1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

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Charly Whisky
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#46

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo Andreas :tup:

das war das hier: https://www.funkbasis.de/viewtopic.php? ... en#p511721

Mit Magnetfussantenne....Blizzi lag im Gelände :wall:

VG
Christian
PS: Ich glaube nicht, dass das der Reichweitenrekord ist :rolleyes:
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Canva 1
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#47

Beitrag von Canva 1 »

Was ich nicht verstehe, dass die Dämpfungsverluste nie in der Gesamtheit betrachtet werden.
Jedes Teil für sich gesehen mag nur eine geringe Dämpfung haben. Aber das Kabel zusammen mit Steckern, Kupplungen und was sonst so noch verbaut wird, hat doch im praktischen Betrieb eine summierte Dämpfung, die sich sogar mit der Zeit durch Korrosion an den Kontaktflächen vergrößert.
Wieso sollte man nicht von vorn herein Bauteile mit geringer Dämpfung nehmen, um sozusagen vorauseilend die Summe der Dämpfung und die sich mit der Zeit verschlechternden Kontakte und die sich damit erhöhende Dämpfung, ausgleichen?
Wie ich schon woanders schrieb - manchmal ist ein Halbes dB entscheidend dafür, ob hörbar oder nicht. Grenzsituationen sind ja nicht ausgeschlossen. Gerade im CB-Funkbereich, wo alles nur begrenzt zur Verfügung steht - Leistung und Frequenzen - wo man nicht mal schnell umschalten kann, da muss das wenige, effizient ausgenutzt werden. :clue:
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Charly Whisky
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#48

Beitrag von Charly Whisky »

Canva 1 hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 12:19 ... Aber das Kabel zusammen mit Steckern, Kupplungen und was sonst so noch verbaut wird,...
Weswegen ich nach jedem Funkeinsatz im Gelände alle Kontaktflächen reinige, insbesondere die PL- Stecker im Bereich Isolation zu Innenleiter sogar mit Isopropanol...
HF geht immer den Weg des einfachsten Widerstandes...
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#49

Beitrag von guglielmo »

Canva 1 hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 12:19 Was ich nicht verstehe, dass die Dämpfungsverluste nie in der Gesamtheit betrachtet werden.
Jedes Teil für sich gesehen mag nur eine geringe Dämpfung haben. Aber das Kabel zusammen mit Steckern, Kupplungen und was sonst so noch verbaut wird, hat doch im praktischen Betrieb eine summierte Dämpfung, die sich sogar mit der Zeit durch Korrosion an den Kontaktflächen vergrößert.
Wieso sollte man nicht von vorn herein Bauteile mit geringer Dämpfung nehmen, um sozusagen vorauseilend die Summe der Dämpfung und die sich mit der Zeit verschlechternden Kontakte und die sich damit erhöhende Dämpfung, ausgleichen?
Wie ich schon woanders schrieb - manchmal ist ein Halbes dB entscheidend dafür, ob hörbar oder nicht. Grenzsituationen sind ja nicht ausgeschlossen. Gerade im CB-Funkbereich, wo alles nur begrenzt zur Verfügung steht - Leistung und Frequenzen - wo man nicht mal schnell umschalten kann, da muss das wenige, effizient ausgenutzt werden. :clue:
In den Ingenieurwissenschaften befasst man sich mit den relevanten Dingen. Wenn die Dämpfung durch die Stecker und Kupplungen von untergeordneter Bedeutung ist kann man sie einfach weg lassen. Im allg. sind die Dämpfungen frequenzabhängig. Ich habe auf Anhieb auch keine Daten zur Dämpfung von Kupplungen und Steckern gefunden. Von Daher kann man ersteinmal mit der Kabeldämpfung rechnen und das Ergebnis messtechnisch prüfen. Liegt es im erwarteten Bereich +/- 5% braucht man sich um die restlichen Dämpfungen nicht mehr zu kümmern. Es bringt auch nichts hochwertigste und teuerste Teile zu verbauen, wenn man z.B. CB-Funk betriebt. In dem verwendeten Frequenzbereich sind die Vorteile von vielleicht 0,002 dB pro Meter (99,54% der Leistung werden durchgelassen) nicht mehr entscheident. Die gewählten Kabel müssen einfach passen und wenn man eine Außenantenne betreibt müssen die Teile einfach wetterfest sein. Ich kann durchaus verstehen das Du beim CB-Funk die erzeugte Leistung möglichst ohne Verluste ausstrahlen möchtest. Hier lohnt es sich auf die Antennenanpassung besonderes Augenmerk zu legen. Desweiteren zählen ein guter, möglichst hoher Antennenstandort und eine Antenne mit gutem Abstrahlverhalten. Das sind vollwertige Groundplanes oder 5/8-Lambda Strahler. Diese Faktoren bringen viel mehr als sich um die Optimierung von intakten PL-Anschlüssen zu kümmern.

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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#50

Beitrag von criticalcore5711 »

Canva 1 hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 12:19 Was ich nicht verstehe, dass die Dämpfungsverluste nie in der Gesamtheit betrachtet werden.
Jedes Teil für sich gesehen mag nur eine geringe Dämpfung haben. Aber das Kabel zusammen mit Steckern, Kupplungen und was sonst so noch verbaut wird, hat doch im praktischen Betrieb eine summierte Dämpfung, die sich sogar mit der Zeit durch Korrosion an den Kontaktflächen vergrößert.
Genau deswegen willst du ja Kabel das wenig Dämpfung hat!

Sonst hast du mit der Zeit immer schlechtere Übergänge mit hoher kabeldämpfung zusammen und somit eine (im vergleich) noch größere Verschlechterung.

Als Beispiel nehmen wir mal (was ich noch im Erinnerung habe) 0,6dB pro Stecker, macht 1,2dB + 0,75dB Kabel.

Summe 1,95dB~ runden wir auf 2dB.

Bei RG58 wären das 1,5dB + 1,2dB also in Summe schon 2,7dB.

O,7dB mehr als nötig. Das kann den Unterschied machen.
Krampfader hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 11:08 Klar criticalcore5711, wenn ich nen Halbwellendipol (T2LT) um EUR 6,-- bastle dann verwende ich genauso RG-58, was anderes wäre Perlen vor die Säue ...
Wer hat davon gesprochen das Kabel zum Bau von Antennen zu nutzen?
Krampfader hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 11:08 Wenn ich hingegen meine Antennen am 12,5m Mast speisen möchte dann nehme ich mein HIGHFLEXX (oder auch mal H155).
Ja wie gesagt ich ebenfalls, 20m um am 15m mast meine Halbwelle zu speisen.
Krampfader hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 11:08 Das Selbe (oder Gleiche) galt ja auch für den Empfang. Unter den derzeit herrschenden Bedingungen am freien Feld (Null QRM, keine Überreichweiten) konnte ich mit dem Handgerät schwache Stationen problemlos lesen welche mit der Funkausrüstung meines Kollegen nicht mehr zu hören waren.
Eben, da macht gutes Kabel und gute stecker (Ich hab beides damals bei Bensons gekauft...) einen Unterschied...
Krampfader hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 11:08 PS: Diesen Unterschied führe ich auf das lange RG-58, die Standard-PL-Stecker und/oder auf die "Steilstrahlung" der "Sirio Signal Keeper 27" zurück.
Im Empfang spielt es keine Rolle ob die antenne steil strahlt.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#51

Beitrag von Canva 1 »

guglielmo hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 13:02
Canva 1 hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 12:19 Was ich nicht verstehe, dass die Dämpfungsverluste nie in der Gesamtheit betrachtet werden.
Jedes Teil für sich gesehen mag nur eine geringe Dämpfung haben. Aber das Kabel zusammen mit Steckern, Kupplungen und was sonst so noch verbaut wird, hat doch im praktischen Betrieb eine summierte Dämpfung, die sich sogar mit der Zeit durch Korrosion an den Kontaktflächen vergrößert.
Wieso sollte man nicht von vorn herein Bauteile mit geringer Dämpfung nehmen, um sozusagen vorauseilend die Summe der Dämpfung und die sich mit der Zeit verschlechternden Kontakte und die sich damit erhöhende Dämpfung, ausgleichen?
Wie ich schon woanders schrieb - manchmal ist ein Halbes dB entscheidend dafür, ob hörbar oder nicht. Grenzsituationen sind ja nicht ausgeschlossen. Gerade im CB-Funkbereich, wo alles nur begrenzt zur Verfügung steht - Leistung und Frequenzen - wo man nicht mal schnell umschalten kann, da muss das wenige, effizient ausgenutzt werden. :clue:
In den Ingenieurwissenschaften befasst man sich mit den relevanten Dingen. Wenn die Dämpfung durch die Stecker und Kupplungen von untergeordneter Bedeutung ist kann man sie einfach weg lassen. Im allg. sind die Dämpfungen frequenzabhängig. Ich habe auf Anhieb auch keine Daten zur Dämpfung von Kupplungen und Steckern gefunden. Von Daher kann man ersteinmal mit der Kabeldämpfung rechnen und das Ergebnis messtechnisch prüfen. Liegt es im erwarteten Bereich +/- 5% braucht man sich um die restlichen Dämpfungen nicht mehr zu kümmern. Es bringt auch nichts hochwertigste und teuerste Teile zu verbauen, wenn man z.B. CB-Funk betriebt. In dem verwendeten Frequenzbereich sind die Vorteile von vielleicht 0,002 dB pro Meter (99,54% der Leistung werden durchgelassen) nicht mehr entscheident. Die gewählten Kabel müssen einfach passen und wenn man eine Außenantenne betreibt müssen die Teile einfach wetterfest sein. Ich kann durchaus verstehen das Du beim CB-Funk die erzeugte Leistung möglichst ohne Verluste ausstrahlen möchtest. Hier lohnt es sich auf die Antennenanpassung besonderes Augenmerk zu legen. Desweiteren zählen ein guter, möglichst hoher Antennenstandort und eine Antenne mit gutem Abstrahlverhalten. Das sind vollwertige Groundplanes oder 5/8-Lambda Strahler. Diese Faktoren bringen viel mehr als sich um die Optimierung von intakten PL-Anschlüssen zu kümmern.

Vy 73
Ja natürlich - wer das Glück hat über einen optimalen Antennenstandort zu verfügen, da können die anderen Punkte fast egal sein. Leider ist ein guter Standort nicht immer möglich, ich spreche da aus meinen eigenen Erfahrungen. Und da wird man dann zum Tüftler und Experimentierer um aus einer ungünstigen Situation das maximal mögliche herauszuholen, da lässt man dann nichts unversucht und stellt fest, dass Theorie und Praxis doch oft weit auseinanderliegen.
Was manchmal theoretisch nichts bringen würde aber dann doch in der Praxis zu einen anderen Ergebnis geführt hat, da oft auch Einflüsse wirken, die wir gar nicht wahrnehmen oder messen können.
Ich habe jetzt schon mehrmals die Erfahrung machen können, dass in einer ungünstigen Situation alleine schon das Ändern des Verlegeweges des Antennenkabels zu einer Verbesserung des Ergebnisses geführt hat, obwohl rein theoretisch sich rechnerisch nichts verändert hat. :clue:
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Charly Whisky
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#52

Beitrag von Charly Whisky »

Und das ist auch an einem optimalen Standort so.
HarrL
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#53

Beitrag von HarrL »

Selten soviel fachlichen Unfug wie in diesem Thread gelesen.
criticalcore5711 hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 13:25 Als Beispiel nehmen wir mal (was ich noch im Erinnerung habe) 0,6dB pro Stecker, macht 1,2dB + 0,75dB Kabel.

Summe 1,95dB~ runden wir auf 2dB.

Bei RG58 wären das 1,5dB + 1,2dB also in Summe schon 2,7dB.

O,7dB mehr als nötig. Das kann den Unterschied machen.
Sorry, aber wenn ihr die Einheit db nicht versteht, müsst ihr es eben lernen.

Nochmals: db ist eine logarithmische Einteilung, und wenn 6db eine S-Stufe ist, dann ist 3db 1/4 S-Stufe, 1,5db 1/16 S-Stufe, 0,75db eine 1/64 S-Stufe usw.
Die Behauptung, daß (bei KW-Voice-Verbindungen) <1db zwischen einer Verbindung oder keiner Verbindung unterscheiden ist einfach vollkommener Quatsch!
Wer sowas behauptet, hat schlicht und einfach keine Ahnung.
criticalcore5711 hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 13:25 Im Empfang spielt es keine Rolle ob die antenne steil strahlt.
Das ist wieder so ein Blödsinn!
Die Eigenschaften einer Antenne gelten selbstverständlich im selben Umfang beim Senden UND beim Empfang.
Eine steilstrahlend sendende Antenne wird auch steilstrahlend empfangen - so einfach ist das.

Diese Liste ließe sich nahezu endlos fortsetzen...

Das ganze Gehampel um 1db auf der Strecke zur Antenne einzusparen ist vollkommen sinnfrei!
Im Zweifelsfall erhöht ihr so den QRM-Pegel im Gerät, aber deshalb hört man nicht mehr.
Eine Station, die unter dem QRM-Teppich liegt kann man auch mit (theoretischen) 0db Verlusten nicht hörbar machen.

Warum wohl besitzen professionelle Funkgeräte einen Eingangs-Abschwächer?
Das ist das genaue Gegenteil davon.

Baut eure Antennen einfach 1m höher!

DAS bringt wirklich was.

Alles Andere sind Mythen, die mit der Physik der HF absolut nichts zu tun haben.
Harry

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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#54

Beitrag von HarrL »

Und noch Eins:
Preisfrage an die "Experten" in diesem Thread:

Ser Unterschied zwischen 4W (CB-Funk) und 100W (AFU) beträgt 14 db - wie groß (in db) ist der Unterschied zwischen 4W und 1000W?
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#55

Beitrag von HarrL »

1. sind Antennen nicht unmittelbar vergleichbar, wenn sie nicht exakt am selben Standort stehen
2. sind eure S-Meter ausnahmslos Schätzeisen und keine Messgerät
3. wirken sich Reflektionen massiv auf die Übertragung aus

usw.
Zuletzt geändert von HarrL am Mi 19. Feb 2020, 14:36, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#56

Beitrag von criticalcore5711 »

:dlol: :dlol: :dlol:

Ja deswegen können hunderte Stationen im Tal ja auch nicht mit einer Station auf dem Berg funken... das Signal kommt ja schräg von unten. :banane:

Bzw. Deswegen kann ich ja so gut (S7/R5) aus dem vierten Stock mit jemandem aus dem Erdgeschoss funken...
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#57

Beitrag von Canva 1 »

HarrL hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 14:27 Und noch Eins:
Preisfrage an die "Experten" in diesem Thread:

Ser Unterschied zwischen 4W (CB-Funk) und 100W (AFU) beträgt 14 db - wie groß (in db) ist der Unterschied zwischen 4W und 1000W?
Völlig :banane: was "Experten" bis in die 2. Stelle hintern Komma ausgerechnet haben - entscheidend ist das praktische Ergebnis.
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Charly Whisky
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#58

Beitrag von Charly Whisky »

Ist doch egal, die S-Meter können´s nicht anzeigen. Also nur von theoretischem Nutzen.

CB-Funker sprechen nativ nicht die "dB- Sprache", das machen nur die mit Lehrgang.
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#59

Beitrag von HarrL »

Canva 1 hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 14:38
Völlig :banane: was "Experten" bis in die 2. Stelle hintern Komma ausgerechnet haben - entscheidend ist das praktische Ergebnis.
Ist klar - und die Erde ist eine Scheibe...wozu brauchen wir da noch Physik?

Echt abenteuerlich, welche Rechtfertigungs-Versuche hier kommen um sich nicht mit Fakten aufhalten zu müssen,.
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Re: 1/4 - 1/2 - 5/8....welche jetzt??

#60

Beitrag von HarrL »

Charly Whisky hat geschrieben: Mi 19. Feb 2020, 14:41 CB-Funker sprechen nativ nicht die "dB- Sprache", das machen nur die mit Lehrgang.
Nein, das können die, die wissen, wovon sie reden.
Wer glaubt, das nicht lernen zu müssen, sollte einfach mal den Ball flach halten, statt totalen Unsinn zu erzählen.

Merke:
Dumm ist nicht der, der nichts weis, sondern der, der nichts wissen will.
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