Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

Haflinger73
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#1

Beitrag von Haflinger73 »

Hallo Krampfader

Danke für die Zusammenfassung :thup:
Werde das Projekt mit meinem neuen 18m Mast in Angriff nehmen. (Wenn auch nur auf 13-14m Höhe)
Wurde anstelle der T2LT auch schon eine andere Antenne "ins Zentrum" gehängt? Sprich Schweissfuss GP, oder 5/8 GM ? Wobei die SFGP mit den Radialen wohl nicht so einfach umzusetzen währe :clue:

Halte euch auf dem laufenden :king:
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roter-baron
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#2

Beitrag von roter-baron »

Ich würde die Fuchskreis Antenne verwenden ......geht sehr gut . ...und man hat keine Querstreben am Masten .....
Wie bei der Schweißfüße Antenne ......
Ist dann auch nicht so anfällig im Wind.
Auf DAUER hilft nur Power und HYPERFLEX 13
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21m Tower
ICOM 775 DSP
Kenwood TS 480 HX

https://www.youtube.com/watch?v=1uBUbAM ... uBUbAMCwhQ
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Haflinger73
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#3

Beitrag von Haflinger73 »

Von Richthofen, du meinst die Fuchskreisantenne solo? Mich reizen Versuche zur "Richtwirkung" der Yagi-Variante.
Haflinger73
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#4

Beitrag von Haflinger73 »

Ja da habe ich auf deine Simulationskünste gehofft :wink:
Werde die ganze Installation mal mit der T2LT durchspielen, ist schon vorhanden.
Bei diversen Versuchen, habe ich festgestellt, das bei meinen QRP Standorten (leicht Bewaldeter Jurahügel, mit eher trockenem Boden) bei selber Aufbauhöhe (Antennenspitze +/- 10m über Boden). Die Schweissfuss GP (wurde noch nie am Analyser vermessen :oops: ) die 5/8 GM und die T2LT um 1-2S schlägt. Von mehreren Qso`s über 30-150km Distanz bestätigt.
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#5

Beitrag von Leone51 »

Hallo Andreas,
Mein Thema hier passt eher in die Schw.Fuss.GP.
Da du hier schreibst du willst deine noch optimieren..kann ich folgendes vielleicht dazbeitragen.
Ich habe für die Querverstrebungen, die "ersatz Zeltstangen", benutz. (Es handelt sich hier um die Stangen die für die kleinen "Wind/sonnezelte,benutzt werden. Vorteil, sie haben einen innenliegenden Gummizug, der die Stangen zusammenzieht.

Ich habe sie am jeweiligen Ende mit den Kabellitze, die ich als B-Pol benutze, verknotet. Brauchte für Querverstrebungen 5 Stangen die ich etwas gekürzt habe, um den richtigen Winkel zu bekommen....
Vorteil beim Aufbau..."das untere Dreieck"..zieht sich fast automatisch zusammen, wenn du den GFK Mast hochziehst, und den Vertikalstrahler an den Mast festbindest.

Beim abbauen ähnlich wenig aufwand UND Strahler und B-Pol Litzen, sind immer zusammen. Brauchst nur ein Kabel anschliessen...zum Gerät...
Kann dir Foto machen wenn du willst. Ich habe immer, egal wo ich aufbaue 1,2 max 1,3 SWR auf fast allen Kanälen...
Vielleicht ist dir das eine kleine Hilfe.

P.S. Diese ersatz Zeltstangen, findest Du überall im Internet...z.b Camping outdoor bei Google eingeben. Ich hatte damals für 10 Stangen komplett, mit Gummi und allen drumherum und dran 12/15 Euro bezahlt.

Das war es auch...

Gianni
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Ersatzszangen. Es handelt sich hier
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Rossi
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#6

Beitrag von Rossi »

Um noch mal wegen Optimierung der Schweißfuß GP wegen den Querstreben, geht mal in einen Baustoffhandel in die Elektroabteilung, wenn ihr Glück habt, haben die Installationsrohr.
Das sind dann meistens Stangen von 2m Kunststoffrohr in der Größe PG9 was M16 entspricht, die kann man dann ineinanderstecken.

So schaut das dann aus : https://www.screwfix.de/installationsro ... -grau.html :link:

Ich habe drei Stücke a´1m wobei die die Radiale an den beiden Außenstücken immer fest dran sind.
So kann ich die Antenne recht klein zerlegen und schnell aufbauen, Gewicht haben die drei Rohre ja nicht also auch sehr leicht das Ganze :wink:
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Charly Whisky
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#7

Beitrag von Charly Whisky »

Zur Optimierung der Stehwelle darauf achten, dass das untere Ende der Radiale mindestens auf L/4 vom Boden entfernt sind.

3 m sind nicht das optimale Mass für den Spreitzer sondern eher 3.6 m (oder so- zu faul zum Nachrechnen)

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Charly Whisky
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#8

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo Andreas,

mir ist nicht klar, warum du doch einen erheblich längeren Strahler benötigst.

Ich habe nachgemessen:

Mit der Aircell7 SFGP ist der Strahler 2.47 m lang (SWR ohne Ausschlag).
Mit dem Airborn 10 ist der Strahler 2.52 m lang (SWR ohne Ausschlag).

Es muss einen anderen Grund geben.

Ich sehe, du hast die Radiale am Schirm angelötet und dann gemeinsam ein Stück an das Koax- Kabel angelegt und dann gemeinsam mit einem Kabelbinder fixiert.

Nach meinen Beobachtungen wird das SWR schlecht, wenn die freien Radiale dem Koax-Kabel näher als 10 cm kommen.
An meinigen Antennen habe ich jeweils einen Ringkabelschuh pro Radial über das Geflecht geschoben und am Geflechtsende verlötet. Beide Ringkabelschuhe liegen aneinander verlötet an. Die Radiale selbst gehen also rechtwinklig vom Koaxkabel weg.

Weiterhin habe ich festgestellt- und das ist sehr bemerkenswert- dass man die Radiale auch einfach herunterhängen lassen kann, sofern man die Radiale mindestens 10 cm vom Koaxkabel entfernt hält.
In der Simulation bestätigt sich diese Beaobachtung (siehe auch beiliegendes Foto.

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Christian
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#9

Beitrag von Haflinger73 »

Heute habe ich mich auch an das "Abenteuer" Wimpel Beam gewagt :thup:
Nach den Dimensionen von Andreas, habe ich im Garten die Vertikalen Drähte (1,5qm T Litze) an 4 Elementen einer Asakri-Rutte befestigt (6m Rutte, ohne oberstes und unterstes Element).

Bild

Auf meinem Testgelände auf 557müM angekommen, habe ich die Konstruktion auf rund 14m Aufgebaut (es wehte doch ein teilweise Ordentlicher Wind)

Bild

Leider stellte ich mit dem Analyser fest, dass das SWR nicht ganz Optimal war :oops:

Bild

Die T2LT hatte ich schon länger nicht mehr in Betrieb, hatte sie "damals" in meinem Garten aber mit 1:1,3 ausgemessen und für gut befunden.
Was das SWR so beeinflusst hat, kann ich nicht sagen :clue: (Grüne Wisse > Kontra Steinige Jurahöhe?)
Auf den unteren Bändern, machte ich dennoch einige Verbindungen. Und ich kann die 2S-Stufen Gewinn bestätigen :tup: :king:
Beim drehen der Antenne während eines QSO`s auf 60km Distanz Variierte das Signal von Rauschen bis S8 :shock:
Beim Vergleichtstest mit der Schweissfuss GP, kam ich bei der Gegenstation (Untergünstig) bei der selben Aufbauhöhe nicht über S5-6 hinaus.
Die Beam ist ist wirklich einen Versuch Wert :tup:
Werde meine T2LT nochmal "Nackt" an den Analyser hängen und dahingehend das SWR Optimieren und den Versuch bestimmt nochmals wiederholen :wave:
Bei mehreren Stationen in einer Runde wird es relativ Mühsam sein, die Antenne immer dementsprechend "nachzurichten", aber für einen Contest für weit Entfernte Einzel QTH`s durchaus eine Option als 2. Antenne.

Habe diesbezüglich noch 2 Interessante Links gefunden:

Allgemeiner Aufbau 11m Beam (hoffe ihr könnt Tschechisch :D )

http://www.dab.pb.cz/cz/cb/bastl.html#3elyagi

Und hier noch ein Rechner für die Antenne (Werde auch diese Längen mal ausprobieren)

http://www.rfwireless-world.com/calcula ... lator.html

Liebe Grüsse aus der Schweiz Haflinger 73
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#10

Beitrag von Barfüßer »

Hallo Andreas,

auch ich habe mich an den Bau der von der konzipierten Antenne gewagt. Ich will schon lange eine Vertikal-Beam, da kam Deine Bauanleitung gerade recht :D
Dazu auch noch von mir :thup: , es hat prima geklappt. Die Antenne hängt an einem 12,5m HD-Mast von Spiderbeam.

Der Test mit einigen Stationen im Nahbereich (bis 20km) verlief schonmal sehr positiv:
Beim Empfang ergibt sich reproduzierbar ein V/R-Verhältnis von 4-5 S-Stufen, beim Senden war das Bild interessanterweise nicht ganz einheitlich. Hier schwankt das V/R-Verhältnis zwischen 1...5 S-Stufen. Der Gewinn gegenüber meiner Blizzard-Hochantenne war dabei in Vorzugsrichtung 0,5...1 S-Stufe.
Beim Bodenwellen-DX (100...180km) ergab sich auch ein leichter Vorteil gegenüber der Blizzard.
Der größte Vorteil aber war ein deutlich reduzierter Störpegel! Besonders auf SSB sank der Störpegel von S4..5 auf S2...3. Dadurch waren Stationen viel besser lesbar, obwohl deren S-Wert kaum Anstieg.

Die Tests waren also sehr vielversprechend,Ich bin begeistert!
Was jetzt noch ansteht, ist die Verbesserung der Stabilität und der Windempfindlichkeit.
Ich denke über eine Art Kreuzverbinder zwischen GFK-Mast und den Askari-Ruten nach...
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Charly Whisky
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#11

Beitrag von Charly Whisky »

Barfüßer hat geschrieben: Mo 25. Mär 2019, 09:30 Hallo Andreas,

auch ich habe mich an den Bau der von der konzipierten Antenne gewagt. Ich will schon lange eine Vertikal-Beam, da kam Deine Bauanleitung gerade recht :D
Dazu auch noch von mir :thup: , es hat prima geklappt. Die Antenne hängt an einem 12,5m HD-Mast von Spiderbeam.

Der Test mit einigen Stationen im Nahbereich (bis 20km) verlief schonmal sehr positiv:
Beim Empfang ergibt sich reproduzierbar ein V/R-Verhältnis von 4-5 S-Stufen, beim Senden war das Bild interessanterweise nicht ganz einheitlich. Hier schwankt das V/R-Verhältnis zwischen 1...5 S-Stufen. Der Gewinn gegenüber meiner Blizzard-Hochantenne war dabei in Vorzugsrichtung 0,5...1 S-Stufe.
Beim Bodenwellen-DX (100...180km) ergab sich auch ein leichter Vorteil gegenüber der Blizzard.
Der größte Vorteil aber war ein deutlich reduzierter Störpegel! Besonders auf SSB sank der Störpegel von S4..5 auf S2...3. Dadurch waren Stationen viel besser lesbar, obwohl deren S-Wert kaum Anstieg.

Die Tests waren also sehr vielversprechend,Ich bin begeistert!
Was jetzt noch ansteht, ist die Verbesserung der Stabilität und der Windempfindlichkeit.
Ich denke über eine Art Kreuzverbinder zwischen GFK-Mast und den Askari-Ruten nach...

2019_03_22_10_06_33_ProShot.jpg

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Barfüßer hat geschrieben: Mo 25. Mär 2019, 09:30 Der Gewinn gegenüber meiner Blizzard-Hochantenne war dabei in Vorzugsrichtung 0,5...1 S-Stufe.
Beim Bodenwellen-DX (100...180km) ergab sich auch ein leichter Vorteil gegenüber der Blizzard.
Der größte Vorteil aber war ein deutlich reduzierter Störpegel! Besonders auf SSB sank der Störpegel von S4..5 auf S2...3.
Hallo,

ich habe eine Frage zur Referenzantenne (Blizzard):

Wie hoch war die Spitze und wie weit weg von der Wimpelantenne?

Die Beobachtung mit dem reduzierten Störpegel habe ich sowohl bei der Blizzard als auch bei der GM5/8 gemacht, allerdings verglichen mit der SchweissfussGP. Das sind dann schon mal 1-2 S-Stufen weniger Gemüll, wobei das eigentliche Signal nicht schwächer sein muss.

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Charly Whisky
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#12

Beitrag von Charly Whisky »

Hinsichtlich der Störnebelaufnahme:

ich glaube nicht, dass das HF- Gemüll wegen der Richtwirkung weniger wird und wenn dann zufällig.

Wie gesagt, bei der SFGP hatte ich den beschriebenen Effekt und die hat keine ausgeprägte Richtwirkung.
Ebenso mit einer Drahthalbwelle.

Dennoch gibt es natürlich den Effekt, dass Antennen mit Richtwirkung Signale am besten aus einer Richtung aufnehmen :dlol:

Noch ein Exkurs zur Blizzard:

Ich hatte die Radiale aus lauter Experiementierfreude statt 1.4 m auf 2.75 m verlängert.

Das Ding wurde unglaublich „bodensensibel“ und wollte so viel Abstand wie möglich haben. Erst ab 6 m Radialenhöhe über Grund war das SWR okay.
Dafür hat die Antenne Zündstörungen meines Generators mit S3 eingefangen (25 m entfernt), die mit den originalen Radialen überhaupt nicht zu hören waren. :book:

Noch ein (wiederholter) Hinweis: Der von dir beschriebene Gewinn lässt sich auch durch das Verwenden von 2 Antennen realisieren....die dann weniger windempfindlich sind
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Charly Whisky
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#13

Beitrag von Charly Whisky »

Nö.

Die Antenne hat die Richtwirkung nur auf der ausgelegten Wellenlänge....der Müll strahlt breitbandig.

Schon mal in unmittelbarer Nähe eines Windgenerators gefunkt?

Mach mal: SSB oder fM oder AM...

Dann hört man ein Rauschen, das umso lauter ist, je näher das Rotorblatt zur Antenne steht. Das macht dann wuuuuusch...

Da so ein Rotorblatt keine elektromagnetische Strahlung emitieren kann, was tut es dann? Woher kommt das Rauschen?
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#14

Beitrag von Kid_Antrim »

Moin Charly.

Ggfs emittiert das Rotorblatt statische Aufladung. Wäre doch ne Idee!
Barfüßer
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Re: Eigenbau "Wimpel-Beam" (ultraleichte vertikale 3-Elemente Yagi für 11m)

#15

Beitrag von Barfüßer »

Guten Morgen Zusammen,

also zur Frage der Höhe der Antennenspitze im Vergleich Wimpel-Beam / Blizzard:
Die Antennen waren ungefähr gleich hoch und hatten einen Abstand von ca. 8-10m zueinander.
Es kann natürlich sein, das örtliche Gegebenheiten wie Häuser, Bäume, ... diesen Test beeinflusst haben, das war jetzt keine bis ins letzte durchdachte Testreihe.
Das mit dem geringeren Störpegel hab ich vor allem auf die Richtwirkung zurückgeführt, nicht auf die geringere Anfälligkeit des T2LT-Dipols. Ansonsten bin ich nämlich sehr zufrieden mit der Blizzard, aber es ist halt ein Rundstrahler.

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