Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

El Zorro
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#181

Beitrag von El Zorro »

Krampfader hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 08:24 Ja, auch das geht, mit einer Klorollen-Spule. Diesmal habe ich die selbsttragende Luftspule (der RF-Choke) um eine Klorolle aus Pappe gewickelt, siehe
16 Windungen auf 6,2 cm Durchmesser, da wäre ich mit meinen angedachten 11 Windungen auf 5 cm ziemlich falsch gelegen, seltsam.

Und du hattest damals als Länge des oberen Dipol-Schenkels 256 cm, jetzt 270 cm, wie das?
Wegen der anderen Spule?
Ich habe mit der 11cm Spule mit 5 Windungen ca. 262 cm.

73, Robert
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#182

Beitrag von Neuss-mobil »

Das ist doch eine Sonderfall der GP, oder liege ich da falsch?
Die Spule ist doch nichts anderes als
eine Mantelwellensperre. Die Antennenparameter (Resonanzfrequenz, Impedanz und damit SWR) werden doch oberhalb der Spule bestimmt. Dabei ist die Abschirmung ein anliegendes Radial und damit der Fusspunktwiderstand (am Punkt des Austritts der Seele) nicht immer genau 50 Ohm real (aber dort nicht praktisch messbar auf einem Mast).
Gemessen wird damit immer das ganze Antennensystem inkl. Zuleitung und Mantelwellensperre und nicht die reine Antenne.
Vom Sender aus gesehen ist auch ein Dummyload ein optimales System aber das Ziel ist doch möglichst keine Verluste zu haben, wäre da nicht eine Mantelwellensperre auf einem guten Ringkern die bessere (da höhere Güte) Lösung?
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#183

Beitrag von StefanR »

Ich hatte ja die T2LT V.4.0 vom Andreas etwas abgeändert ( 5cm mit 11 Wicklungen) und diese habe ich heute auch gleich mal kurz gecheckt wie es mit dem SWR aussieht. In den unteren Kanälen (1-40) ist eine Stehwelle von1,3-1,4 machbar, nach oben hin um die 2. Was ich noch festgestellt ist, wenn man beim hochschieben das Kabel mit mehreren Windungen also enger um die Askari wickelt wird die Welle besser, auch werde ich das untere Maß nach der Spule was bei mir noch 9,35m sind auf das Maß was Andreas mit 6,59m angibt kürzen. Bin dann mal gespannt wie sich das auswirkt.

Stefan :wave:
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#184

Beitrag von C3PO »

El Zorro hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 22:17
Jetzt müsste ich nur noch den Durchmesser wissen. ;-)
Irgendwelche fotografischen Forensiker hier?
Ich schätze das sind so 8-9cm, oder?

73, Robert
Hallo Robert,
Es handelt sich um eine DN 75 Muffe Innendurchmesser 75mm aussen 80mm mit 11 Windungen. Unterer Schenkel 260cm oberer 263cm. Hat bei mir auf der 9 Meter Askari einen Wert von 1 : 1,34 über das Österreichische CB Band ( 26.965 - 27.405 Mhz) sehr Dankbar in der Anwendung und unempfindlich.
Beste Grüße
Fred 73 (C3PO)
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#185

Beitrag von El Zorro »

StefanR hat geschrieben: Mi 10. Nov 2021, 12:11 ... auch werde ich das untere Maß nach der Spule was bei mir noch 9,35m sind auf das Maß was Andreas mit 6,59m angibt kürzen. Bin dann mal gespannt wie sich das auswirkt.
Es wird sich positiv auswirken, solange du dich an die Spiegellänge hältst, also kannst du das Kabel natürlich auch verlängern.
Ich mach jetzt den Stecker nicht mehr direkt an die Spule, sondern bei der ersten Spiegellänge, also ungefähr 2,90 m nach der Spule.
Verlängern kann man dann immer mit einem Vielfachen von 3,64 m (Lambda/2 * 0,66), ohne jedes mal die Länge des Dipols und der Spule berücksichtigen zu müssen.
Und wenn man den Mast nicht höher als ca. 8 m hochzieht braucht man gar kein zusätzliches Kabel. ;-)

73, Robert
Zuletzt geändert von El Zorro am Do 11. Nov 2021, 01:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#186

Beitrag von El Zorro »

C3PO hat geschrieben: Mi 10. Nov 2021, 22:54 Hallo Robert,
Es handelt sich um eine DN 75 Muffe Innendurchmesser 75mm aussen 80mm mit 11 Windungen. Unterer Schenkel 260cm oberer 263cm. Hat bei mir auf der 9 Meter Askari einen Wert von 1 : 1,34 über das Österreichische CB Band ( 26.965 - 27.405 Mhz) sehr Dankbar in der Anwendung und unempfindlich.
Da lag ich ja gar nicht so schlecht mit meiner Schätzung - habe es optisch mit dem PL 259 Stecker verglichen ;-)

Danke für die Daten, so eine Spule werde ich auch noch bei Gelegenheit testen.
Bis jetzt war die Sekundenkleber-Luftspule von Krampfader mit 5-6 Windungen die beste.
Die mit 5cm Durchmesser und 10-11 Windungen von Heinz DL8MH ging gar nicht, da werde ich noch mit 15-20 Windungen testen.

Hast du die HyZooka gekauft oder selber gebaut? Die Maße sind ja ganz ähnlich der T2LT, der untere und der obere Schenkel haben bei mir ca. 2,62m.
SWR im ganzen Band bei max 1:1.2, Mast ist DX-Wire 13,7m heavy duty.

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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#187

Beitrag von C3PO »

C3PO hat geschrieben: Mi 10. Nov 2021, 22:54
Hast du die HyZooka gekauft oder selber gebaut? Die Maße sind ja ganz ähnlich der T2LT, der untere und der obere Schenkel haben bei mir ca. 2,62m.
SWR im ganzen Band bei max 1:1.2, Mast ist DX-Wire 13,7m heavy duty.

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Hy Robert,

gekauft habe ich sie nicht jedoch muss ich zugeben das ein Kollege eine hat und ich die Daten von dieser Antenne übernommen habe.
Hatte 2 Gründe,
1, Preis € 80,00 :shock:
2, sie liefern nur in Deutschland :nono:
Da habe ich sie einfach nachgebaut ist ja einfach und nicht verboten hat ja kein copyright :D (Kosten sumosuma ~ € 14 incl. allem und viel Spaß)

Mit der Variante von Heinz-just me Durchmesser 5cm und 10 Windungen hatte ich auch schon einiges versucht bin ja experimentierfreudig.
Kam aber zu keinem zufriedenstellend Ergebnis. Es liegt womöglich daran das ich es nicht richtig mache (was ich nicht glaube) oder das manche es nicht so genau nehmen. Mein Ergebnis mit den verschiedensten Windungen angefangen mit 5 - 18 war, das ich zwar einen Fußwiderstand von 50 Ω hatte aber das beste SWR war 1:2,5. :seufz:


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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#188

Beitrag von StefanR »

Ich habe die vom Heinz in den Kanälen 1-40 bis auf 1,3 bekommen aber nach oben war das höchste der Gefühle 2,0
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#189

Beitrag von C3PO »

StefanR hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 09:23 Ich habe die vom Heinz in den Kanälen 1-40 bis auf 1,3 bekommen aber nach oben war das höchste der Gefühle 2,0
Hallo Stefan,

nach oben was meinst Du damit? CB Kanal 1 - 40 ist 26,965 - 27,405Mhz und Kanal 41 - 80 26,565 - 26,955Mhz. Das würde bedeuten das deine Schenkel zu kurz sind.
Ist aber eh egal habe das Projekt sowieso Ad acta gelegt weil die Stehwelle bei Leistung in's Nirwana läuft. Bei 30 Watt geht's schon los. Mehr habe ich gar nicht mehr versucht. Mit der T2LT von Andreas 11cm und 5 Windungen steht das SWR auch bei 270 Watt PEP (SSB). Da kommt nur noch die ThunderBolt von Hawkins Radio ran.
Die Version mit 8cm und 11 Windungen schwächelt da schon etwas ist aber noch in der Toleranz der PA. Diese
Erfahrungen gelten aber jetzt nur für die (einfach aber gut) von mir getesteten Koaxial vertikal Dipolantenne.
Ich werde noch die 5/8λ testen nach dem Plan von Andreas schaut gut aus.
Von Hawkins Radio gibt es auch eine 5/8λ die habe ich schon in Aktion gesehen und war sehr angetan. Obwohl ich von der 5/8λ noch nicht ganz überzeugt bin aber ein Sprichwort sagt je mehr Kupfer in der Luft um so besser.

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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#190

Beitrag von StefanR »

C3PO hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 10:44
StefanR hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 09:23 Ich habe die vom Heinz in den Kanälen 1-40 bis auf 1,3 bekommen aber nach oben war das höchste der Gefühle 2,0
Hallo Stefan,

nach oben was meinst Du damit? CB Kanal 1 - 40 ist 26,965 - 27,405Mhz und Kanal 41 - 80 26,565 - 26,955Mhz. Das würde bedeuten das deine Schenkel zu kurz sind.
Ist aber eh egal habe das Projekt sowieso Ad acta gelegt weil die Stehwelle bei Leistung in's Nirwana läuft. Bei 30 Watt geht's schon los. Mehr habe ich gar nicht mehr versucht. Mit der T2LT von Andreas 11cm und 5 Windungen steht das SWR auch bei 270 Watt PEP (SSB). Da kommt nur noch die ThunderBolt von Hawkins Radio ran.
Die Version mit 8cm und 11 Windungen schwächelt da schon etwas ist aber noch in der Toleranz der PA. Diese
Erfahrungen gelten aber jetzt nur für die (einfach aber gut) von mir getesteten Koaxial vertikal Dipolantenne.
Ich werde noch die 5/8λ testen nach dem Plan von Andreas schaut gut aus.
Von Hawkins Radio gibt es auch eine 5/8λ die habe ich schon in Aktion gesehen und war sehr angetan. Obwohl ich von der 5/8λ noch nicht ganz überzeugt bin aber ein Sprichwort sagt je mehr Kupfer in der Luft um so besser.

55 + 73 Fred
Habe mich da etwas unverständlich ausgedrückt, ich meinte die Kanäle 41-80. Ich werde die jetzt auch umbauen auf die 11cm und 5 Windungen und dann ist das Experiment erledigt. Auch die 5/8 von Andreas werde ich mir mal anschauen.

Stefan
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#191

Beitrag von dxantennen »

In den 80er Jahren hatte ich auch einige dieser Antennen gebaut. Damals gab es keine Analyzer. Abgestimmt hatte ich mit einem kleinen Drehkondensator max. 50 oder 100pF der oberhalb und unterhalb der Mantelwellensperre jeweils am Schirm angelötet wurde. Mit dem Drehko konnte ich ohne weitere Längen zu verändern über 1-2 MHz abstimmen. Die Windungszahl muss jedoch gegenüber der eigenresonanten Mantelellensperre verringert werden. Also 3 statt 5 Windungen, oder der Durchmesser leicht verringert werden. Alternativ könnte ich mir vorstellen einfach einen Streifen Alufolie über die Mantelwellensperre zu wickeln. Ähnlich machen es auch andere Hersteller mit den beiden Kontermuttern über der Spule.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#192

Beitrag von C3PO »

dxantennen hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 13:37 Abgestimmt hatte ich mit einem kleinen Drehkondensator max. 50 oder 100pF der oberhalb und unterhalb der Mantelwellensperre jeweils am Schirm angelötet wurde. Mit dem Drehko konnte ich ohne weitere Längen zu verändern über 1-2 MHz abstimmen.

Alternativ könnte ich mir vorstellen einfach einen Streifen Alufolie über die Mantelwellensperre zu wickeln. Ähnlich machen es auch andere Hersteller mit den beiden Kontermuttern über der Spule.
hmmm
Kondensator ist sicher eine Lösung steigt aber bei höherer Leistung aus.
Die Idee mit der Alufolie hatte ich auch schon mal im Forum gelesen aber noch nie versucht. Ist aber sicher noch nicht vergessen.

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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#193

Beitrag von StefanR »

Krampfader hat geschrieben: Do 4. Nov 2021, 21:01
Bild
@Krampfader, gestern habe ich deine T2LT V4.0 genau deinem Plan nachgebaut und heute mal das SWR drangehängt. Auf Anhieb perfekte Werte ohne irgendwas nachzustellen.

Also funzt das Teil.

Jetzt zu dem anderen, ich hatte ja mal nach diesem Bauplan nicht die Spule mit 110mm gebaut sondern die vom Heinz mit 5cm und 11 Wicklungen. Mit dieser Variante bin ich aber nicht glücklich geworden. So habe ich gestern beschlossen an dem Projekt weiter zu machen. Da viel mir gestern im Baumarkt eine Schiebemuffe DN75 in die Hände und dachte, da wickel ich jetzt rum was geht. Also nicht lange gefackelt die alte Spule raus und die 75er rein und 15 Wicklungen drauf.

Heute mit der anderen getestet und mehr als enttäuscht. Mit den Werten von 270cm am Strahler war nichts zu wollen SWR egal wo auf welchem Kanal 2,5. Jetzt was machen; Ich habe dann angefangen die Schlaufe größer zu machen, es änderte sich nur leicht etwas bis ich die Schlaufe extrem groß machte. Der Strahler ist jetzt bis zu dem Punkt wo er wieder zurückläuft nur noch 226cm. Und was soll ich sagen, der schlechteste Wert ist 1,3 auf Kanal 40 der Rest liegt bei 1,0 bis 1,1.

Bild Bild Bild Bild

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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#194

Beitrag von El Zorro »

C3PO hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 10:44 Mit der T2LT von Andreas 11cm und 5 Windungen steht das SWR auch bei 270 Watt PEP (SSB).
Das mit den 270 Watt wird den CB Funker wohl wenig jucken. ;-)
C3PO hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 10:44 Obwohl ich von der 5/8λ noch nicht ganz überzeugt bin aber ein Sprichwort sagt je mehr Kupfer in der Luft um so besser.
Das dachte sich ein gewisser Herr Marconi auch schon:

https://www.pinterest.at/pin/157414949461253741

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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#195

Beitrag von El Zorro »

StefanR hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 16:07 Der Strahler ist jetzt bis zu dem Punkt wo er wieder zurückläuft nur noch 226cm.
Oag, das wäre ein Strahler für 31,5 MHz. ;-)

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