohne jegliche Verkürzung einsetzt und ein kalibriertes Messgerät auf der Empfängerseite zur Verfügung hat.
Patrick -DH2PA-
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Na also kommt:
Der Zusammenhang aus Strahlerlönge und erforderlichem Gegengewicht sollte doch Mitternachtswissen sein.
Verlangt jetzt bitte nicht, dass ich die entsprechende Quelle zitiere
Ich habe mir nur die Faustformel gemerkt: je grösser die Verkürzung, desto „besser“ muss das Gegengewicht sein.
Naja, nicht jeder hat da eine Antenne für
Der Zusammenhang aus Strahlerlönge und erforderlichem Gegengewicht sollte doch Mitternachtswissen sein.
Verlangt jetzt bitte nicht, dass ich die entsprechende Quelle zitiere
Ich habe mir nur die Faustformel gemerkt: je grösser die Verkürzung, desto „besser“ muss das Gegengewicht sein.
Naja, nicht jeder hat da eine Antenne für
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Ich will mal nicht so sein: Vielleicht findet man hier etwas zum Thema https://www.antennasbyn6lf.com/design_o ... d_systems/
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
You made my day! Ich habe mich eben weggeschmissen!Krampfader hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 21:15 Da gebe ich Dir Recht Christian. Je kürzer der „Stick“ desto größer das Auto
Andreas
Der hätte von mir sein können.
Bloß gut, das ich nur einen Seat Marabella fahre
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Der Zusammenhang zwischen Vernunft und Papst erschließt sich mir aber wirklich nichtEin vernünftiges Kraftfahrzeug Stefan (lichtenberger) ... fuhr sogar der Papst:
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Naja,
der Papst strahlt aber mit mindestens 100 kW und das ohne Antenne
der Papst strahlt aber mit mindestens 100 kW und das ohne Antenne
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Habt ihr mal eine Feldstärkemessung gemacht, welche Antenne in einer definierten Entfernung welche Feldstärke erzeugt?
Rein als Vergleich Topspule / Fußspule, vielleicht zum Vergleich noch eine DV Lang.
Im Voraus herzlichen Dank
73
Digger
Rein als Vergleich Topspule / Fußspule, vielleicht zum Vergleich noch eine DV Lang.
Im Voraus herzlichen Dank
73
Digger
Tradition bedeutet nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers
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Portabel: KPO Panther V2
Mobil: Albrecht AE 6110,DV27T,DELTA 27-95,DV27S,DV27L,
KF: CRT Xenon, Eigenbau (3/4λ)
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Hm?
Ich muss weder das eine oder das andere sein, mir ist das ja geläufig.
Einfach ausprobieren: Obigen Test auf grösserem Dach (sprich geeigneterem Gegengewicht wiederholen). Ergebnis wird sein, dass auch die kleine Antenne ein SWR im Bereich 1:1.x bekommt und die beiden anderen Antennen sich verbessern.
Ich muss weder das eine oder das andere sein, mir ist das ja geläufig.
Einfach ausprobieren: Obigen Test auf grösserem Dach (sprich geeigneterem Gegengewicht wiederholen). Ergebnis wird sein, dass auch die kleine Antenne ein SWR im Bereich 1:1.x bekommt und die beiden anderen Antennen sich verbessern.
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Das wäre wirklich mal ein interessantes Experiment. Ich vermute aber, dass die Größe des Wagens für 11m völlig ausreicht und keine signifikante Verbesserung durch ein größeres Wagendach mehr erreicht werden kann. Ich könnte mir sonst nicht erklären warum ich meine 80m Mobilantenne (λ/32) auf dem Auto so gut angepasst bekomme.Charly Whisky hat geschrieben: ↑Mi 9. Dez 2020, 22:33 Einfach ausprobieren: Obigen Test auf grösserem Dach (sprich geeigneterem Gegengewicht wiederholen). Ergebnis wird sein, dass auch die kleine Antenne ein SWR im Bereich 1:1.x bekommt und die beiden anderen Antennen sich verbessern.
Es würde mich aber auch interessieren welche Werte herauskommen, wenn man den Magnetfuß durch eine galvanische Verbindung zum Blech ersetzt. Andreas muss darum aber nicht extra ein Loch in sein Auto bohren. Obwohl? Warum eigentlich nicht
Der Link war sehr interessant aber es handelt sich in dort um LW / MW Antennen. Die Jungs kämpfen um Wirkungsgrade unter 1% und die Antennen stehen auf dem Erdboden, welcher bei weitem nicht so leitfähig ist wie ein Autodach. Ich glaube die Beiträge sind hier nicht so ohne weiteres anwendbar.Charly Whisky hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 22:34 Vielleicht findet man hier etwas zum Thema https://www.antennasbyn6lf.com/design_o ... d_systems/
Patrick -DH2PA-
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
DH2PA hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 22:16 Hallo Andreas, einen prima Test hast du da wieder gemacht. Vielen Dank für`s teilen. Viel mehr als die Anpassung hätte mich jedoch das Verhalten von R und X interessiert, aber evtl hast du ja auch diese Messwerte aufgenommen und kannst nachliefern. Das wäre prima.
Ich denke die Wilson 1000 ist einer der besten „base-loaded“ Mobilantennen für 11m. Nur leider ist das Prinzip der Verlängerungsspule im Fußpunkt die verlustreichste Verlängerungsmethode bei KW-Mobilantennen. Sollte die 4-mal so teure Willson durch ihren Längenvorteil und die dicke Spule die DV 27-S mit ihrer mini-Spule nicht deutlich übertreffen? Wenn ich es richtig verstanden habe waren die Antennen gleich, oder die Wilson nur minimal besser. Wie viel besser wissen wir nicht, da S-Meter selten kalibriert sind.
Das "Baseloading" mechanische und kaufmännische Vorteile hat ist unumstritten.
Es soll Hersteller geben die bewusst Verluste in Antennen einbauen damit sie schön breitbandig werden und das SWR sauber aussieht. Jetzt nicht auf die Wilsom bezogen, wir wissen dass dort eine Anpassung im Fuß ist welche für das gute SWR verantwortlich ist.lichtenberger hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 20:25 Ich würde trotzdem die Wilson bevorzugen, weil diese Breitbandiger ist...
Könntest du mir diesen Zusammenhang genauer erklären, oder hast du das experimentell ermittelt?Charly Whisky hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 20:45 das Dach deines Autos ist zu klein, erkennbar am SWR der kurzen Antenne. Je kürzer die Antenne, desto besser muss das Gegengewicht (inverse Antenne) sein.
Ich vermute, dass wegen der extremen Verkürzung der Strahlungswiderstand gesunken ist und darum das SWR und auch der Wirkungsgrad sich bei der DV 27-T verschlechtern.
Ich denke sehr aussagekräftig wird ein Mobilantennenvergleichstest wenn man als Referenz eine Virtelwellen-Mobilantenne ohne jegliche Verkürzung einsetzt und ein kalibriertes Messgerät auf der Empfängerseite zur Verfügung hat.
Patrick -DH2PA-
Ähm Baseload
Eine "Baseload" ist diese Antenne in der Version mit Koax-Fuß NICHT, sondern eine Anpassung eines Strahlungswiderstands über einen Transformatoran den 50Ohm Systemwiderstand.
Eine Baseload ist eine Antenne mit eine Spule in Reihe zu einem Stahlungswiderstand (Antennenstrahler) als Teil der Antenne als Gesammtsystem.
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Die Tests hinsichtlich „Dachgrösse und SWR“ habe ich gemacht, sonst käme ich nicht zu meiner Aussage.
Im Gegensatz zu den „Meiningsäusserern“, vergewissere ich mich, bevor ich schreibe. Und das unermüdlich
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Im Gegensatz zu den „Meiningsäusserern“, vergewissere ich mich, bevor ich schreibe. Und das unermüdlich
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Lieber nicht, nicht dass du noch runter fällst und dich verletzt oder als Terrorist verhaftet wirst. Zudem ist der Bus wesentlich höher (Abstand zum Erdboden) und dann hätten wir mehrere Faktoren die sich ändern. Es sollte ein Auto mit ähnlicher Höhe, aber größerem Dach sein. Evtl. kennst du ja jemand, der sein Dach für eine Messung zur Verfügung stellt.Krampfader hat geschrieben: ↑Do 10. Dez 2020, 07:44 ... vielleicht habe ich ja die Möglichkeit bei Nacht und Nebel mal auf einen unserer neuen Stadtbusse hochzuklettern um dort meine kleine Antenne zu positionieren und schnell mal zu vermessen...
Patrick -DH2PA-
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Re: Test: DV27-S (130cm) gegen "Wilson 1000" (160cm)
Oh je...
so wird es auch nicht gehen.
Es kommt nicht nur auf die Dachfläche an, sondern auch auf die Blechdicke bzw. auf das Produkt der elektrischen Leitfähigkeit mit der Blechdicke.
(Btw: Das Thema meiner Diplomarbeit war "Berührungslose, induktive Dickenmessung an flächenhaften Leitern" oder so ähnlich )
Daher empfehle ich folgenden Aufbau:
Blechtafeln gleicher Größe mit Falznaht, um diese miteinander verschrauben zu können. Ich hatte für den Test 10 Stück 0.5 qm (D=1 mm, verzinktes Stahlblech, LW ca. 16 mit 15 um Zinkauflage) zur Verfügung.
Autos mit großer Dachfläche sind kein Garant für ein gutes SWR. Die Dachäute sind heutzutage nicht immer tragendes Element, weswegen die Blechdicke dort dem Rotstift zum Opfer gefallen ist.
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so wird es auch nicht gehen.
Es kommt nicht nur auf die Dachfläche an, sondern auch auf die Blechdicke bzw. auf das Produkt der elektrischen Leitfähigkeit mit der Blechdicke.
(Btw: Das Thema meiner Diplomarbeit war "Berührungslose, induktive Dickenmessung an flächenhaften Leitern" oder so ähnlich )
Daher empfehle ich folgenden Aufbau:
Blechtafeln gleicher Größe mit Falznaht, um diese miteinander verschrauben zu können. Ich hatte für den Test 10 Stück 0.5 qm (D=1 mm, verzinktes Stahlblech, LW ca. 16 mit 15 um Zinkauflage) zur Verfügung.
Autos mit großer Dachfläche sind kein Garant für ein gutes SWR. Die Dachäute sind heutzutage nicht immer tragendes Element, weswegen die Blechdicke dort dem Rotstift zum Opfer gefallen ist.
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