Air Choke Umrechner / Konverter gesucht...

[df2tb]

Schau mal hier: http://www.dj0ip.de/rf-cmc-chokes-1/dif ... of-chokes/

Ich kann keine Möglichkwit finden, die Koaxbezeichnung einzugeben. Probiers doch einfach aus.

Andreas DF2TB

[Alexander]

Bereits im oben zitierten Text stehend, aber doch ziemlich versteckt, gibt folgender Link, ziemlich übersichtich Auskunft über die Zusammenhänge zwischen dem Ferritmaterial und der Anzahl der Windungen. http://www.karinya.net/g3txq/chokes/

vy 73 de Alexander

[df2tb]

Das habe ich übersehen

[13TM003]

Hi,

also meine t2lt aus rg174 hab ich mit einem FT140-43 12Windungen abgeschlossen. Funzt einwandfrei Bemaßung ist ansonsten gleich wie mit RG58.

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Moin auch

Also beim FT140-43 sind 10wd zu mau, 12 sind top ...
Ich wollte es noch mit einem FT114-43 oder 61er testen aber bin auf Grund von "geht ja" abgestorben
Kleinere Kerne sind dann Mist wegen den Biegeradien. Einfache Ferrithülsen haben sich als nicht brauchbar erwiesen.
Wenn Du die MWS kleiner machen willst wird die nur ein Kern bleiben. Mit dem 114er könnte es mit deiner Kippenschachtel klappen

Das mit der kleineren MWS ist dann auch für das Projekt "inline-Askari" interessant ... Das war da auch noch ein "Schönheitspunkt" soweit ich mich erinnere.

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Edit: vom FT114 kommt eigentlich nur 77er Material in Frage denn beim 43er bräuchtest du doppelt so viele wd und die bekommst Du nicht drauf ... der FT114-77 bietet annähernd die gleiche Induktivität bei gleicher wd Zahl wie ein FT140-43 ...

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Hmm das Innenleben von RG174 ist doch eigentlich recht geschmeidig ( im Rahmen seiner Möglichkeiten ^^ ) ich würde alles aus einem Guss lassen ... Man schwächt an der Stoßstelle nur das Material und spätestens horizontal aufgehängt ist die Eigenstabilität vom Dielektrikum nützlich So'n popliges 0,25er lify oder H05 gibt selbst bei dem Gewicht schon Länge und Dickerer Querschnitt versaut Dir das Gewicht

Aber probieren hilft

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Sieht aus wie meine ^^
Hast Du die so bemessen wie in deinem Excel-Sheet Bild ? Also das koax so kurz ? Ich hatte das auch getestet obwohl es mir nicht einleuchtete. Das Koax ist nämlich eigentlich nicht zu verkürzen weil es als blanke Speiseleitung bis zur Auftrennung läuft und der Screen dann ebenfalls keiner Verkürzung oder zumindest nicht der 0,66 unterliegt. 0,9-0,95 sind da ok bei dem Durchmesser...

Bei Meiner bin ich auch mit dem SWR bei 1,1 ...

Kannst du ja nochmal testen indem du den Kern nochmal n knappen Meter weiter Richtung Stecker ziehst.

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Hi,
Es ist ganz pragmatisch gesehen ein simpler mittengespeißter Dipol 300000/f*VK/4 und VK also der Verkürzungsfaktor ist bei normalem dünnen Leiter in PVC Mantel u.Ä. mit rund 0,95 an zu nehmen.

*Gefährliches Halbwissen an*
VK hängt hauptsächlich vom Durchmesser des Leiters ab ( Einzelleiter - und so sind Hier beide Doppelhälften zu sehen ).
Genau genommen hängt er von der Eigenkapazität des Leiters ab ^^ man möge mich Hier berichtigen
*Und wieder aus*

2,6m für die Koaxhälfte sind ganz cool und die andere Hälfte so bei 2,65-2,70.

Die einfache Stehwelle die Du so messen kannst setzt sich immer aus einem realen und dem bösen imaginären Teil zusammen (kapazitiv oder induktiv). Soll heißen dein SWR Meter kann auch 1,4 anzeigen wenn du mit dem realen Anteil hinterm Mond liegst und der Imaginäre "kompensiert" ... Wir wollen aber möglichst reale 50Ohm

Ein Antennenanalyser zeigt dir auch den imaginären Teil und dann weißt du ob du richtig liegst

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Also ich lege nochmal nach ^^

Wenn man VK recht genau haben möchte muss der Schlankheitsgrad der Antenne( eigentlich der Elemente) mit in die Formel da ja bei größerer Oberfläche der Elemente auch mehr Kapazität vorhanden ist welche die Resonanzfrequenz nach Unten drückt.

l = Länge des Elements
d= Durchmesser des Elements

VK = 0,96 * (l/d)/(1+(l/d))

Das ist im Normalen Bereich Krümelkackerei aber wird da interessant wo man recht dicke Leiter im Verhältnis zur Antennenlänge hat.
Ich habe grad den fall wo ich einen Sleeve Dipol für 400MHz zusammenstöpseln möchte und der soll aus 12mm Messingrohr sein - da wirds schon interessant

Viele Grüße,
Axel

[meistergrimbart]

So richtig vollständig verstehe ich das alles zwar nicht. Nur so ungefähr, und wahrscheinlich auch nicht ganz richtig.

Mir käme es darauf an, zu wissen ob die Luftspule, die bei RG58 aus 5 Windungen zu 11 cm Durchmesser besteht, anzupassen ist, wenn man statt RG58 das RG 174 benutzt.

Die Übersicht zeigt ja, daß die Verwendung des stärkeren RG 213 den Frequenzbereich etwas in Richtung der niedrigen Frequenzen verschiebt. Dann müßte das RF 174 das eher von Mitte 27 MHz zu Ende 27 MHz, fast 28 MHz verschieben.

Kann man das dann durch 6 statt 5 Windungen kompensieren?

Oder ist das alles nur Hirnakrobatik und in der Praxis für den normalen CB-Bereich eher irrelevant?

Für mein Handfunkgerät, das mit dem Akkupack sowieso nur eine Sendeleistung von max. 1 Watt hat, würde ja das RG 174 lockerst ausreichen, und alles zusammen würde dann viel leichter und bequemer zu Fuß transportabel sein. Besonders, wenn ich für alle Steckverbindungen dann auch noch BNC statt PL benutze.

Hat schonmal jemand so eine T2LT aus RG 174 mit Luftspule statt mit Ferritkern gebaut und hat damit Erfahrungen? Oder kann jemand das rechnen?

[13TM003]

Hi,
ich habe bei mir BNC genutzt.
https://de.rs-online.com/web/p/bnc-stec ... r/5463800/

PL gibts bei Markus
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... :9365.html

TNC bekommst Du bei Reichelt
https://www.reichelt.de/tnc-stecker-fue ... tct=pol_10

Ich bin gespannt wie du Die Stabilität auf 5m hinbekommen willst ohne das es Dir die Buchse aus dem Gerät zerrt
Da wirst Du die Rute mit dem Handy "verheiraten" müssen was? Bin gespannt

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Du bist ein Irrer , weiter so

Unkonventionelle Grüße,
Axel

[13TM003]

Hi Andreas,
Schade ... wie viel Abstand hast Du denn von dem Punkt an dem Du anfasst bis zu der Stelle an der der Kern sitzt?
Da muss schon bissel Luft bis zur eigentlichen Antenne sein sonst beeinflusst Du ja das Gebilde.

Naja und nicht zuletzt spielt ja noch die Höhe über Grund eine Rolle ^^ Mal sehen ob das mit der Anderen Variante besser geht

Viele Grüße,
Axel

[13TM003]

Jo , das Erklärt das die Wanderschaft des SWR
In dem Moment wirst Du "Teil" der Antenne , geschuldet dem geringen Abstand ...
Die MWS - egal wie Du sie ausführst - ist ja auch ein recht "weiches" Ende des Elements.

Ich kann mir vorstellen das wenn Du deinen Einspeisepunkt Recht nah am Gerät bzw Deiner Hand haben willst, vllt ein Fuchskreis mit einem Lambda halben Draht besser geeignet ist. Ist vllt auch noch eine Variante und ein Versuch wert

Aber auch da gold: Anfassen erst "unterhalb" des Fuchskreises

Viele Grüße,
Axel