Funkbasis.de

Hallo Andreas,
ist dein Löten irgendwo beschrieben?
Wieviel Watt benutzt du? Wie empfindlich sind die einzelakkus?

Btw: Wenn man Löten will kann man auch in der Suchmaschine der Wahl "Eneloop mit Lötfahne" eintippen - die gibt's mit Lötfahne ab Werk.

@Andreas
Danke!

Darf ich Fragen was du als "Energiequelle" verwenden willst?
Die Quelle sollte Impulsströme von 1000A vertragen.

Außerdem solltest du für eine Absicherung sorgen, da die FETs dazu neigen dazu im Fehlerfall zu leiten

Ich habe einen kWeld mit kCab modul im Einsatz (gespeist durch ein Labornetzteil)
Als Tipp kann ich nur sagen - Schutzbrille auf und Handschuhe an -

frankyfly hat geschrieben: ↑Fr 17. Apr 2020, 14:06 Darf ich Fragen was du als "Energiequelle" verwenden willst?
Die Quelle sollte Impulsströme von 1000A vertragen.

Die Frage ist mehr als berechtigt.
Kläre das bitte bevor dir dein neues Schätzchen zeigt wo es überall in der Lage ist zu schweissen.

Quelle ist ja ersichtlich

Hallo Andreas!

Tolles Gerät zu dem Kampfpreis!

Schaden kann die Sicherung nicht, zusätzlich der Seitenschneider als „Notbremse“.

Viel Spaß mit dem Funkenflug!

Lg - Erhard

Krampfader hat geschrieben: ↑Fr 17. Apr 2020, 18:45 Soll ich diesen 200A-Sicherungsautomat einschleifen ?? (falls mein neues Spielzeug durchgeht ??) ... oder soll ich einfach weiterhin auf den dicken Seitenschneider setzen der griffbereit daneben liegt (und im Falle von "Rauchzeichen" einfach die rote Leitung kappt).

Was meint Ihr ??

Auf Verdacht Sicherungen probieren oder hoffen daß die Akkus den Kurzschlussstrom überstehen kann hier nicht die Lösung sein.

a) Herstellerspezifikationen des/der Akkus einsehen, notfalls anfordern
b) Nach festgestellter Maximalstromangabe Sicherung (ca. 25% Sicherheit) dimensionieren

Wenns erstmal im Akkupack brennt hast du 105Ah Zeit zum Austreten

Wenn in der Quelle (Akkupack oder Bleiakku) der Strom zu hoch wird verlagerst du den
Schweisspunkt genau dorthin.
Deshalb vorher absichern daß das nicht passiert.

Die Arbeit mit hoher Temperatur an Akkus ist ein weiterer Risikofaktor.

Weil Irrtum in diesem Fall unerwartete Folgen haben kann rate ich zu
eigener Überprüfung aller releanten Komponenten und Parameter.
Die Chinesen schreiben da im Zweifel alles drauf was dem Verkauf dienlich ist.

... und was war jetzt nochmal der Unterschied wenn du die Platine weglässt?

Die teuren Ikea AA Zellen "Made in Japan" sind ev. auch original Eneloop Zellen. Im Internet liest man, dass es in Japan nur noch einen Zellen-Hersteller gibt.

73, Peter - HB9PJT

hb9pjt hat geschrieben: ↑Mo 20. Apr 2020, 14:40 Die teuren Ikea AA Zellen "Made in Japan" sind ev. auch original Eneloop Zellen. Im Internet liest man, dass es in Japan nur noch einen Zellen-Hersteller gibt.

73, Peter - HB9PJT

Wissen wir bereits.

Aber ja, es scheinen eneloop zu sein. Ich verwende die Ikea Zellen in meiner AE2990 asf.
bisher haben die mich nie im Stich gelassen.

Scheint ja echt robust zu sein!

Sieht doch super aus. Naja und wie du schon schreibst, sieht in verpackter Weise eh keiner mehr!

Wenn ich mal so einen Akku baue, werde ich aber erst mal die Löt-Methode testen.
Wenn ich dann meine, mehr Akkus zu bauen, dann wär das Dingen ja echt ne Überlegung wert, vor allem bei dem Preis!

sieht nicht so schlecht aus wie befürchtet, allerdings fällt eine gewisse Ungleichmäßigkeit auf, die vermutlich durch unzureichende Energieüberwachung ( Ich vermute das Gerät überwacht diese nicht, sondern schaltet einfach XXms durch ) und ein Nachlassender Energiequelle, bzw. zu schnelles Schweißen verursacht wird.

meine "Punkte sehen im übrigen so aus: (Zellen sind Samsung INR18650-35E)

Sevus Andreas,
ich sehe auf den Bildern mit dem Selbsbauakku und der Funke keine Sicherung.
Mir wäre da nicht ganz wohl dabei.