Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

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jeepomar
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Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#1

Beitrag von jeepomar »

Mal angenommen, man knickt eine Mobil-Antenne direkt an der Befestigung: was hätte das für einen Einfluss auf die Sende- und Empfangsleistung?

Danke und 73
Markus

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Zuletzt geändert von jeepomar am So 14. Jul 2019, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#2

Beitrag von DL 4 FCY »

Hallo Markus !
Grundsätzlich würde ich erst maö davon ausgehen, daß bei einem Knick an der Befestigung mit der Zeit bei Fahrzeugbewegung das Material weiter ausdünnt, außerdem steht der Antennenstrahler bei einem Knick dann nicht mehr so, als er stand, als die ursprüngliche Abstimmung (SWR) durchgeführt wurde, und somit eine mehr oder weniger große Änderung auftritt, und das hat natürlich Auswirkungen auf die Abstrahlung. Als viel wichtiger würde ich aber einstufen, daß eine geknickte Antenne instabil ist, und bei entsprechenden Geschwindigkeiten könnte der Strahler abbrechen und möglicherweise größeren Schaden anrichten. Also besser gleich eine neue Antenne besorgen und neu abstimmen, dann gibts am wenigsten Probleme.
73,
Klaus, DL4FCY
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jeepomar
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#3

Beitrag von jeepomar »

Hi Klaus
danke!
Es ist ein Experiment, um schlechte Befestigungsoptionen zu verbessern (versuchen).
Es gibt ja auch Antennen, die haben eine Stellschraube für das Einstellen des Winkels zur Befestigung.

73
Markus
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#4

Beitrag von KLC »

Wie die Kollegen schon schrieben , das ist relativ Relativ .... :shock:
:king: Dein SWR-Meter hilft dir , daß du dir mit deinem Rumgeknicke (Nicht Rummenigge) nicht den Endstufentransistor zerschießt. :thup:
Dein "Rauskommen" mußt du vor Ort testen, aber freier und länger sind die Parameter, die du berücksichtigen solltest. Deswegen die Links mit den Ruegger-Schriften.

Wir können wohl davon ausgehen, daß deine Antenne mehr oder weniger das "Marconi"-Prinzip verwirklicht.
Der Speisepunkt ist physikalischen Gesetzen nach niederohmig bei etwa 50Ω und kann ohne weitere Bauteile dort verlustarm/-frei mit Zuleitungskabel angeschlossen werden.
Weiter greift bei den Funkern allgemein die These "Strom strahlt" um sich.
Das heißt , daß am unteren Teil nahe dem Speisepunkt die meiste "emmitierte Sendeleistung" abgegeben wird, weshalb "Fußspulen" zu elektrischen Verlängerung wie bei der Wilson 500 bis 2000 oder meiner Sirio Sigma 9 zwar schön und stabil aussehen, aber im Gegensatz zu einer Mittelspule oder Kopfspule eher "kontraproduktiv" sein sollen.
:paper: http://www.dl2lto.de/dld/Antennenbau_Gedanken.pdf
:paper: http://www.hb9bs.ch/documente/Knowhow/A ... 9ACC_2.pdf
:paper: https://www.darc.de/der-club/distrikte/ ... /antennen/

Oft wird beim Antennebau gemeint , daß deswegen die Enden der Strahler (und des Gegewicht/Radiale) mehr oder weniger vernachlässigbar sind und geknickt , evtl. sogar aufgerollt werden können. Als Beispiel dient die Beschreibung der MOXON-Antenne, der Spider-Richtbeams oder hier des "Double-M-Beam" http://www.dl0hst.de/doppel-m-beam.htm.

Deinem Namen nachkann man schließen daß du mit einem "Offroad-Fahrzeug" durchs Gestrüpp jackern willst , und dabei noch irgendwie rumfunken ...
Da habe ich gar keine Erfahrung und deshalb keine Ahnung, aber da wird man "Antennenverluste" nicht nur messen , sondern auch sehen können ... :sup:
Vielleicht über Eigenbauten nachdenken, oder Ruten die man über die Karre spannen kann, wie früher bei den Jeeps der Army.

:clue: Rolf :wave:
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jeepomar
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#5

Beitrag von jeepomar »

Hallo Rolf
danke für den (anspruchsvollen) Lesestoff. Ich bin Geisteswissenschafter und muss mich der Physik und der Ingenieurskunst meist mühsam nähern.

Du hast recht mit Offroad, wobei auch "Handy-Empfangsfreie Zone" passen würde. Ich bin oft in der Freizeit allein da, wo das Handy nicht klingeln kann, weil Bäume, Felsen und Wasser statt Funkmasten zu sehen sind. Leider muss ich aber trotzdem sicher sein. jemanden erreichen zu können, da ich nicht mehr jede mögliche Situation selbst lösen kann.

Die langen Antennenruten mit Bändern nach hinten gezogen haben mich schon als Kind fasziniert. Die Schweizer Armee hatte eine Menge MB-Jeeps mit dieser Ausrüstung. Für meine CB-Funke sind diese Ruten aber nicht geeignet. Schade. Wäre auf jedem Treffen ein Blickfang.

73
Markus

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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#6

Beitrag von KLC »

Für den "Notfall" ist unser Hobbyfunk leider eher weniger geignet .
Vielleicht in den goldenen Zeiten des CB-Funks eine Option.
Ansonsten nur sinnvoll, wenn du bei deinen Ausflügen eine "Basistation" in sicher-erreichbarer (Funk-)Nähe hast , die regelmäßig nach dir hört.

Und dein Heil und dein Glück in die Hände des Amateurfunks zu legen , will ich hier nicht beteuern.

Es liegt leider daran , daß (relativ) sehr wenig CB-Funk betrieben wird.

:wave: Rolf

Edith Pi Aff:
Ich bin davon ausgegangen , daß er mobil sein will, weniger standmobil !
Da könnte er/man eher einen "Repeater" bauen, den er oben auf den Berg stellt , wenn er unten im Steinbruch rumjackert.
Aber wenn das keine Spontan-Aktionen wären , sondern was Größeres oder relativ Vorbereitetes, wäre die "Notfallkommunikation" kein Problem , und würde einfach auf der Kommunikation aufbauen.

Edith, einen hab ich noch:
jeepomar hat geschrieben: So 14. Jul 2019, 13:50 Für meine CB-Funke sind diese Ruten aber nicht geeignet. Schade. Wäre ...
...eher eine Frage , ob du dir das selbst baust , oder du meinst , du willst dir die Karrosse damit verunstalten (oder nicht) ?
Deswegen habe ich auch schon den Wink mit dem Ruegger-Zaunpfahl gegeben .

Mein jetztiges Auto werde ich nicht ewig behalten !
Ich hatte mir vorgestellt , irgendwann eine größere Mobil-Antenne haben zu müssen. Wahrscheinlich auf einem umgebauten Dachgepäck-Träger.
Dazu werde ich als Strahler einen Glasfiberstab nehmen, wie man in an diesen Wurfzelten hat. Mit den Dünnen bekommt man wohl kein 1/4λ = ca. 2,87m bei CB-hin, da muß ich probieren. Mal schön noch Draht drumwickeln, die Profis würden Lackdraht nehmen, ich zottel wohl H07V-K drauf, das wuchert hier noch. Beim Drachenbau oder "Kiten" werden wohl stabilere Größen verfügbar sein.

Im Funkzubehör gibt es DV-Füße, die man nach seinen Bedürfnissen erweitern kann.
Das könnte praktisch eine weitere Grundlage sein. So was: https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... 59_87.html Ansonsten ist Antennen-Selbstbau kein Hexenwerk. Dein SWR-Meter ist vergleichbar mit (d)einem Phasenprüfer , um zu sehen , ob da Saft drauf ist (in dem Fall weg-geht), die Rig-Experten sind zwar optimal , aber man kann auch ruhig etwas Fahrrad fahren , bevor man mit dem Mopped rumheizt. :sup:
SAARLAND
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#7

Beitrag von jeepomar »

An alle Antworter

herzlichen Dank für die wirklich engagierten Antworten. Sie geben mir viel Stoff zum Überlegen.
Ich werde mich in Richtung Glasfibermast bewegen, das scheint mir auch transportmässig eine gute Lösung zu sein. Lambda/2 liegt auch schon in der Schublade.

Der Ort, an dem ich mich aufhalte, sind die Seealpen in Piemont und angrenzendem Frankreich. Nicht nur für Offroader zu empfehlen.

73
:-D :-D :-D
Markus
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#8

Beitrag von guglielmo »

Noch eine etwas verspätete Antwort. Ich gehe jetzt mal davon aus, da bei dem Geknicke die mechanischen und elementaren elektrischen Gleichstrom-Eigenschaften sich nicht ändern. Das ist bei sanften biegen der Fall. Die Festigkeit bleibt erhalten und der ohmsche Widerstand ebenfalls. Ändern tun sich allerdings die Hochfrequenzeigenschaften. Dies liegt an folgenden Dingen.

1. Die Blindwiderstände (Induktiviät und Kapazität) ändern sich.

2. Die Geometrie ändert sich.

Punkt 1 führt dazu das sich der Fußpunkwiderstand verändert. Je höher die Frequenz ist, umso deutlicher hat das biegen hier einen Einfluss. Das führt dann zur Fehlanpassung und dazu das die Welle nicht mehr vollständig zur Antenne gelangt und abgestrahlt werden kann.

Punkt 2 führt dazu, das sich die Leitungswelle nicht mehr auf der Antenne richtig entfalten kann. Die Leitungswelle bildet sich als Stehwelle aus. Sie besitzt Spannungsbäuche und Spannungsknoten und genauso auch Strombäuche und Stromknoten. Ein Strombauch befindet sich am Einspeisepunkt. Am Antennende befindet sich ein Stromknoten. Wenn man eine Antenne verbiegt, um z.B. Platz zu sparen, ist es geschickt dies im Bereich eines Stromknotens zu tun. Betrachtet man die Abstrahlcharaktersitik sind die Leistungsanteile aus diesem Bereich eher gering. Daher kann man dort am ehesten Hand anlegen ohne allzu große Abstrahlverluste hinnehmen zu müssen. Dennoch muss man auf die Anpassung am Fußpunkt achten.
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#9

Beitrag von guglielmo »

13STW hat geschrieben: Mo 15. Jul 2019, 17:31 Wenn man, wie Eingangs beschrieben, die Antenne direkt an der Befestigung, also unterhalb einer wie auch immer gearteten Verlängerungsspule abknickt, ändern sich die Hochfrequenzeigenschaften nicht, bzw. nicht mehr als sie sich durch unterschiedliche Montagesituationen ohnehin ändern.
Feinabstimmung ist in aller Regel nach jeder Neumontage oder Veränderung nötig.
Selbst oberhalb der Spule geknickte, wird nicht viel passieren, die Spule selbst strahlt ja nicht wirklich.
Die Verlängerungsspule ist dazu da, den selben Fußunktwiderstand zu erzeugen wie ihn eine längere Vergleichsantenne besitzt. Schon durch die mechanische Verkürzung wird die Abstrahlung verschlechtert. So lässt sich die Antenne nicht beliebig verkürzen und durch eine Spule wieder elektrisch verlängern. Irgendwann strahlt sie gar nichts mehr ab. Die Enegie schaukelt sich in der Antenne hoch und zerstört sie schließlich (Resonanzkatastrophe).

Wie bereits beschrieben bildet sich auf der Antenne eine elektromagnetische Stehwelle aus. Diese hat eine eigene Verteilung der Spannungs- und Stromamplituden. Es existieren Spannungs- und Strombäuche. Dort wo sich die Strombäuche befinden wird die meiste Energie abgestrahlt. Daher sollte die Verlängerungsspule nicht in einem Bereich platziert werden wo sich ein Strombauch befindet. Daher haben viele Antennen ihre Spule weit oberhalb des Fußpunktes. Aus genau diesen Gründen ist es auch sehr ungeschickt die Antenne in einem solchen Bereich zu knicken. Es verschlechtert die Abstrahlung.

Natürlich macht sich ein kleiner Knickwinkel geringer bemerkbar als ein großer Winkel. Wird eine Antenne am Spannungsbauch geknickt ist dies wesentlich weniger Folgenreich als der andere Fall. Man mag im konkreten Fall subjektiv gar nicht bemerken das sich durch das Knicken mit kleinem Winkel am Fußpunkt etwas ändert. Dennoch ist dies die schlechteste Stelle so etwas zu tun.
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#10

Beitrag von guglielmo »

O.K. Da kann ich zustimmen. Jedoch bleibt mir der Sinn verschlossen. Möchte man Sie aus optischen Gründen ab und zu verstellen würde ich ein Gelenk am Fußpunkt einbauen. Dann kann man sie drehen und verstellen wie man möchte ohne befürchten zu müssen das sie abbricht.
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#11

Beitrag von roter-baron »

Da würde ich mir erst bei 1,2kw Gedanken darüber machen :dlol:
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Re: Antenne geknickt-Einfluss auf Leistung?

#12

Beitrag von 64Digger295 »

Wenn es um die Optik geht, dann ist Reichweite zweitrangig.
Wenn es allein um die Reichweite geht, dann sollte die CB Antenne senkrecht stehen.
Ob mit oder ohne Knick. :clue:
Und eine Ersatzantenne, die kann jeder im Kofferraum liegen haben. Kostet ja nicht die Welt.
Z.B. DV27s ~ 24€
Wobei mir noch nie eine solche Antenne abgeknickt ist. Wenn dann der Fuß. :grrr:
73
64Digger295
Tradition bedeutet nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers

Am Mike Hartmut, 13HN958 / 13RF958
Portabel: KPO Panther V2
Mobil: Albrecht AE 6110,DV27T,DELTA 27-95,DV27S,DV27L,
KF: CRT Xenon, Eigenbau (3/4λ)
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