Hallo !
Ja, wenn der Mast naß ist und es dann anfängt zu frieren, friert alles fest .
Hatte auch schon mal den Mast auf dem Berg versteckt, um ihn am nächsten Tag abzuholen .
Ich konnte ihn einfach nicht mehr einschieben .
Ein Hering mit Schlauchschelle ist auch eine gute Idee .
Bei wenig Wind reicht dann doch das Eigengewicht vom Masten, das er unten nicht verrutscht .
Bei Wind setze ich einen Hering senkrecht in den Boden und verbinde ihn mit dem Masten, mit einem Klettband-Gurt .
Auch ist es schwierig den Mast vor einrutschen mit Isolierband zu sichern, wenn es regnet .
Da klebt kein Isolierband mehr, wenn der Mast naß ist .
So geht es doch :
Unter einem Regenschirm, Stück für Stück .
Ein Element rausziehen dann Isolierband, ein Element rausziehen dann Isolierband, ...
Auch ist wichtig, den naßen Masten zu Hause zu zerlegen und zu trocknen !
Und nochmal der T I P P und Hinweis auf die gummierten Arbeitshandschuh .
Da steigt die Chance, das ein stark verklemmter oder gar eingefrorener Mast wieder zu lösen ist, immens !!!
Generell ist ein portabler Antennen-Aufbau bei Wind, Regen und Frost immer eine Herausforderung, doch nicht unmöglich .
Wenn man Alles richtig macht und sein Vorgehen dem Wetter anpaßt, klappt es meist problemfrei .
55/73, Ingo- Ultra 1 -
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