Nichts ist da anders.DK7IH hat geschrieben:
Ich will ja wirklich nicht lästig werden, aber wenn man schon mal jemanden hat, der so höchstgradig fachkompetent ist, wäre ich Dir überaus verbunden, wenn Du etwas zu dieser Frage schreiben könntest:
Und was ist bei der von mir geposteten Variante, bei der die beiden Rohrteile durch einen mehrere Zentimeter langen Kunststoffisolator verbunden sind?
Vielen, vielen Dank!
Wie ich den Resonanztrafo aufbaue, ist doch letztendlich egal. Wenn die Induktivität gross genug ist reichen doch ein paar pF.
Nutze ich z.B. vom Mechanischen her die Einspannung als Rohrkondensator, kann ich die Induktivität entsprechend kleiner wählen.
Die Antennen, über die wir reden, sind doch mechanisch unterschiedlich aufgebaut, das Funktionsprinzip jedoch immer das Gleiche
Bei der Cushcraft wird z.B. ein offener Koax-Stub als Kapazität parallel dazugeschaltet.
Und bei der HiPower Version auf meinem anderen Beispielbild ists ein Vacuum Hochspannungsdrehko.
Bei anderen reicht die Kapazität des unteren Strahlerende zur Masthalterung
Ich muss dir doch nicht wirklich an dieser Stelle einen Parallelschwingkreis erklären mit Zusammenhang L/C Verhältnis ???
Nur einen Fehler darf man nicht machen... den direkt angeschlossenen/gekoppelten Strahler selbst vergessen mit seinen Blindanteilen und den damit zwangsweise verbundenen Auswirkungen auf den Resonanztrafo in Bezug auf L+C