Antennenmontage - optimale Höhe

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DH2PA
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#31

Beitrag von DH2PA »

@Andreas + ax73 : Ok, das ist wirklich zu vernachlässigen. Hätte da ein anderes Ergebnis erwartet. Höhe über Grund berücksichtigt?

@Christian: Danke für die Erklärung. Kann man so machen wenn man nicht den ganzen Mast elektrisch neutral haben muss, also nur die Spitze für die Drahtantenne verwendet. Geht bei mir leider nicht, weil die Antenne so lang ist. 18m GFK, zweifach abgespannt auf dem Kornfeld mit abfallendem Gelände in fast alle Richtungen:

18mSpiderbeam.jpg
Die Antenne wird komplett auf dem Boden aufgebaut und dann hochgekippt. Der Mast hat unten schon 45Grad, da liegt die Spitze noch auf dem Boden.

HyZooka hab ich mir mal angesehen. Kannte ich noch nicht.

Patrick -DH2PA-
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Charly Whisky
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#32

Beitrag von Charly Whisky »

Krampfader hat geschrieben: Mo 11. Mai 2020, 17:21 ...
Daher hier noch vier weitere bunte Bildchen, diesmal sogar für 29m Höhe (geht ja schnell), Gain-Master-5/8, siehe wieder Gain bei 2 Grad Erhebungswinkel:
- senkrecht aufgestellt
- 17°schräg aufgestellt (29m):
- 45°schräg aufgestellt (29m):
- horizontal aufgestellt (29m):
Hallo Andreas,

vielen Dank für die Simulationen. Das habe ich bereits in natura getestet und festgestellt, dass das Neigen des Mastes nichts "bringt".
Im Gegenteil: Der Erhebungswinkel nimmt eher (marginal) zu, was man eigentlich nicht möchte.

Wenn sich allerdings der Mast verbiegt und die Antenne halbrund rund, dann hat das sehr wohl Auswirkungen bis zu mehreren S-Stufen...aber ins Negative.

Sinnhaft ist es kaum, einen 29 m Mast in 17° oder 45° aufzustellen oder zu simulieren.: Das ist ja kaum realisierbar :sdown:

Richtig gut wäre eine Tabelle, aus der Gewinn in Abhängigkeit der Einspeisehöhe in Meterschritten hervorgeht (samt Erhebungswinkel).
Und das für die üblichen Antennen.
Das kann man dann als Entscheidungsgrundlage nehmen, ob beispielsweise ein 18 m GFK- Mast gegenüber einem 15 m GFK- Mast Vorteile hat und welche...und was man am nächsten Funkerevent aufstellen wird :crazy:

VG
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Hopi
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#33

Beitrag von Hopi »

13STW hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 12:15 Richtig gut wäre diese Tabelle, wenn sie die Bodenparameter und die Geländeneigung berücksichtigen würde.
Wenn man das braucht...
Dann hau mal rein, ich bin gespannt! :tup:

73 Chris
qrz?
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Charly Whisky
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#34

Beitrag von Charly Whisky »

Krampfader hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 12:09 ..
Ja stimmt, so eine Tabelle wäre richtig fein, abgestuft in Meter, für die üblichen Antennen. Hmmm, obwohl es ja mit 4nec2 recht schnell ginge so wäre so eine Tabelle in Summe trotzdem viel Arbeit. Falls mir mal so richtig langweilig ist mache ich das, versprochen ;)
..
Man kann den Parameter "Höhe" auf kaufbare Masthöhen reduzieren.

Drahtantennen:
- die 8 m Askari-Klasse
- der 10 m Standard
- der 12 m Extended- Standard
- der 15 m Superior- Standard
- der 18 m Exclusiv- Standard
- der 26 m VIP- Standard

Alu- Antennen- Masten:
- 6 m
- 10 m
- 12m
- 15 m
- 18 m (Didi-Klasse) :wave:

VG
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#35

Beitrag von DH2PA »

Es gibt zu diesem Thema ein Buch, voll mit Diagrammen, Statistiken und Tabellen. Staubtrocken, aber ich habe es trotzdem gelesen, weil mich das Thema interessiert. Wer es gelesen hat weiß, dass die Diskussionen über λ5/8 vs. λ1/2 völlig sinnfrei sind. In den Umgebungseinflüssen liegt viel mehr Optimierungspotential.
OE5CWL.jpg
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Charly Whisky
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#36

Beitrag von Charly Whisky »

Hm...
Bisher hatte ich in den Smart gerade so alles Funkmaterial reinbekommen.
Mist, jetzt muss ich doch den Hänger mitführen für die erforderlichen Getränke (100 l Bierfass), um auch noch das allerletzte dB zu gewinnen.
*Hicks*
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#37

Beitrag von Alexander »

Krampfader hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 22:53
DH2PA hat geschrieben: Di 12. Mai 2020, 22:30 Es gibt zu diesem Thema ein Buch, voll mit Diagrammen, Statistiken und Tabellen. Staubtrocken, aber ich habe es trotzdem gelesen, weil mich das Thema interessiert. Wer es gelesen hat weiß, dass die Diskussionen über λ5/8 vs. λ1/2 völlig sinnfrei sind. In den Umgebungseinflüssen liegt viel mehr Optimierungspotential.
Hallo Patrick

Ich hatte mir das Buch auch bestellt. Und gelesen. Kein einziges Wort über 11m (wie so oft dezent übergangen, um sich abzugrenzen). Wenig über vertikale Antennen. Dafür ne Menge an Diagrammen, Formeln, Tabellen, horizontale Antennen. Bodeneinfluss/Umgebung macht viel aus, stimmt. Nur diese Erkenntnis bringt mir wenig wenn ich auf meinem Lieblingsfunkerhügel aufbaue (Manhartsbrunn, siehe Fotos unter: viewtopic.php?p=548403#p548403 ). Ja, klar, ich könnte dort in die Wiese pinkeln (um die Bodenleitfähigkeit zu erhöhen), das war es dann aber auch schon ;)

In diesem Sinne gute Nacht!

Andreas :wave:

Hallo Andreas guten Morgen,

manchmal verstehe ich Deinen Gedankengang schwer.
Klar, manchmal wünscht man sich ein Buch, welches rezeptartig alle Eventualitäten um die CB-Funk Antenne abdeckt. Ich kann mich erinnern, ganz am Anfang des CB-Funkes, gab es zumindest in Deutschland, von Stratis Karamanolis ein Buch, welches sich mit Antennen für CB-Funk befasst hat. Ich kann mich auch noch erinnern, dass dieses Buch, irgendwann eingestampft wurde, weil es sich sehr schlecht verkauft hat, im Gegensatz zu anderen Büchern von diesem Autor.

Vielleicht solltest Du - und das meine ich wirklich ernst - mal ein Buch über Deine Antennen schreiben.Ich bin sicher, es gibt nen Verlag, welcher das auch publiziert, ohne Eigenkosten für Dich.

Zu dem hier benannten Buch, es ist von einem Funkamateur für Funkamateure geschrieben, vermutlich mit keinerlei Kontakt zum CB-Funk (ja sowas gibt es tatsächlich auch noch), warum sollte er also explizit über 27 MHz schreiben. Die Antennen für das 10m-Band, unterscheiden sich weder mechanisch noch physikalisch von denen auf 27 MHz. Bei dem Buch geht es um detaillierte Grundlagen über Umgebungseinfluss, da muss es nicht um 11m gehen.

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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#38

Beitrag von ax73 »

Krampfader hat geschrieben: Mi 13. Mai 2020, 11:45 Hingegen kann der mit staatlichem Befähigungsnachweis ausgestattete Funkamateur aus dem Vollen schöpfen. Ihm steht die komplette Bandbreite zur Verfügung, genauso wie auch die volle Leistung, je nach Klasse eben. Die Antennen müssen möglichst breitbandig sein, Wirkungsgrad steht an zweiter Stelle. Wenns nicht reicht dann legt man halt ein "Schäuflein" nach. Bei 100W (oder gar 750W) kein Thema. Da geht dann alleine im Kabel, den Steckern und/oder dem Tuner alleine schon mehr Leistung flöten als uns CB-Funkern überhaupt zur Verfügung steht. Genauso wie dann auch bei den nur "suboptimalen" oft horizontal aufgehängten Mehrbandantennen, möchte gar nicht wissen wieviel Leistung derartige Antennen lediglich verbraten (ohne abzustrahlen). Das spielt aber alles keine Rolle da die jeweiligen Bänder es über atmosphärische Reflexionen ermöglichen weite Entfernungen zu überbrücken, selbst mit einem angematchten, rostigen Bettgestell. Und zu guter Letzt notchen moderne PLC´s die Amateurfunkbänder weitgehend aus (oder sollten es zumindest), sprich die Störungen fallen nicht so massiv aus.
Das ist ja ein grausig einseitiges Klischeebild.

Natürlich gibt es im Amateurfunk genauso qrp wie qro. Und im qrp-Bereich wird zum Teil mit erheblich geringeren Leistungen
gearbeitet als sie auf CB, im Freenet oder PMR-Band erlaubt sind.

Und was die Wahl und den Bau von Antennen betrifft sind CB-Freunde genauso frei wie Funkamateure.

Störungen sind für Funkamateure genau so ein Thema wie für CB-Funker. Auch da gibt es keinen Unterschied.

Vermutlich wird von wenigen Kollegen mit Amateurfunkrufzeichen zu überschwänglich geworben wenn es um neue
Prüflinge geht. Dadurch entsteht dann der Eindruck daß im Amateurfunk "alles ginge". Mitnichten. Ich kenne einige OMs
die mit ihrer MagLoop im Zimmer sitzen oder verstohlen mit angematchter Dachrinne zwischen Jubelektroniksignalen
versuchen ihre Verbindung zustande zu bekommen. Und die Mehrzahl solcher gebeutelten gibt irgendwann auf.
Auch kein Unterschied zu CB.
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#39

Beitrag von ax73 »

Krampfader hat geschrieben: Mi 13. Mai 2020, 15:42
ax73 hat geschrieben: Mi 13. Mai 2020, 15:27 Das ist ja ein grausig einseitiges Klischeebild.
Das mag schon sein. Klischeebilder gibts auf beiden Seiten. Was ich allerdings etwas "befremdlich" finde ist dass auf vielen Seiten von Funkamateuren (aber auch so manchem Funkfachgeschäft), Magazinen und eben auch Büchern das 11m-Band mit keiner einzigen Silbe erwähnt wird, ja wie wenn gar nicht existent. Dabei existiert zwischen 10m und 12m ein äußerst populäres freies Band welchen schon so manchen (mittlerweile Funkamateur) ursprünglich motiviert hat sich der staatlichen Prüfung zu unterwerfen. Ich kann mir das eben nur mit "Abgrenzung" erklären.
Genau. Nun brauchen, wollen und sollen wir diese "Abgrenzung" hier nicht weiterführen also nächster Punkt.
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#40

Beitrag von Alexander »

Hallo Andreas...


ich muss schon wieder widersprechen! Gerade im Kurzwellenbereich, gibt es alleine in meinem Bekanntenkreis sehr viele Funkfreunde, die mit weniger als 1 Watt, weltweiten Funkbetrieb machen, auch auf 12 und 10m. Nicht selten, werden kleinste Senderchen mit weniger als 10 Bauteilen verwendet. Auch damit ist weltweiter Funkverkehr möglich, mit Antennen, die oft schlechter sind als CB-Funk Antennen zusammen. Und ich meine Sprechfunk und nicht die digitalen Betriebsarten, da geht ja eh fast immer alles unter 0,5 Watt. Dass dies nicht immer und nicht jeden Tag in AM/FM und SSB geht, sollte jedem klar sein.

Es tut mir wirklich leid Dir schon wieder mal widersprechen zu müssen..

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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#41

Beitrag von Alexander »

Hallo Andreas...

.. das mit den Bodenwellen-Reichweiten ist schon richtig, die große Mehrheit der CB-Funkfreunde hier in Deutschland, nutzt dafür Leistung bis 100 Watt oder mehr. Natürlich illegal, aber das soll nicht das Thema sein, weil es mir wurscht ist. Ich selbst habe 100 Watt an 4 mal 10 Element Yagis nur mal auf UKW beim Contest verwendet, dort ist es aber auch nötig. Auf Kurzwelle, hatte ich nie mehr als 50 Watt. Ups falsch, ich habe mal im Amateurfunkzentrum in Baunatal, einen Hilberling PT8000A benutzt mit 200 Watt. http://www.hilberling.de/de/de_pro/pro_pt8000.htm

Wichtig um große Reichweiten auf Kurzwelle zu erzielen, ist die Beobachtung der Bakenbereiche, diese gehören zu den Hilfsmitteln schlechthin. Dazu habe ich an anderer Stelle schon mal geschrieben.

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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#42

Beitrag von criticalcore5711 »

Krampfader hat geschrieben: Do 14. Mai 2020, 13:20 Andere hingegen warten wie die Geier auf derartige Bedingungen um mit England, Frankreich, Gott und der Welt sprechen zu können. Mir persönlich macht die Bodenwelle Spaß, möglichst weit, von guten Standorten aus, mit guten Antennen.
Sei mal ehrlich, irgendwann ist es einem in der Ortsrunde aber auch einfach zu eintönig.
Meist die gleichen Themen, selten bis wenig (zumindest wegen dem Corona mist) neues... Hier und da die Audiophilen die 3-4 Mikros oder Geräte am Tag Testen und "Optimieren"...

Einzig bei den Antennentest mache ich wirklich gerne mit. Aber Antennenbau interessiert mich auch privat sehr, sonst hätte ich mir auch nie einen Analyzer angeschafft.

Da ist doch ein schöner DX mal eine willkommene Abwechslung! Nicht nur der Rapport oder die Entfernung, einfach mal neue Leute kennenlernen und etwas über andere Länder oder Kulturen kennenlernen.
Ausbreitungsbedingungen beobachten und QSL Karten tauschen.

Für alle die kein DX wollen kann ich immer nur empfehlen die ortsrunde auf Kanal 41-80 zu verlegen, da gibts bis auf ausländische "Freeband Piraten" kaum DX weil sie eben in anderen Ländern nicht legal freigegeben sind.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#43

Beitrag von ax73 »

criticalcore5711 hat geschrieben: Do 14. Mai 2020, 14:08 Für alle die kein DX wollen kann ich immer nur empfehlen die ortsrunde auf Kanal 41-80 zu verlegen, da gibts bis auf ausländische "Freeband Piraten" kaum DX weil sie eben in anderen Ländern nicht legal freigegeben sind.
+1 :tup:

Zumal SSB-interessierte auf die Kanäle 1-40 beschränkt sind und sich dann das Gemurmel der Rauschefunker nicht so
häufig anhören brauchen. Umgekehrt natürlich genauso.
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#44

Beitrag von criticalcore5711 »

Ja, selbst wenn du auf allen 80K SSB machen dürftest...
Wäre es nur für sowas wie die NRW/München/Berlin woauchimmer SSB runden interessant.

Wäre natürlich auch ein Vorteil. Diese runden könnten sich dort hin zurückziehen um dem sommerlichen zt. auch nachts möglichen überreichweiten zu entgehen.

Was mich früher etwas genervt hatte waren die Gottesdienste bei DX. Die waren zum Teil so stark und lange auf einem Kanal das der einfach unbrauchbar war.
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Re: Antennenmontage - optimale Höhe

#45

Beitrag von Alexander »

Naja mit den Gottesdiensten (warum heißen die eigentlich so?) Musst Du auch weiterhin leben, die sind in Großbritanien und Irland völlig legal, wenn auch nicht immer auf den Frequenzen wo sie gesendet werden. Aber die Diener irgendeines Gottes, haben sich schon immer Sonderrechte eingeräumt.

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