13STW hat geschrieben: ↑Mo 11. Feb 2019, 21:41
Nach Anleitung aus dem Netz an Drähten rumschnippeln und mit dem Analyser zu vermessen ist definitiv nicht die Hohe Schule der Antennentechnik.
Guten Morgen Stephan
Gehe doch nicht so hart mit uns ins Gericht. Was wäre denn Deiner Meinung nach die "Hohe Schule der Antennentechnik" ?? Eine fertige Antenne kaufen kann jeder, hingegen seine Antennen selbst zu bauen ist für so manche eine Herausforderung. Umso schöner wenn die Eigenbau-Antenne dann auch noch gut funktioniert. Und bei der Schweißfuß-GP kann man halt nicht viel falsch machen, oder vielleicht doch ??, siehe meinen nur "suboptimalen" Erstversuch mit meiner SFGP:
viewtopic.php?f=15&t=45250&p=518330#p518330
"Hohe Schule der Antennentechnik", hmmm, was könnte man darunter sonst noch verstehen ?? vielleicht dass wir völlig neue, innovative Antennen-Konzepte entwickeln, berechnen, simulieren, vermessen und letztendlich auch realisieren + erfolgreich testen ??, für CB-Funk, sprich für 11m ?? ... hmmm, das wird schwierig, schwierig etwas völlig "Neues" für uns CB-Funker zu "erfinden", viele echt gute Leute haben sich da bereits Gedanken gemacht ...
Aber zurück zur Schweißfuß-GP. Wie gesagt, da kann man nicht viel falsch machen und die Antenne funktioniert (im Normalfall) auf Anhieb. Diese Antenne besitzt keinerlei verlustbehaftete Bauteile wie Spule, Kondensator, Stub und/oder andere (ggf. unglücklich ausgelegte) Anpasselemente. Weiters spielt die doch vorhandene Richtwirkung (Du sagst es, ovales Strahlungsdiagram) bestimmt auch eine untergeordnete Rolle warum diese Antenne in Vorzugsrichtung gute Leistung liefert. Nicht zuletzt ist es aber auch die einfache, simple Bauweise warum diese Antenne so beliebt ist ...
In diesem Sinne
Grüße
Andreas
PS: @Haflinger: Das war jetzt aber böse
