Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Leute, dieser Fred ist Gold wert
Warum habe ich den nicht früher gefunden..
Großen Dank an Jochen für den aufwändigen Test, und an Andreas für´s Verlinken und Übersetzen (so, daß auch ich das verstehe )
Was mich ja wundert, daß das Mittelspulen-Teleskop auch so schlecht da steht. Sowas galt doch immer als die Schweizer Taschenuhr unter den Aufsteckantennen? Überhaupt scheint es so zu sein: Je höher die Spule, desto schlechter der Wirkungsgrad? Wobei dann die Abstrahlung vielleicht einiges wieder rausholen könnte..
Die alte Hyflex kannte ich noch gar nicht, scheint aber noch deutlich flexibler zu sein als die Neue? Hat jemand zufällig noch eine übrig?
Dank und Gruß
Marc
Warum habe ich den nicht früher gefunden..
Großen Dank an Jochen für den aufwändigen Test, und an Andreas für´s Verlinken und Übersetzen (so, daß auch ich das verstehe )
Was mich ja wundert, daß das Mittelspulen-Teleskop auch so schlecht da steht. Sowas galt doch immer als die Schweizer Taschenuhr unter den Aufsteckantennen? Überhaupt scheint es so zu sein: Je höher die Spule, desto schlechter der Wirkungsgrad? Wobei dann die Abstrahlung vielleicht einiges wieder rausholen könnte..
Die alte Hyflex kannte ich noch gar nicht, scheint aber noch deutlich flexibler zu sein als die Neue? Hat jemand zufällig noch eine übrig?
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Hm,
was mir fehlt, ist eigentlich das "Wichtigste" bei so einem Test, der Vergleich
der einzelnen Antennen, was Sende- und Empfangswerte angeht.
Wurde das wirklich nicht getestet?
was mir fehlt, ist eigentlich das "Wichtigste" bei so einem Test, der Vergleich
der einzelnen Antennen, was Sende- und Empfangswerte angeht.
Wurde das wirklich nicht getestet?
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Hallo JochenBlaBlaBlubb hat geschrieben: ↑Do 9. Sep 2021, 00:27Sollte ich es mal zu Sende-/Empfangstests schaffen und das auch mit einer Gegenstation mit vernünftigem S-Meter, poste ich die Ergebnisse gerne hier nach.
Dafür eignen sich Web-SDR wie zum Beispiel das weltweite Netzwerk von KiwiSDR (es gibt auch noch andere!):
http://rx.linkfanel.net/
Da findet praktisch jeder einen in der Nähe. Idealerweise hast Du einen Laptop, um die entsprechende Seite mobil aufzurufen. Es funktioniert aber auch auf dem Smartphone. Nur ist das dann ein wenig fummelig.
Wenn Du einen in der Nähe findest, kannst Du dort vergleichen, wie stark Du dort ankommst (und eventuell Stationen hören, die Du zuhause nicht hörst). Das S-Meter ist recht genau. Wenn Du in Pop-Up Menue "Extension" das "s-meter" aktivierst, kannst Du auch eine Kurve aufzeichen und direkt in dB ablesen. Das ist für Antennenvergleiche optimal!
Mit der Aufnahmetaste kannst Du auch Aufnahmen machen, um zum Beispiel die Modulation verschiedener Geräte zu vergleichen.
Ich vergleiche praktisch täglich Angennen und Funkgeräte. Darum habe ich mir einen eigenen Kiwi in meiner Nähe eingerichtet. Der wird auch von unserer Funkgruppe sehr oft benutzt.
73, Moesi61
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Na das kommt doch jetzt, oder?
Allerdings wird der Versuchsaufbau interessant.
Oder mit einfachen Mitteln nur in relativer Nähe die Feldstärke messen?
Dann hätte man zumindest einen groben Indikator, welche der Antennenkonstrukte die eingespeiste Energie am besten in abgestrahltes Signal umsetzt.
Zudem kann man so auf Referenzempfänger mit kalibiertem S-Meter verzichten.
Gruß,
André
Allerdings wird der Versuchsaufbau interessant.
Oder mit einfachen Mitteln nur in relativer Nähe die Feldstärke messen?
Dann hätte man zumindest einen groben Indikator, welche der Antennenkonstrukte die eingespeiste Energie am besten in abgestrahltes Signal umsetzt.
Zudem kann man so auf Referenzempfänger mit kalibiertem S-Meter verzichten.
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Das wäre wichtig gewesen, denn niedrigstes SWR heißt nicht zwangsläufig Resonanzpunkt, und daher nicht zwangsläufig bester Wirkungsgrad beim Abstrahlen.
Ein gute Wahl wäre ein bereits angesprochener Feldstärkemesser in mindestens 2 Lambda Abstand, und eine Gegenstelle mit möglichst
objektiver Beurteilung, weniger subjektiv
....73 Joe
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Hyflex AT-Version?
Ich denke, passt hier gerade noch hin. Ansonsten bitte umlagern
Bei meiner Suche nach der hier auch getesteten Alt-Hyflex ist mir aufgefallen:
In der Bucht werden massig Hyflex genannte Aufsteckantennen "aus Österreich" angeboten. Der Beschreibung nach handelt es sich eher um die aktuelle Variante, kosten aber fast immer exakt 15,-€ und sind damit selbst mit Versand noch günstiger als die in DE angebotenen.
Die entscheidende Frage ist jetzt, ob das wirklich exakt die gleichen Antennen sind oder ob es da tatsächlich sowas wie eine österreichische Variante gibt.
Wenn das jemand weiß, ist er klug. Wenn er mir/uns seine Erkenntnis mitteilt, ist er freundlich
Bei meiner Suche nach der hier auch getesteten Alt-Hyflex ist mir aufgefallen:
In der Bucht werden massig Hyflex genannte Aufsteckantennen "aus Österreich" angeboten. Der Beschreibung nach handelt es sich eher um die aktuelle Variante, kosten aber fast immer exakt 15,-€ und sind damit selbst mit Versand noch günstiger als die in DE angebotenen.
Die entscheidende Frage ist jetzt, ob das wirklich exakt die gleichen Antennen sind oder ob es da tatsächlich sowas wie eine österreichische Variante gibt.
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Ich weiß es nicht aber ich kann vermuten: Da hat jemand einen Posten der Antennen direkt importiert und vertickt die halt jetzt. Hier in D gibts da massenhaft Auflagen und Abgaben zu entrichten, von der Elektroschrottverordnung bis zur Verpackungsmittelabgabe, und noch ganz vieles mehr was der normale Kunde gar nicht kennt. Wie das in Ösiland ist?
Was den Preis betrifft: Schau mal bei ali und den Räubern nach, da wird die Antenne für ein paar Euro angeboten. Durch deren Lagerplätze in Europa könnte sogar das Shipping und der Zollstress entfallen.
So, begründete Vermutung Ende
Tipp:
Besorg dir bei Benson für 5€ die Gummiantenne aus der Restpostenecke und nagel da einen Stecker drauf. Irgendwo im Antennenforum habe ich dazu mal einen Thread verfasst. Diese Antenne geht ähnlich gut wie die Hyflex und ist viel praktischer weil sie nicht so rumpeitscht und kürzer ist.
Im Frühsommer gings damit nach Sizilien und hoch bis Schottland, sonst so um die 20km bei freier Sicht, wenn die Gegenstation deutlich höher ist auch gerne weiter. Das Herzbergrelais ist bei mir etwa 70km entfernt, das kommt an der "Bensonwurst" mit S2-3 an. Mit der Hyflex ist der S-Wert identisch!
Gruß
MiBo
Was den Preis betrifft: Schau mal bei ali und den Räubern nach, da wird die Antenne für ein paar Euro angeboten. Durch deren Lagerplätze in Europa könnte sogar das Shipping und der Zollstress entfallen.
So, begründete Vermutung Ende
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Besorg dir bei Benson für 5€ die Gummiantenne aus der Restpostenecke und nagel da einen Stecker drauf. Irgendwo im Antennenforum habe ich dazu mal einen Thread verfasst. Diese Antenne geht ähnlich gut wie die Hyflex und ist viel praktischer weil sie nicht so rumpeitscht und kürzer ist.
Im Frühsommer gings damit nach Sizilien und hoch bis Schottland, sonst so um die 20km bei freier Sicht, wenn die Gegenstation deutlich höher ist auch gerne weiter. Das Herzbergrelais ist bei mir etwa 70km entfernt, das kommt an der "Bensonwurst" mit S2-3 an. Mit der Hyflex ist der S-Wert identisch!
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Ja, wahrscheinlich. Auf der Suche nach einer wirklich flexiblen 27MHz-Portabelantenne klammert man sich wohl an den letzten Strohhalm.
Das es geht, zeigt ja die alte Hyflex. Und dann ersetzt man die durch so einen Rückenkratzer
Die hier?:
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?f=15&t=51180
Hatte ich immer für die Standard Stabo/President-Antenne ohne Stecker gehalten. Ist aber wohl nicht so, immerhin 25cm.
Ich weiß nicht, die wurde ja hier nicht mit getestet. Ich hatte mir aufgrund Artikelbeschreibung und optimaler Länge die HX27 geholt, und fand dann später diesen vernichtenden Test. Mittlerweile nehme ich an, eine Handgurke braucht vor allem eins: Eine fette Fußspule, um die Energie aus der Endstufe zu saugen. Ist halt blöd, das man das SWR nicht im Blick hat und nur schätzen kann, wie warm die Funke wird.
Wunsch für die nächste Handgurke: SWR-Meter im Display
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Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Antennen für Handgurken im 11m Bereich bleiben immer Kompromissantennen wenn sie denn im Betrieb portabel bleiben sollen.
Neben der Standardantenne des URANO habe ich irgendwann mal eine etwas längere Gummiwurst gekauft die ganz brauchbar und deutlich besser als das Original geht. Habe mich mal rangewagt und eine selbst gebaut (ganz rechts im Bild, gedacht für das Alan 42 mit Adapter) und so gut es ging ausgemessen. Diese geht von den dreien auch am besten aber das ist marginal.
Stehwelle zu messen macht kaum Sinn bei diesen viel zu kurzen Antennen mit ständig anderen Fusspunktbedingungen. Man kann sich von der Resonanzfrequenz Ranglisten mehr aber nicht.
Das reichweitenmäßige Optimum gibt es immer noch mit der alten Universum-3Kanalfunken-Optimierung: 1,30m Teleskopantenne und 2,50m Schleppdraht am Gehäuse (heutzutage muss man sich einen geeigneten Massepunkt suchen)
Neben der Standardantenne des URANO habe ich irgendwann mal eine etwas längere Gummiwurst gekauft die ganz brauchbar und deutlich besser als das Original geht. Habe mich mal rangewagt und eine selbst gebaut (ganz rechts im Bild, gedacht für das Alan 42 mit Adapter) und so gut es ging ausgemessen. Diese geht von den dreien auch am besten aber das ist marginal.
Stehwelle zu messen macht kaum Sinn bei diesen viel zu kurzen Antennen mit ständig anderen Fusspunktbedingungen. Man kann sich von der Resonanzfrequenz Ranglisten mehr aber nicht.
Das reichweitenmäßige Optimum gibt es immer noch mit der alten Universum-3Kanalfunken-Optimierung: 1,30m Teleskopantenne und 2,50m Schleppdraht am Gehäuse (heutzutage muss man sich einen geeigneten Massepunkt suchen)
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Ja genau, das ist der Thread.Fensterbrettfunker hat geschrieben: ↑So 24. Okt 2021, 11:13 Die hier?:
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?f=15&t=51180
Genau so ist das. Es muss einfach ein ausgeglichendes Verhältnis zw. Leistung und Größe sein.Neuss-mobil hat geschrieben: ↑So 24. Okt 2021, 12:11 Antennen für Handgurken im 11m Bereich bleiben immer Kompromissantennen wenn sie denn im Betrieb portabel bleiben sollen.
Dein Eigenbau finde ich sehr spannend, kannst du dazu nochwas schreiben? Anpassung und auch der mechanische Aufbau würden mich interessieren.
Übrigens: Andreas hat ja bei seinem Test groß die Verluste an Leistung herausgestellt die in der Antenne verbraten werden. Um das richtig einzuordnen immer dran denken das 50% Verlust zwar furchtbar klingt, aber in der Realität nur eine halbe Stufe ausmacht. Sprich messbar, aber in der Praxis nicht zu spüren.
Ich bin ziemlich oft (eigentlich jeden Tag) mit einer Handfunke unterwegs, habe entweder was für 10/11m oder VHF/UHF auf der Hunderunde durch die Weinberge dabei.
Die beste 11m Antenne hat eine DNT hightec 4012 verbaut, eine 130cm lange Teleskopantenne. Damit höre ich auch leise Stationen, ganz knapp über dem Rauschen. Die gleichen Stationen sind aber auch mit der Bensongummiwurst mit dem PNI HP62 zu empfangen. Nicht ganz fair der Vergleich weil die DNT halt schon 35 Jahre alt ist, aber geht nicht anders, die Teleskopantenne ist fest verbaut und lässt sich nicht einfach runterschrauben.
Im Empfang sind die große Antenne und das kleine Gummiteil also fast gleich, der Unterschied ist beim Senden zu bemerken. Ich habe das mal mit einer Station ausprobiert die ich noch mit S2-3 empfangen konnte: Mit der DNT Teleskopantenne hat das QSO geklappt, Rapport weiß ich nicht mehr. Mit der kurzen Gummiantenne ging es nicht, obwohl da mehr als doppelt so viel Leistung anlag, der Verlust
Aber ich möchte nicht die ganze Zeit das 1,30m lange und empfindliche Antennendingens in der Hand halten, selbst umgehängt in einer Tasche geht das nicht. Einmal irgendwo an einem Gebüsch hängen bleiben und die Antenne ist verbogen oder gleich abgeknickt. Dann lieber (viel lieber) die kurze Bensonantenne, damit höre ich genausoviel und auf ganz leise Stationen muss ich halt verzichten, dafür ist das Ding wesentlich praktischer.
Zum "richtigen", ernsthaften funken baut man eh eine Antenne auf, das ist keine Frage, für ein bisschen Begleitung (auch durch den Piratensender) ist die kleine große Klasse!
Gruß
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Dann ist die vermutlich auch nicht mehr zu bekommen, oder?Neuss-mobil hat geschrieben: ↑So 24. Okt 2021, 12:11 irgendwann mal eine etwas längere Gummiwurst gekauft
Für die Endstufe doch aber im Zweifel schon, oder?
Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch (Frage an die Experten ) die Sendeleistung auf meinetwegen 2,5W (also irgendwas zwischen 1 und 5) zu drosseln, bei der Randy wüsste ich sogar wie das geht^^
Dann könnte ich bedenkenlos die HX27 weiter benutzen. Frage wäre eben, ob die trotz der großen Verluste beim Wirkungsgrad gegenüber der Originalantenne so viel besser abstrahlt, das sich das dann nicht nur kompensiert, sondern trotz geringerer Sendeleistung eine leichte Verbesserung darstellt
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Nein, da wird nichts passieren. Die Geräte müssen DAU-Sicher sein, da wird schonmal ohne Antenne oder mit abgeknickter, oder völlig falscher (z.B. 2m) Antenne gesendet. Weniger Technik affine Menschen (auch Anwender genannt) machen sich halt keinen Kopp, gerade heutzutage wo man über Technik am liebsten gar nicht mehr nachdenkt weil das alles "viel zu kompliziert" geworden ist. Aber sowas muss so ein Gerät überstehen damit es nicht als Garantiefall zurückkommt.Fensterbrettfunker hat geschrieben: ↑So 24. Okt 2021, 18:38 Für die Endstufe doch aber im Zweifel schon, oder?
Selbst der oben schon genannte DNT Oldtimer war schon darauf ausgelegt: Einige Leute in meinem Freundeskreis haben das Ding jahrelang mit nicht ausgezogener Antenne für den Nahverkehr (zum übernächsten Haus oder gleich nur ins andere Stockwerk) benutzt ohne das da was kaputt gegangen ist.
Und für die jüngeren Leser: Es gab mal eine Zeit vor dem Internet und WahtsApp und wo jedes Telefongespräch Geld gekostet hat, ja wo noch nichtmal jede Familie einen eigenen Anschluss hatte. Und pubertierende Jugendliche waren genauso mitteilungsbedürftig wie heute auch, da wurde dann 11m benutzt, solange wie es das Taschengeld zugelassen hat....
Gruß
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Gut, das könnte natürlich auch den etwas höheren Preis (vom Akku ggf. mal abgesehen) von HFus erklären. Danke für die beruhigende Aufklärung
Naja, langsam kommt man wieder dahinter, das dieses Textgeklimpere irgendwie nervt und entwickelt Mobiltelefone, die wie Walkytalkies funktionieren. Jedenfalls, solange der Umsetzer schön in die Wohngebiete strahlt. Verrückte Welt, oder..mibo666 hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 09:22 Und für die jüngeren Leser: Es gab mal eine Zeit vor dem Internet und WahtsApp und wo jedes Telefongespräch Geld gekostet hat, ja wo noch nichtmal jede Familie einen eigenen Anschluss hatte. Und pubertierende Jugendliche waren genauso mitteilungsbedürftig wie heute
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Re: Test diverser CB-Handfunkgeräte-Antennen
Es ist schon ein paar Jahre her und ich habe es damals leider nicht dokumentiert (weder tech. Angaben noch Fotos). Basis ist 3-4mm Carbonstab auf den der Antennendraht aufgewickelt wurde, mit zentraler Verlängerungsspule, mit Heißkleber fixiert und mit Schrumpfschlauch überzogen.mibo666 hat geschrieben:Ja genau, das ist der Thread.Fensterbrettfunker hat geschrieben: ↑So 24. Okt 2021, 11:13 Die hier?:
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?f=15&t=51180
Genau so ist das. Es muss einfach ein ausgeglichendes Verhältnis zw. Leistung und Größe sein.Neuss-mobil hat geschrieben: ↑So 24. Okt 2021, 12:11 Antennen für Handgurken im 11m Bereich bleiben immer Kompromissantennen wenn sie denn im Betrieb portabel bleiben sollen.
Dein Eigenbau finde ich sehr spannend, kannst du dazu nochwas schreiben? Anpassung und auch der mechanische Aufbau würden mich interessieren.
Ich habe es nicht mehr ganz in Erinnerung aber ich meine insges. ist um die 2,9m Draht aufgebracht. Durch die kapazitive Kopplung der Windungen wird eine größere Länge als beim gestreckten Draht benötigt.
Die Länge ist zu jeweils 1/3 aufgeteilt (Windungen mit Abstand, eng gewickelt zentrale Spule, Windungen mit Abstand).
Mangels moderner Messtechnik gab es mehrere Versuche, Messungen mit SWR-Meter, Empfangsversuche und Findung der Resonanzfrequenz mittels Grid-dip-Meter. Die optimale Version wurde durch Kürzung am Kopfpunkt noch "fein eingestellt" und dann mit einer Gummikappe verschlossen.