vertikale Moxon / Verständnisfragen

Jack4300
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#1

Beitrag von Jack4300 »

Ich würde die Antenne einfach mal in NEC2 nachbauen und dann die Speiseleitung einfach als zusätzliche Wires hinzufügen. Wenn du einen Balun am Speisepunkt einsetzt die Speiseleitung kurz vor der Antenne enden lassen und unten in die Erde rein. Ich denke das kommt der Realität am nächsten.
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#2

Beitrag von 13TBA »

Servus,

heute in der Münchner Morgenrunde kam es auch wieder zum Gespräch bzgl. der Moxon und auch "Krampfader" wurde genannt.

@Krampfader
Könntest Du mir per mail deine 4nec2 Dateien zum Winkelbeam, Moxon, der T2LT usw. schicken? In den Threads sind die links tot.
Nach welcher Anleitung gehst Du bei der Moxon vor?

Schoneinmal versucht die T2LT mit Ringkern statt mit Luftspule zu bauen? Dürfte das so viel ausmachen?
Bei der T2LT brauche ich immer eine Windung mehr - glaube es sind 7 bei mir - vlt. unsauber gewickelt.

Ich habe hier inzwischen auch die Lambda-Halbe Kaufversion mit der T2LT (komplett aus RG58) verglichen.
Im Nahfeld war ich mit der T2LT eine S-STufe besser, aber ansonsten waren die Rapporte immer sehr ähnlich.
Meines Wissens ja nur ein unterschiedliches Anpassglied. Hat das mal jemand für Laien gerechnet wieviel das Anpassglied an Verlust ausmacht in S-Werten?

Mit dem Winkelbeam habe ich in der Regel immer 1,5 2,5 S-Stufen (teiweise sogar 3 Stufen, obwphl rechnerisch nicht machbar) meist auf ca. 40-50km mehr gemacht, aber das Ding ist natürlich leider ein SEGEL.

Viele Grüße aus Bayern und noch ein frohes Neues in die Runde!
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#3

Beitrag von 13TBA »

Vielen Dank für die Dateien. Fotos packe ich mal in den Thread zu Erfahrungen mit den Drahtantennen.
jebeschkokosch
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#4

Beitrag von jebeschkokosch »

Krampfader hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 01:11 [...]
PS: @Wimpel-Beam, 3 S-Stufen mehr, ich weiß, ich weiß, rechnerisch nicht möglich ;)
Kannst du es nicht verstehen? Willst du es nicht verstehen? Oder was ist los mit dir?
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#5

Beitrag von 13TBA »

Also ein Spezl hat gestern und heute Antennen getestet.
Er liegt im Tal in der Stadt und ich bin hinter einem grösseren Hügel...direkter sichtkontakt ist damit nicht möglich, da die hügelkette mit ca 30m-40m dazwischen liegt.Es sind so ca 14km. Er ist zwischen den Häusern, ich habe freie Sicht auf bis zu 150km, wenn das Wetter mitspielt.Blos bis zu ihm ist halt trotzdem ein Hügel dazwischen.Die Antennen waren jeweils auf gleicher Höhe.Der 3Element Beam ca. 50cm höher.Gesamthöhe vom Mast war in der Regel so 11m bei mir und 12,5m bei ihm

Zu den Ergebnissen

1) T2LT zu T2LT S0 und schwaches R3 an der Grenze zu R2
2) Moxon zu T2LT fast S1 und brauchbares R3 - also schon eine Verbesserung um so 4-5db.
3) Moxon zu 3Element Beam S4 zeitweise flackernd, eher starkes S3 und noch rauschendes aber verständliches R3-R4

Sonstige Erkenntnisse und Erfolge:
Vorher haben wir Störquellen beseitigt.Ein Netzteil bei ihm und noch was anderes haben Rauschen bis S6 verursacht. Dann war es nur noch bei Ihm Rauschen bis S2-S3.
Zwei Lampen (Baustrahler) im Garten der Nachbarn haben bei mir Rauschen bis S7 verursacht.Nachdem die aus waren lag mein Rauschpegel bei S0.
25m längeres Kabel kann 2S-Stufen kosten und die Angaben der Verluste in den Datenblättern sind eher optimistisch.Ich habe hier Rg213 und aircell 7 im Einsatz und Kupplungen - geht aber leider nicht anders.Das geschätzt 25m längere aircell 7 kostet mich 2 S-Stufen im vergleich zum rg213.
Meine Umschaltbox ist innen drin so wackelig, dass sich die Leitung löst- man wundert sich dann plötzlich nur über das schlechte SWR.Beim SWR-Meter die pl-Buchse kann den selben Kontakt-Schaden drin haben, wenn man zu fest zuschraubt kommt man da nicht so schnell drauf.
Ein Beam ist nicht nur eine Richt-Sendeantenne, sondern vorallem eine Richt-Hörantenne.

Und da waren sie schon wieder die drei S Stufen - diesmal vorallem durch eine 3Element kabel-yagi was die Hörempfindlichkeit/Selektion angeht!

Als nächstes testen wir mal noch den winkelbeam. Müsste aus meiner sicht ein bisschen besser spielen als die Moxon, aber vlt bissl mehr rauschen hochziehen, weil keine horizontalen drähte vorhanden sind wie bei der moxon.
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#6

Beitrag von 13TBA »

Hi Andreas

Alle Antennen sind Drahtantennen vertikal polarisiert gewesen.
Moxon gerechnet mit moxgen.
Die S4 flackernd bezog sich nur auf die Anzeige.Da sieht man ab und an, dass die S3 so stark sind, dass es eigentlich ganz selten S4 anzeigt.Das war nichts atmosphärisches oder so.Die S-Werte schwanken bei meinen beams bei wind noch viel mehr, es war aber recht ruhig!

Wir haben in Fm und Usb getestet.Das Verhalten der Albrecht 5890 eu schätzeisen und die werte sind aber auf fm bezogen, da es nur da Sinn ergibt.

Der Winkelbeam war eigentlich ein Verschreiber und der wimpelbeam damit gemeint. Allerdings sind meine beams eigentlich eher winkelbeams.😁😂

Meine winkelbeam ist nichts weiter als eine sehr windanfällige enge yagi auf askari angelrute.
Man nehme 4 drähte und eine t2lt hängt die alle an eine 5m lange askari stange.Die Stange befestigt man schief so dass am höchsten punkt der stange der reflektor hängt.Die Stange zieht man nun an einem stabilen mast auf gute Höhe(lasst aber vom gfk mast die erstem drei - vier elmente weg, die sind zu schwach!) Zur Befestigung des konstrukts hilft ein graues T-Kreuz für abwasser aus dem baumarkt. Abstände hatte ich hin und her gerechnet mit eznec und am ende festgestellt, dass der wichtigste abstand der abstand zwischen den parasitären nachbarelementen des strahlers zur t2lt ist - also dem reflektor und dem erstem direktor. Man muss vorallem aufpassen, dass reflektor und direktor 1 abstand zum strahler gross genug bleiben, sonst geht das swr in die knie.
Dann hängt man noch nette nicht metallische gegenstände an die drähte damit die dräht halbwegs stramm bleiben. Ist ein draht zu lang einfach mal umknicken oder auch oben im winkel ala moxon umbiegen.

Spätestens jetzt denkt die Nachbarschaft der spinnt völlig.

Die Drähte wackeln im wind und mittels zweiter angelrute könnte man sich die Gewichte sparen, aber mein gfk mast macht dann irgendwann nicht mehr das Gewicht mit. Hätten wir weihnachten könnt man das mit bis zu 24 drähten machen und hat gleich einen weihnachtskalender.

Das ganze bringt einiges an S-Werten, bestimmt besser als jeder 2 oder 3element beam - sieht aus wie ein Segel mit Geschenken unten dran..ist aber windanfällig wie sau und daher letztlich dauerhaft unbrauchbar.

VG

Thomas
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#7

Beitrag von 13TBA »

Hier noch das foto zu meinem 5 element yagi winkelbeam :D

Ich hatte die horizontale angelrute glaub ich aus 2elementen und 3elementen aus zwei askari 4m angelruten gebastelt

Noch ohne Gewichte dran.

https://www.directupload.net/file/d/605 ... sn_jpg.htm

Daneben ist noch eine t2lt als Vergleich
Zuletzt geändert von 13TBA am Di 5. Jan 2021, 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#8

Beitrag von 13TBA »

Aus der Erfahrung heraus bzgl windempfindlichkeit habe ich nun einen festen beam gebastelt mit je einem mast pro draht.

Je nach richtung schiebe ich dann einfach parasitäre elemente hoch. In der mitte ist immer eine t2lt als strahler.Den Draht der parasitären Elemente mache ich durch Umknicken vom reflektor zum Direktor. Sind bestimmt ein paar verluste dies so zu machen, aber jedesmal einen anderen Draht dranhängen ist mir zu aufwendig.

Daraus wollte ich dann irgendwann mal dann eine Gephaste 4 t2lt square machen

-
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#9

Beitrag von 13TBA »

Die bessere alternative zum umknicken wäre natürlich das ganze aufzuwickeln. Eines der besten dipole ist der rolldipol um verschiedene bänder mit dem selben draht arbeiten zu können. Warum sollte man also nicht die parasitären elemente wie reflektor/direktor wie ein rolldipol aufwickeln mit der entsprechenden markierung, ob der draht als reflektor oder direktor laufen soll.

Ich habe dafür allerdings noch keine gute abisolierte wetterfeste litze gefunden.

Edelstahldraht und aludraht waren zu sperrig und nicht sehr biegefähig.kupferdraht versilbert damit es wetterfest ist habe ich nur zum nähen gefunden und war viel zu dünn und in dickeren Ausführungen dann recht kurz und sauteuer.
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#10

Beitrag von 13TBA »

Noch was zu den s stufen.. also ein 3 element beam kann ja schon knapp unter 10 db machen..im vergleich zum dipol also 7-8db mehr.zusätzlich war der beam noch 50-60cm höher montiert und die umgebung hat vermutlich auch beinflusst. Der vergleich war also nicht ganz fair!
Links vorne vor dem direktor ist die Regenrinne rechts vom beam die t2lt die weil sie tiefer war auch wie ein direktor gewirkt haben könnte. In Summe kann ich mir da schon auch durch die umgebung verursacht 11-12db und damit 2 s stufen mehr gewinn im vergleich zum bissl tieferliegenden endgespeisten dipol vorstellen.. war ja faktisch wie ne art gequetschte 4element.
Vlt macht der Untergrund auch noch was aus, 1m unter dem mastanfang stehen 2 autos. Das ganze ist nämlich auf einer Doppelgarage installiert.

Ich kenne einen bei uns aus der Gegend (viele Grüße nach Holzkirchen) der eine Antenne auf einem metalldach installiert hat. Als er vom metalldach weggegangen war hab ich ihn kaum verstanden..dieses Metalldach hat so gut reflektiert, dass es wirklich wahnsinnige 2-3SWerte gebracht hat, obwohl er nichts an der Antenne gemacht hat.Habe deswegen auch schon überlegt alles mal mit dickerer Alufolie im Umkreis von mindestens lambda viertel radius um den Hauptmast auszulegen. Also ich denk dass die schätzanzeigen auf den funken besser als ihr ruf sind, bloß die simulatoren die Umgebung nur ungenügend abbilden.
hb9pjt
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#11

Beitrag von hb9pjt »

Wie misst Du die Unterschiede der Strahlungsleistung?

73, Peter - HB9PJT
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#12

Beitrag von 13TBA »

Cb funk schätzeisen und unterschiede im rauschabstand mittels sdr und lediglich zwei gegenstationen (einer hinterm berg der andere auf über 750m dafür aber doppelte distanz...alles unwissenschaftlich! :mrgreen: :rolleyes:
Aber mir sind die praktischen erfahrungswerte allein schon vom radiowert wichtiger als sich in einer theoretisch gerechneten abhandlung und überteuerten equipment tot zu untersuchen.

Wer mist misst misst mist!

Dennoch: Es wird extrem besser und das schöne ist dabei man kann das alles auch auf die langen kw bänder anwenden. Wenn ich sehe welcher älterer DC1-9 etc. sich streitet, ob eine inverted v, eine L oder doch irgendwas verkürztes mit dachlast besser geht dann nervt mich das nur.
Ich schenke jedem die paar db zu viel,wenn die schätzeisen und meine aussagen doch zu ungenau sein sollten.mir ist die praktische tendenz wichtig zwischen "nicht gehört werden" und auch noch 50km weiter gehört werden.

11m stellt dich schon vor die selbem herausforderungen wie auch 20 oder 40m.

Nicht umsonst ist bei weiten dx contesten immer ein array system oder ein beam oder ein überüberüberhoher dipol im spiel.

Und die luftspule hat z.b. aus meiner sicht die nase vorn, auch wenn viele auf den langen bändern einer verkürzten antenne und hühnerleiter den vorzug geben.
Wichtig ist mir auch das man flexibel ist, wenn ich mir da so Konstrukte von einigen anschaue denke ich mir wie sind die zu ihrer "lizenz" gekommen.

Ich hab heute noch einen test vor will aber nicht den moxon thread hier kapern...auch wenn auf der Gegenseite eine moxon im Garten ist.

73 in die Schweiz!

Thomas
hb9pjt
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#13

Beitrag von hb9pjt »

OK Thomas, leider sind S-Meter oft sehr ungenau. Ich habe einen SDRplay, der 100 EUR kostet und sehr genau misst und auch in dB anzeigt. Wenn die Antennen auf ein gutes Sende-SWR abgestimmt sind, dann kann man mit einem Empfänger sehr gut Leistungsunterschiede zwischen zwei Antennen vergleichen, wenn ein Antennenschalter verwendet wird. Das geht dann mit Empfangssignalen sehr zuverlässig und zeigt den Gewinn genau gleich an wie bei Sendesignalen. Und man kann jede gehörte Station nutzen für die Vergleiche und so auch Richtwirkungen erkennen, je nach dem wo die Stationen sind. Solche Versuche sind sehr spannend.

73, Peter - HB9PJT
13TBA
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#14

Beitrag von 13TBA »

Ja antennenschalter hab ich, aber den kabeln vertraue ich nicht deswegen stecke ich trotzdem an der antenne um.

Wie stimmst Du deinen Sdrplay ab?Hast Du da einen guten Link?

@Andreas:Ja deine Zeichnung stimmt!Ist aber nicht mein vorgeschlagener 24er beam 😉 und die weihnachtskalender-Geschenke unten dran fehlen 😂😉

Ich muss mich aber leider nochmal korrigieren. Ich habe heute nochmal meine beiden T2LTs gegeneinander verglichen. Die eine, die halt 50-60cm höher auf der garage ist spielt bei einer station 2s-werte besser , bei einer anderen 1,5S-Werte besser.

Insofern sind die t2lt leider nicht so baugleich wie gedacht und die höhe macht vernutlich mehr aus als gedacht.. Der Gewinn lag also vermutlich nicht unbedingt nur am beam!

Werde bei Gelegenheit noch beide t2lts nebeneinander auf der garage aufbauen und dann mal schauen.

Was ich heute noch ausprobiert hatte - auf dem Garagendach 2 metallbleche und eine grössere alufolie 2,20m×1,80 unter dem mast ausgelegt.
Ergebniss:
-a) -> Entweder bringt das nichts oder es ist kaum messbar bzw die ausgelegte folie war zu klein.
b) -> entweder bringt das nichts auf dem garagendach, da sowieso schon aus stahlbeton mit stahlautos unten drunter
c) -> Oder es bringt nichts für die bodenwelle, sondern nur bei dx etwas, wg dem winkel wie die strahlung für dx aufritt.

Von NVIS weiss ich, dass schon ein simpler draht unter einem waagerechten strahler ein paar db bringen soll.

Vertikal polarisiert hier bei diesem Aufbau hat es bisher leider nichts gebracht.

73
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Re: vertikale Moxon / Verständnisfragen

#15

Beitrag von 13TBA »

Die Antennen habe ich aber beide schon vor Monaten mal auf Bandmitte mit einem analyzer abgestimmt- das waren nicht ganz 50ohm, aber 1,15: 1, und am rand des Bandes so um 1,35: 1... vlt 1,4:1 - also alles gut. Bin jetzt zu faul die beiden antennen komplett auszugeben.

Am ende des langes kabels messe ich noch schönere Traumwerte, aber das hilft nur um grob zu schauen, ob die antenne überhaupt noch stehen müsste am Ende des langen Kabels.
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