Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Nimm einfach den Deckel davon, der wiegt nicht soviel und ist billiger.
Habe ich schon ein paarmal damit gebaut, geht super und der Strahler lässt sich innnenrein wickeln und der andere Teil inkl. Kabel außen drauf.
Platzsparender geht es kaum. Irgendwo hier gibts auch Bilder von mir, musst mal suchen.
Habe ich schon ein paarmal damit gebaut, geht super und der Strahler lässt sich innnenrein wickeln und der andere Teil inkl. Kabel außen drauf.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
@Krampfader im Beitrag 203 bzw. 5 hast du ein Akkupack zur Stromversorgung. Kannst du da bitte näheres dazu sagen denn ich suche auch so eine Lösung um das ganze im Rucksack den Berg hochschleppen zu können.
Danke und 73 Stefan
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Schau mal hier, den Akku und das Ladegerät habe ich mir gekauft. Akku sehr leicht und klein
viewtopic.php?f=17&t=50985&start=120#p607775
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Moin zusammen,
ich weiß nicht ob hier schon ein Sekundenkleber empfohlen wurde, falls ja Asche auf mein Haupt, falls nicht welcher ist hier empfehlenswert?
Der Sekundenkleber sollte natürlich wasserfest und temperaturbeständig sein, ich denke UV-Festigkeit ist jetzt nicht so wichtig, da der Kleber sich optimalerweise ja in den Ritzen befindet.
Ich habe diesen hier gefunden:
https://www.amazon.de/Pattex-Sekundenkl ... 505&sr=8-9
Allerdings besteht die Ummantelung meines Koaxialkabels aus PVC, hoch flexibel
Und bei den meisten Klebern - wie auch bei diesem - heißt es:
Nicht geeignet für Glas, glasierte, gewachste und geölte Oberflächen, PE, PP, PTFE, sehr weiches Leder, Kunstleder & Kunststoff-Schäume sowie zum Kleben von Behältnissen für heiße Flüssigkeiten.
Auf der Rückseite des Klebers wird auch flexibles PVC u.Ä. ausgeschlossen.
Und 15€ für einen Spezialkleber wollte ich jetzt nicht unbedingt zahlen
Gruß Stefan
ich weiß nicht ob hier schon ein Sekundenkleber empfohlen wurde, falls ja Asche auf mein Haupt, falls nicht welcher ist hier empfehlenswert?
Der Sekundenkleber sollte natürlich wasserfest und temperaturbeständig sein, ich denke UV-Festigkeit ist jetzt nicht so wichtig, da der Kleber sich optimalerweise ja in den Ritzen befindet.
Ich habe diesen hier gefunden:
https://www.amazon.de/Pattex-Sekundenkl ... 505&sr=8-9
Allerdings besteht die Ummantelung meines Koaxialkabels aus PVC, hoch flexibel
Und bei den meisten Klebern - wie auch bei diesem - heißt es:
Nicht geeignet für Glas, glasierte, gewachste und geölte Oberflächen, PE, PP, PTFE, sehr weiches Leder, Kunstleder & Kunststoff-Schäume sowie zum Kleben von Behältnissen für heiße Flüssigkeiten.
Auf der Rückseite des Klebers wird auch flexibles PVC u.Ä. ausgeschlossen.
Und 15€ für einen Spezialkleber wollte ich jetzt nicht unbedingt zahlen
Gruß Stefan
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Krampfader hat geschrieben: ↑Fr 27. Aug 2021, 08:27 .
Schönen Guten Morgen
Hier mein neuer Bauplan (Version 4.0) für den simplen, vertikalen und kostengünstigen Halbwellen-Dipol T2LT, diesmal mit berechneter "günstiger" Spiegellänge des Zuleitungskabels (für CB-Bandmitte, sprich 27.205 MHz), siehe Bild:
Warum "Spiegellänge" ?? ... Erklärung dazu siehe hier: https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?p=606693#p606693
Viel Spaß beim Bau dieser vertikalen, verlustarmen und dennoch leistungsstarken Drahtantenne
Andreas
PS: Möge Euch die Luftspule niemals aufspringen
Hallo,
danke für deine Bauanleitung!
Da ich mich (als CB-Funk Anfänger) auch schon eine Weile mit dem Thema T2LT befasse, möchte ich noch ein wenig "dazwischenfunken" und hoffe, dass ich nicht virtuell gelyncht werde, falls ich etwas in diesem doch recht langen Thread überlesen habe.
1) Der ziemlich(?) bekannte YouTube Amateurfunker Heinz https://www.youtube.com/channel/UCxbJIx ... laDpAB8JDg hat unlängst einen Nachtrag zu seiner T2LT Bauanleitung gebracht, wo er statt der 11 cm Spule mit 5 Windungen eine mit 10 Windungen auf 5 cm HT Rohr verwendet.
Ein befreundeter Funkamateur hätte das durchgemessen und wäre zu dem Schluss gekommen, dass diese Spule eine wesentlich bessere Dämpfung von >35dB habe.
Mich würde deine Meinung dazu interessieren.
2) In diesem Artikel https://www.robkalmeijer.nl/techniek/el ... index.html
findet man auch einige interessante Zusatzinfos zur T2LT Antenne, dort am Beispiel vom 10 m Band.
Da wird ein Drehkondensator mit 50 pF parallel zur Spule zur Abstimmung verwendet, offensichtlich an der Abschirmung angelötet.
Die Spule hat dort 5 Windungen mit 6 cm Durchmesser, zur Umrechnung des Schwingkreises auf andere Bänder wird auf das Rothammel-Antennenbuch verweisen, welches ich jedoch nicht besitze.
Verwunderlich finde ich die Längenangaben von 2 x 2,60 für den Dipol, was ja für das 10 m Band einem Verlängerungsfaktor entsprechen würde.
Was meinst du, würde es sich lohnen, damit zu experimentieren?
mfg, Robert
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Moin Andreas,
Hallo zusammen,
ich will am Samstag wieder etwas an meiner Antennenanlage basteln.
Unter anderem möchte ich mir einen Sloper für 80m und 15m in meine Antennenleitung für die 10/11m 5/8 Groundplane einschleifen.
klingt komisch, sollte aber funktionieren.
Aktuell betreibe ich schon einen Viertelwellen Sloper für 15m, den Draht habe ich direkt vor dem Spulenabgriff der Grazioli mit einem Ringkabelschuh unter die Mutter geschraubt, allerdings habe ich hier Mantelwellen - klar, da die notdürftig zusammengefriemelte Luftspule für 11m auf 15m keine oder kaum eine Sperrwirkung erzielt und die Anpassung ist auch nicht so super, da die Radiale der Grazioli den Sloper beeinflussen.
Zur Luftspule für die Grazioli:
Wahrscheinlich benötigt man die gar nicht, ich packe sie aber trotzdem drunter.
Da ich mich eher im "oberen" 27 MHz Bereich bin ca. 28.500 MHz herumtreibe denke ich sollten (in meinem Fall) 4 Windungen Hyperflex 10 mit 11cm Durchmesser besser geeignet sein als 5 Windungen, wenn man nach der Grafik von dir geht, oder?
Was ich mich noch frage ist ob es zu irgendwelchen Einschränkungen kommt, wenn ich vor die Luftspule noch 40 Ferritkerne:
https://www.dx-wire.de/ferriteringkerne ... xcube.html
auf das Koaxkabel aufziehe?
Für mein Verständnis sollte das nicht der Fall sein, da es sich bei den Ferritkernen für auf das Kabel um eine Breitband Mantelwellensperre mit geringerer jedoch vorhandener Sperrwirkung von 80-6m und bei der Luftspule um eine Sperre explizit für 27/28 MHz handelt, oder?
Was habe ich genau vor?
Vor die Luftspule will ich einen T-Adapter mit N-Stecker einfügen, über dem T-Stecker wäre die Luftspule für die Groundplane, darunter das Zuleitungskabel mit den 40 Ferritkernen, die per Schrumpfschlauch (klebend) auf das Kabel aufgebracht werden.
Den Schirm des Koaxialkabels lege ich direkt unterhalb des T-Steckers auf Masse (Mast --> Mit einem 3m Tiefenerder geerdet) mit einer solchen Erdungsgarnitur (ganz unten):
https://kabel-kusch.de/ERDUNG/n-lp-50.htm
An dem abgehenden Teil des T-Steckers gehe ich mit einem ca. 60-70cm langen Koaxialkabel vom Mast weg, an den Innenleiter des Kabels löte ich die Litzen für 15m und 80m und führe diese dann entsprechend auf 2 Endpunkte im Abstand größer als 90°, damit die Strahler sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Ich schätze das sollte so funktionieren, da das Koaxialkabel nicht abstrahlt sondern nur die Litze selbst.
Das als Hintergrund, auch, wenn OT
Letzten Endes wollte ich nur wissen ob das mit der "doppelten" Mantelwellensperre aus Luftspule und Ferritkernen Probleme geben kann und was noch interessanter ist, wie messe ich denn die Sperrwirkung der Luftspule mit einem NanoVNA ?
Ich habe die Luftspule wie auf dem Foto zu sehen, am VNA angeschlossen, vorher hatte ich diesen natürlich kalibriert.
Habe CH1 auf Logmag gestellt und die Frequenz von 20-30 MHz, allerdings wird mir kein Dip angezeigt..
Gruß Stefan
Hallo zusammen,
ich will am Samstag wieder etwas an meiner Antennenanlage basteln.
Unter anderem möchte ich mir einen Sloper für 80m und 15m in meine Antennenleitung für die 10/11m 5/8 Groundplane einschleifen.
klingt komisch, sollte aber funktionieren.
Aktuell betreibe ich schon einen Viertelwellen Sloper für 15m, den Draht habe ich direkt vor dem Spulenabgriff der Grazioli mit einem Ringkabelschuh unter die Mutter geschraubt, allerdings habe ich hier Mantelwellen - klar, da die notdürftig zusammengefriemelte Luftspule für 11m auf 15m keine oder kaum eine Sperrwirkung erzielt und die Anpassung ist auch nicht so super, da die Radiale der Grazioli den Sloper beeinflussen.
Zur Luftspule für die Grazioli:
Wahrscheinlich benötigt man die gar nicht, ich packe sie aber trotzdem drunter.
Da ich mich eher im "oberen" 27 MHz Bereich bin ca. 28.500 MHz herumtreibe denke ich sollten (in meinem Fall) 4 Windungen Hyperflex 10 mit 11cm Durchmesser besser geeignet sein als 5 Windungen, wenn man nach der Grafik von dir geht, oder?
Was ich mich noch frage ist ob es zu irgendwelchen Einschränkungen kommt, wenn ich vor die Luftspule noch 40 Ferritkerne:
https://www.dx-wire.de/ferriteringkerne ... xcube.html
auf das Koaxkabel aufziehe?
Für mein Verständnis sollte das nicht der Fall sein, da es sich bei den Ferritkernen für auf das Kabel um eine Breitband Mantelwellensperre mit geringerer jedoch vorhandener Sperrwirkung von 80-6m und bei der Luftspule um eine Sperre explizit für 27/28 MHz handelt, oder?
Was habe ich genau vor?
Vor die Luftspule will ich einen T-Adapter mit N-Stecker einfügen, über dem T-Stecker wäre die Luftspule für die Groundplane, darunter das Zuleitungskabel mit den 40 Ferritkernen, die per Schrumpfschlauch (klebend) auf das Kabel aufgebracht werden.
Den Schirm des Koaxialkabels lege ich direkt unterhalb des T-Steckers auf Masse (Mast --> Mit einem 3m Tiefenerder geerdet) mit einer solchen Erdungsgarnitur (ganz unten):
https://kabel-kusch.de/ERDUNG/n-lp-50.htm
An dem abgehenden Teil des T-Steckers gehe ich mit einem ca. 60-70cm langen Koaxialkabel vom Mast weg, an den Innenleiter des Kabels löte ich die Litzen für 15m und 80m und führe diese dann entsprechend auf 2 Endpunkte im Abstand größer als 90°, damit die Strahler sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Ich schätze das sollte so funktionieren, da das Koaxialkabel nicht abstrahlt sondern nur die Litze selbst.
Das als Hintergrund, auch, wenn OT
Letzten Endes wollte ich nur wissen ob das mit der "doppelten" Mantelwellensperre aus Luftspule und Ferritkernen Probleme geben kann und was noch interessanter ist, wie messe ich denn die Sperrwirkung der Luftspule mit einem NanoVNA ?
Ich habe die Luftspule wie auf dem Foto zu sehen, am VNA angeschlossen, vorher hatte ich diesen natürlich kalibriert.
Habe CH1 auf Logmag gestellt und die Frequenz von 20-30 MHz, allerdings wird mir kein Dip angezeigt..
Gruß Stefan
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Du hast da einen kleinen Messfehler drin
MANTELwellen-Sperre - in diesem Wort steckt das Wort MANTEL drin.
Um die Sperrwirkung zu erhalten, darfst du nur den MANTEL (also die Schirmung) anschliessen.
Nicht Mantel und Seele - Sonst hebt sich das auf
Mess einmal und berichte
MANTELwellen-Sperre - in diesem Wort steckt das Wort MANTEL drin.
Um die Sperrwirkung zu erhalten, darfst du nur den MANTEL (also die Schirmung) anschliessen.
Nicht Mantel und Seele - Sonst hebt sich das auf
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Ich habe eine Sache, die ich mir nicht so recht erklären kann.
Es ist mir schon ein paarmal aufgefallen, daß sich eine am Tag hinsichtlich ihrer Länge passend justierte Antenne (SWR an den Bandenden ca. 1,6, in der Mitte etwas unter 1,3) abends wenn es kalt wird, hinsichtlich des SWR deutlich ändert. Ich muß dann die Antenne ein Stück länger machen, das ist mit der Schlaufe kein Problem, aber so deutliche Veränderungen hätte ich da nicht erwartet.
Noch was geschieht dabei: das SWR-Minimum wird auch immer kleiner. Tw. ist es dann so, daß im Kreuzzeigerinstrument die Nadel für die reflektierte Leistung sich so gut wie gar nicht mehr bewegt.
Ändern sich denn die elektrischen Eigenschaften des RG58 über die Temperatur so stark?
MfG
P2000
Es ist mir schon ein paarmal aufgefallen, daß sich eine am Tag hinsichtlich ihrer Länge passend justierte Antenne (SWR an den Bandenden ca. 1,6, in der Mitte etwas unter 1,3) abends wenn es kalt wird, hinsichtlich des SWR deutlich ändert. Ich muß dann die Antenne ein Stück länger machen, das ist mit der Schlaufe kein Problem, aber so deutliche Veränderungen hätte ich da nicht erwartet.
Noch was geschieht dabei: das SWR-Minimum wird auch immer kleiner. Tw. ist es dann so, daß im Kreuzzeigerinstrument die Nadel für die reflektierte Leistung sich so gut wie gar nicht mehr bewegt.
Ändern sich denn die elektrischen Eigenschaften des RG58 über die Temperatur so stark?
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Ich habe letztens ein Video gesehen zur T2LT, da hat ein gewisser "Heinz" 10 Windungen auf ein 50 mm Kunststoffrohr als Spule gemacht und eine Sperrwirkung von 35 db erhalten !
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Funktioniert auch mit Hyperflex 10 bestens, zwar nicht sonderlich schön aber in der Höhe sieht man es ohnehin kaum.
Gemessen hab ich sie jetzt nicht, hab mich einfach an RG213 orientiert.
Kann sie aber gerne auch nochmal messen, wenn der Mast mal wieder runter muss, dann von Stecker zu Stecker, ist ja zum Innenleiter isoliert.
Was mir aufgefallen ist, dass sich mein SWR Minimum von ca. 27.700 auf 27.400 MHz verändert hat, ich weiß jedoch nicht ob es an dem Einfügen der Luftspule liegen kann?
Gruß
Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
Gemessen hab ich sie jetzt nicht, hab mich einfach an RG213 orientiert.
Kann sie aber gerne auch nochmal messen, wenn der Mast mal wieder runter muss, dann von Stecker zu Stecker, ist ja zum Innenleiter isoliert.
Was mir aufgefallen ist, dass sich mein SWR Minimum von ca. 27.700 auf 27.400 MHz verändert hat, ich weiß jedoch nicht ob es an dem Einfügen der Luftspule liegen kann?
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Glaube ich nicht. Ich hole die Antenne abends ein, die ist zwar kalt, aber nicht feucht.Krampfader hat geschrieben: ↑Sa 2. Okt 2021, 16:20 Wird denn das Kabel nach Sonnenuntergang etwa feucht ??, sprich könnte Taubildung dafür verantwortlich sein ??
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Hallo an alle Funkfreunde
Ich habe die T2LT vom Heinz nachgebaut aber leider funktioniert sie auf 27MHz nicht.
Der NanoVNA zeigt erst auf 28.600MHz ein SWR von 1.4.
Getestet habe ich sie auf freiem Feld am 10m Mast und aus dem Dachfenster (10m Haus + 12m Mast).
Ich habe schon 5 "normale" T2LT gebaut die allesamt super funktionieren.
Es sollte also lieber weiterhin auf die 5 Windungen auf 11cm oder alternativ 16 Windungen auf 6,3cm gesetzt werden.
Gruß die Eule
Ich habe die T2LT vom Heinz nachgebaut aber leider funktioniert sie auf 27MHz nicht.
Der NanoVNA zeigt erst auf 28.600MHz ein SWR von 1.4.
Getestet habe ich sie auf freiem Feld am 10m Mast und aus dem Dachfenster (10m Haus + 12m Mast).
Ich habe schon 5 "normale" T2LT gebaut die allesamt super funktionieren.
Es sollte also lieber weiterhin auf die 5 Windungen auf 11cm oder alternativ 16 Windungen auf 6,3cm gesetzt werden.
Gruß die Eule
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Ich habe die Antenne vom schräg stehenden Rutenblank frei herabhängen (geht hier bei mir schneller auf- und abzubauen). Aber auch an der Angel ist da nichts feucht.Krampfader hat geschrieben: ↑So 3. Okt 2021, 10:07 Alles klar. Und wie sieht es mit dem Mast aus ??, ist dieser auch nicht feucht nach Sonnenuntergang ??
Seltsam.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Die T2LT nach KRAMFADER habe ich nachgebaut - mit guten Ergebnissen.
OM Heinz aus YouTube hat mich jedoch inspiriert und auch diese T2LT habe ich nachgebaut.
Allerdings mit weniger guten Ergebnissen - warum auch immer.
Dies hat mich auf die Idee gebracht, die diversen Mantelwellensperren nachzubauen, zu modifizieren und natürlich zu dokumentieren.
Zuerst eine Mantelwellensperre mit 10 Windungen RG58 auf 50er HT-Rohr - wie OM Heinz aus Youtube.
Resonanzfrequenz liegt bei 47.1 MHz mit einer Sperrtiefe von 39dB.
Im 11m-Band sind es gerade einmal knapp 20dB.
Dann eine Mantelwellensperre mit 6 Windungen auf 110er HT-Rohr.
Resonanzfrequenz liegt bei 28.6 MHz mit einer Sperrtiefe von gut 37dB.
Aber seht selbst - ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
OM Heinz aus YouTube hat mich jedoch inspiriert und auch diese T2LT habe ich nachgebaut.
Allerdings mit weniger guten Ergebnissen - warum auch immer.
Dies hat mich auf die Idee gebracht, die diversen Mantelwellensperren nachzubauen, zu modifizieren und natürlich zu dokumentieren.
Zuerst eine Mantelwellensperre mit 10 Windungen RG58 auf 50er HT-Rohr - wie OM Heinz aus Youtube.
Resonanzfrequenz liegt bei 47.1 MHz mit einer Sperrtiefe von 39dB.
Im 11m-Band sind es gerade einmal knapp 20dB.
Dann eine Mantelwellensperre mit 6 Windungen auf 110er HT-Rohr.
Resonanzfrequenz liegt bei 28.6 MHz mit einer Sperrtiefe von gut 37dB.
Aber seht selbst - ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"
Hier die 110er HT Variante...
Operator: Eric
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